Körtings Demonstrationsrichtlinie

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Der ehemalige Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD)

Körtings Demonstrationsrichtlinie bezeichnet die vom ehemaligen Berliner Innensenator Ehrhart Körting mit Linksextremisten inoffiziell vereinbarten Richtlinien zur Benachteiligung von Nationalisten.

Kern der Vereinbarung

Sämtliche Demonstrationsanmeldungen von Nationalisten in Berlin sind innerhalb von 24 Stunden an Linksextremisten weiterzumelden.

Entstehung

Nach noch nie dagewesenen Gewaltexzessen von Linksextremisten in Berlin-Kreuzberg am 1. Mai 2009 war der Berliner Innensenator dazu gezwungen, gegen diese Kriminellen eine harte Reaktion folgen zu lassen. Diese blieb jedoch aus und Körting setzte sich mit den Anmeldern der gewalttätigen Demonstration an einen Verhandlungstisch. Unter massiver Strafandrohung mußten die Linksextremisten das kommerzielle linke Volksfest, das als MyFest bekannt geworden ist, akzeptieren und versprechen auf die Gewalt zukünftig zu verzichten. Erstaunlicherweise durften die linken Organisatoren noch einen Punkt einfordern. Dies war die rechtzeitige Weitermeldung nationaler Demonstrationen an Linksextremisten. Dies sagte Körting zu und brachte damit die Verwaltung gegen sich auf.[1]

Praxis

Aktuell werden alle nationalen Demonstrationen, dazu zählen auch Kundgebungen, sofort innerhalb weniger Minuten an Berlins führenden Linksextremisten Dirk Stegemann weitergegeben.

Bundesweit

Ähnliche Verfahrensweisen sind in allen anderen Bundesländern auch üblich.

Fußnoten

  1. rbb, 12. September 2011: Körting wies im September 2011 die Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers zurecht, da sich die Polizei u. a. weigerte, Ort und Zeit der für den 11. September 2011 geplanten NPD-Demonstration bekanntzugeben.