Klimakatastrophismus

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Klimakatastrophismus oder Klimaphantasmus ist eine abwertende Bezeichnung für das Dogma einer anthropogen verursachten Erderwärmung durch Kohlenstoffdioxid (→Anthropogener Treibhauseffekt). Anhänger dieser Dogmatik werden von ihren Gegnern demzufolge als Klimakatastrophisten oder Klimaphantasten bezeichnet.

Der Klimakatastrophismus postuliert, daß es eine durch den Menschen verursachte globale Erwärmung gibt. Die Folgen dieser Erderwärmung sind aus ihrer Sicht negativ und führen hin zu einer Katastrophe. Der Katastrophismus weissagt eine Erderwärmung in 100 Jahren um über 2°Celsius. Aktuelle Strategie der Katastrophisten ist das Propagieren von „realistischeren“ 4-5°Celsius. Hierzulande selten gebraucht, aber in der Literatur gang und gäbe ist die Abkürzung „AGW“, sie steht für: „Anthropogenic Global Warming”, also für vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung. Diese Abkürzung ist im englischen Sprachraum der Sammelbegriff für den Glauben, die anthropogenen CO₂-Emissionen führten zur globalen Erwärmung.

Greta Thunberg ist eine Verkörperung des Klimakatastrophismus, George Soros, der „Philantrop“, hat helfende Hände

Dogmatische Ausrichtung

Der Klimakatastrophismus soll von den Rezepienten dieses Dogmas weder als solches, noch irgendwie negativ im Sinne der Bezeichnung wahrgenommen werden. Dafür sorgen die einflussreichen Vertreter bzw. „Macher“ dieser Anschauung unter Bedienung diversester medialer Kampfmittel. Ihre Lehrmeinung wird von vielen Lobbyistenverbänden propagiert, die daraus Vorteile zu ziehen wissen. Konnte man in der Vergangenheit die Kampfverbände oftmals unter den ökologisch und weltverbesserungsversierten international ausgerichteten Interessensgruppen ausmachen, gibt es heute so gut wie keinen Unterschied mehr. Bedingt ist dies vor allem dadurch, daß die Katastrophisten ihr Dogma geschickt als wissenschaftlich fundierte und seriös erscheinende Lehrmeinung verkaufen konnten. Die Politik wurde von den Klimakatastrophisten systematisch manipuliert. Ihr Anliegen ist die Suggestion der operationellen Vorteilhaftigkeit der Katastrophistendogmatik. Unter dem Vorwand, den schrecklichen Szenarien der Klimakatastrophe vorbeugen zu müssen, lassen sich zahlreiche neue „Öko“- und „Klima“-Steuern begründen. Die Opfer dieser taxalen Drangsalierungen und dieser Dogmatik empfinden dann eine „natürliche“ Notwendigkeit für diverse politische Aktionen. Die Bereitschaft zum Aufbegehren ist demzufolge als sehr gering einzuschätzen.

Vorgehensweise zur Erreichung einer allgemeinen Indoktrinierung

Zur Verdunkelung der Dogmatik wurden eigens diverse Forschungsinstitute eingerichtet. Auf nationaler Ebene gilt hier federführend das PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung). International gibt es das Gremium IPCC, (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen, auch Weltklimarat genannt). Kernaufgabe der Forschungsinstitute ist die Auseinandersetzung mit Prophezeiungen des Weltklimas in langfristigen Perioden. Auch Meteorologen konnten als Anhänger der Glaubenslehre negativer, menschenverursachter, langfristiger Erwärmungstendenzen gewonnen werden. Müssen diese sich für die Wettervorhersage bisher noch auf 3 bis 5 Tage rechtfertigen, können sie sich bei den Weissagungen der Klimaprophetie — aufgrund der tatsächlichen Unüberprüfbarkeit solcher, weit in der Zukunft liegender Prognosen — geschickt aus ihrer Verantwortung stehlen.

Stimmen zum Klimakatastrophismus

Filmbeiträge

2019.08.08 (28 min.) : Zukunft Skisport Academy : Extremwetter in den Alpen: Wenn das Wetter verrücktspielt! : Die letzten 1.000 Jahre relativieren aktuelle Meldungen

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten