Kein Bier für Nazis

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Im Sommer 2010 begann in Regensburg auf Initiative des jüdischen Wirts des Restaurants „Picasso“, Sion Israel, eine Hetzkampagne unter der Parole „Kein Bier für Nazis, Regensburger Gastronomen zeigen Zivilcourage“.[1]

Opportunistische Gastronomen Lübecks beteiligten sich ebenfalls an dieser Kampagne. Die dortige Hetze wurde von Cenk Nickel initiiert. Der 20jährige ist beim „Lübecker Jugendring“ tätig, ist Mitglied der BRD-Blockpartei SPD und agiert dort als Vorsitzender der „Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt“. Auch der Fremdländer Gzim Kololli vom „Ristorante Diavolo“ beteiligte sich an der Hetzkampagne.[2]

Dieses politisch orchestrierte Revierverhalten hat sich in den nachfolgenden Jahren zu einer existentiellen Bedrohung für Gastwirte ausgewachsen, die nationale, patriotische oder überhaupt nicht-linkskonforme Veranstaltungen beherbergen. Kein Bier für „Nazis“ heißt ja, daß Funktionäre etwa der Grünen Jugend oder diverser kommunistischer Sammelgruppen „autonom“ entscheiden, welche Veranstaltungen Gastwirte überhaupt in ihre Tore lassen dürfen. Ächtungen dieser Art betreffen dann sehr schnell auch Veranstaltungen legaler Parteien (NPD, AfD), die dezidiert keine Nationalsozialisten in ihren Reihen haben sowie Burschenschaftstreffen.

Wie das so verstandene Territorialverhalten einer Schläger- und Scheibeneinwerf-Antifa gedacht ist, muß man nicht raten: BRD-Politiker würden alle Radikalkritiker sehr wohl nur allzugerne in Sammellager sperren, wenn sie nur könnten (die diesbezügliche Bemerkung von Akif Pirinçci auf einer PEGIDA-Veranstaltung im Oktober 2015 ist eben nicht „skandalös“, sondern einfach nur zutreffend).

Wie oft promenieren BRD-Politiker mit dem Spruch: „Kein Platz für Nazis!“? Überall ist „Kein Platz für Nazis!“ In den Vereinen nicht, in Schulen nicht, in Gastwirtschaften nicht, in Veranstaltungssälen nicht. Dem Ruf: „Kein Platz für Nazis!“ entspricht eins zu eins die Parole der offizösen BRD-Hilfspolizei Antifa: „Nazis raus!“ Überall sollen „die Nazis“ herausgetrieben werden. Wohlgemerkt: „Nazis“, also – gemäß dem üblich gewordenen BRD-Sprachgebrauch – „Rechte“, Konservative, Patrioten, Traditionswahrer aller Art, Radikalkritiker, Medienkritiker, Vertreter alternativer Medien.

Aber wohin denn mit ihnen? Wenn sie überall „’raus“ müssen, wenn überall „kein Ort“ für sie ist, wo sollen sie dann hin? Ja, genau. Eben dahin, ins Internierungslager. Wie „kultursensibel“, wie „tolerant“ und „weltoffen“ muß jemand sein – innerhalb der BRD-Linksschickeria –, um bei derartigen Parolen des eigenen systemgläubigen Lagers nicht an eine Bürgerkriegskartographie zu denken?

Siehe auch

Verweise

Fußnoten