Kirchensteuer

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Die Kirchensteuer für die christlichen Großkirchen wird in der BRD direkt vom Finanzamt eingezogen und weitergeleitet. Durch diese Staatsleistung gelten die BRD-Diözesen in aller Welt als die reichsten, während sie real gekennzeichnet sind von einer Ausdünnung der religiösen Botschaft zugunsten von politischen Parolen und Aktivitäten sowie von langanhaltenden Abwanderungstendenzen.

Politische Rolle

Wegen der Einziehung der Kirchensteuer operieren die christlichen sogenannten Volkskirchen auffallend staatsnah in der BRD. Im Zuge der staatlich verordneten Willkommenskultur während der schockartigen Zuwanderung von Illegalen hauptsächlich aus der Dritten Welt seit 2015 (→ Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015) haben kirchliche Institutionen sich als fanatische Ausführungsorgane einer – nur noch psychopathisch zu nennenden – radikalen Abdankungsbereitschaft der deutschen Kultur und in Sachen des Deutschtums als Volkszugehörigkeit erwiesen. Hintergrund dieser Motivlage ist ein krankhafter BRD-Schuldkult, der von den alliierten Siegermächten seit 1945 bewußt erzeugt, geschürt und propagiert worden ist, und der nunmehr von christlichen Gemeinden als unangreifbare moralische Norm für die BRD gehandhabt wird (→ Erinnerungskultur, Inländerfeindlichkeit).

Steueraufkommen

Das Kirchensteueraufkommen ist bis auf einen zeitweiligen Rückgang von 1992 bis 2006 beständig angestiegen und betrug für die beiden Großkirchen im Jahr 2014 rund 11 Milliarden Euro.[1]

Geschichte

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Im Dritten Reich gab es Bestrebungen, vorangetrieben etwa von Martin Bormann (NSDAP), die staatliche Einziehung der Kirchensteuer einzustellen. Der zuständige Reichsfinanzminister Schwerin von Krosigk (parteilos) nahm für sich in der Nachkriegszeit in Anspruch, dieses Vorhaben zeitlich hinausgezögert zu haben. Ab Ende 1941 wurde jedoch von der Reichsregierung die staatliche Mithilfe zugunsten der Kirchen eingestellt. Die Kirchen mußten durch Kirchensteuerämter selbst das Geld eintreiben.

Siehe auch

Literatur

  • Carsten Frerk:
    • Violettbuch Kirchenfinanzen – Wie der Staat die Kirchen finanziert, Alibri Verlag, Aschaffenburg 2010, ISBN 978-3-86569-039-5
    • Kirchenrepublik Deutschland – Christlicher Lobbyismus, Alibri Verlag, Aschaffenburg 2015, ISBN 978-3865691903
  • Horst Herrmann: Die Kirche und unser Geld. Daten – Tatsachen – Hintergründe, Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-301-X

Verweise

Fußnoten

  1. Carsten Frerk: Kirchenrepublik Deutschland – Christlicher Lobbyismus, Alibri Verlag, Aschaffenburg 2015, S. 296