Kommunistischer Bund Westdeutschland

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Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) war eine maoistisch-kommunistische Gruppierung in der West-BRD, die von 1973 bis 1985 bestand.

1985 löste sich der KBW offiziell auf, nachdem er sein Vermögen in einen Verein mit dem Namen „Assoziation“ eingebracht hatte, der die „grün-alternative Bewegung“ unterstützen sollte. Das (ursprünglich für etwa 3 Millionen DM erworbene) Gebäude seines Frankfurter Hauptquartiers ging einige Jahre später gegen ein für angeblich ca. 30 Mio. DM neu errichtetes „Öko-Haus“ im Tausch an die Commerzbank. Die Gelder des Vereins „Assoziation“ gingen an die Grünen.[1] Ohne die Gelder des KBW wären die Grünen nicht möglich gewesen. Ein beachtlicher Teil der Entscheidungsträger innerhalb der Grünen (Fücks, Sager, Bütikofer und andere), aber auch die spätere Bundesministerin Ulla Schmidt von der SPD haben eine KBW-Vergangenheit.

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Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Der Spiegel, Nr. 6/1985 (04.02.1985), berichtet über diese Verbindungen unter dem Titel: Bloß noch Schrott. Die maoistische Splitterpartei Kommunistischer Bund Westdeutschland löst sich auf. Der Millionen-Nachlaß soll den Grün-Alternativen zugute kommen.