Keil, Christine

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Christine Keil (geb. 20. Dezember 1953 in Potsdam) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin (PDS, Die Linke) in Berlin.

Wirken

Christine Keil wurde 1953 in Potsdam geboren und wuchs in Kleinmachnow auf. Nach dem Abitur studierte sie Maschinenbau an der Moskauer Universität. Seit 1977 wohnt und arbeitet sie in Berlin-Weißensee, zunächst bis 1995 als Diplomingenieurin für Maschinenbau im VEB Werkzeugmaschinenkombinat „7. Oktober“ (ab 1990 NILES Werkzeugmaschinen GmbH), seit 1996 als Bezirksstadträtin. Sie hat zwei erwachsene Söhne und zwei Enkelkinder[1] und lebt in einer „Lebensgemeinschaft“.[2]

Politischer Werdegang

Keil trat 1973 der SED bei. Von 1996 bis Ende 2000 war sie in Weißensee stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und für Jugend, Familie und Kultur zuständig, von 2001 bis 2006 in Pankow Bezirksstadträtin für Jugend, Schule und Sport.[2] Aktuell gehört sie dem Bezirksvorstand an.

Sonstiges

Keil ist aktiv im „Kampf gegen rechts“, sie beteiligte sich am 28. Oktober 2011 an einer Kundgebung von etwa 100 Linksextremisten in Weißensee gegen die Eröffnung eines „Thor-Steinar“-Ladens.

Verweise

Fußnoten

  1. die-linke-berlin.de: Christine Keil – Listenplatz 1 für die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
  2. 2,0 2,1 die-linke-pankow.de: Christine Keil