Klimagerechtigkeit

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Als Klimagerechtigkeit (ursprünglich im englischen Sprachraum als „climate justice“ geläufig) wird eine ideologische Vorgabe der völkerzerstörenden Politik der Neuen Weltordnung bezeichnet, wonach ein Mitleidsgefühl mit Erkennen einer entsprechenden Schutzbedürftigkeit nicht nur für Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge, sondern auch für sogenannte Klimaflüchtlinge geweckt werden soll.

Wesen

Klimaberechtigung wird wiederholt als wissenschaftiche Theorie verteidigt. Diese dient allein bei Betrachtung momentaner politischer und medialer Inszenierungen offenkundig als ein totalitäres Instrument der NWO zum Zweck der völkerzerstörenden, sozialistischen Überwachung und Gleichschaltung sämtlicher Alltagshandlungen von Menschen. In diesem Zusammenhang findet in der Literatur häufig die Abkürzung „AGW“ Verwendung, welche für „Anthropogenic Global Warming”, also für eine vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung steht. Diese Abkürzung ist im englischen Sprachraum der Sammelbegriff für die Theorie, daß die anthropogenen CO₂-Emissionen maßgeblich zur globalen Erwärmung und damit zum sogenannten Klimawandel beitrügen. Inwieweit eine im großen Stile durchgeführte Wettermanipulation möglicherweise viel schwerwiegendere Gefahren für das Klima darstellen, wird von der politisch-korrekten Meinung regelmäßig verharmlost oder als Verschwörungstheorie verunglimpft.

Kritik

Regenzauber

Mit dem Begriff einer sogenannten „Klimagerechtigkeit“ ist das geistige Europa endgültig auf die barbarische Ebene des steinzeitlichen Regenzaubers hinabgesunken. Flankiert von den staatssozialistischen NWO-Maßnahmen einer schrankenlosen Massenzuwanderung von abermillionen ökonomisch Gescheiterten und einer systematischen Ächtung national-politischen Denkens in allen Medien, bricht nunmehr – mit der Gesinnungskategorie der sogenannten „Klimagerechtigkeit“ – der blanke infantile Unsinn in alle Gesetzgebungsdebatten der Parlamente ein.

„Zwei-Grad-Ziel“

Unter der pseudo-wissenschaftlichen Überschrift „Zwei-Grad-Ziel“ wird behauptet, daß Menschen (und namentlich Regierungen) das Weltklima kontrollieren könnten, daß verläßliche Prognosen über das künftige Klima in 50 und in 100 Jahren möglich seien und ferner, daß die – ansonsten für besondere ihre Kurzatmigkeit bekannte – Politik der Legislaturperioden steuernd und in der gewünschten Weise in Weltklimaprozesse eingreifen könne. Eine derart konzipierte sogenannte „Klimagerechtigkeit“ als normatives politisches Konzept sieht vor, daß der vorgeblich zu einer „globalen Erwärmung“ führende Ausstoß von Treibhausgasen stark reduziert und zudem auf „alle Menschen“ weltweit „gerecht aufgeteilt“ werden solle.

NWO-Totalitarismus

Diese Maxime enthält soviele willkürliche Prämissen und pauschale, abwegige Unterstellungen, daß darüber kaum ernsthaft gesprochen werden kann. Namentlich das Konzept, jedem Menschen auf diesem Planeten ein Kohlenstoff-Budget in Höhe von 1-2 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent pro Jahr zuzugestehen, ist offensichtlich irrational und dient allein dem Zweck, ganz neuartige gesetzlich-politische Zwangsmittel zu schaffen, die sämtliche Lebensäußerungen von Menschen zum Objekt unbeschränkter staatlicher Kontrolle und permanenter Überwachung machen.

Auch das linksradikale Konzept der „Positiven Diskriminierung“ findet Eingang in die sogenannte „Klimagerechtigkeit“: Eine dann eventuell vorzunehmende Berücksichtigung der sogenannten „historischen Emissionen der Industrieländer“ führt nämlich zu der Gerechtigkeitslage, daß vielen Entwicklungsländern eine zum Teil erhebliche Steigerung ihres „Treibhausgas-Ausstoßes“ per Gesetz ermöglicht wird, aber zugleich für „die Hauptverursacher des Klimawandels“, also die überragend tauglichen industrialisierten Nationen, hingegen eine Reduktion um bis zu 95 % ihres „Treibhausgas-Ausstoßes“ erzwungen wird.

Dies gilt heute hohen und höchsten Repräsentanten der sogenannten „westlichen“ Politik als „Grundpfeiler einer zukünftigen, weltweiten Klimaschutzpolitik“. Außerdem soll „Klimagerechtigkeit die ungleiche Verteilung der Folgen der globalen Erwärmung ausgleichen“ („Umweltgerechtigkeit“). Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in der Weise dieser Parolen politisch positioniert. Sie erkennt damit das Recht nicht-gewählter, abstrakt-globalistischer NWO-Eliten an, den Industriestandort BRD vollständig zu zerstören und dieses Zerstörungswerk ungehindert und unwidersprochen als „moralische“ „Gerechtigkeits“-Politik zu verkaufen.

Zitat

  • „Und was die Übergabe einer heilen Erde an kommende Generationen betrifft [...] so dient dieses Gelabere vom Klimawandel doch nur der Einkommens- und Alterssicherung der Politiker von „Bündnis 90/Die Grünen“, weil diese ihre Brötchen mit ›ehrlicher‹ Arbeit zu verdienen nicht in der Lage zu sein scheinen. Deren Einstellung zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt (und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder – wie man heutzutage sagt – durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen. Das aber ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung – die von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird – vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch ‚über Wind und Regen zu gebieten‘, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos, und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit. So ist die heutige Debatte über die globale Erwärmung im Grunde genommen eine Debatte über die Freiheit.“Václav Klaus, zitiert in: Frage nach dem „Warum?“

Siehe auch

Literatur

Verweis

  • Infostelle Klimagerechtigkeit (Weltnetzseite der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland mit Links zu Organisationen für sogenannte „Klimaflüchtlinge“)