Kosaken

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Kosaken der Wehrmacht mit Seitenwaffen (Kosaken-Kavallerie-Säbel Schaschka/Shaschka) und fezähnlichen „Papachi“, den Kosakenmützen aus schwarzem Karakullammfell

Kosaken (Begriff tatarischer Abstammung = freier Kämpfer) waren ursprünglich Gemeinschaften freier Reiterverbände.

Geschichte

Ab dem 15. Jahrhundert gründeten sie in der südrussischen und ukrainischen Steppe eigene Siedlungen und Gemeinschaften mit orthodoxem Glauben und wurden zu Wehrbauern, die sich gegen die häufigen Überfälle asiatischstämmiger Reiternomaden (vor allem Krimtataren) verteidigen mußten. In der Ukraine bildete sich das Kosaken-Hetmanat heraus, das gegen die polnische Herrschaft kämpfte und später als Autonomie ins Russische Zarenreich einging.

Bis zum 18. Jahrhundert waren sowohl russische als auch ukrainische Kosaken vom Russischen Kaiserreich teilweise unabhängig, dann wurden sie nach und nach als freie Kavallerieverbände in die Kaiserlich Russische Armee integriert. Hauptsiedlungsgebiete der Kosaken waren das Don-, das Dnepr- und das Ural-Gebiet. Traditionell sind die Kosaken hierarchisch unter Atamanen oder Hetmanen organisiert. Ural- und Orenburger Kosaken waren maßgeblich an der Eroberung und Kolonisierung Sibiriens beteiligt. Exil-Kosakenführer Poltawez-Ostrjanyzja erklärte, daß die Kosaken Nachfahren des germanischen Stammes der Goten seien.

Kosaken in der Sowjetzeit

Kreuz des 5. Don-Kosaken-Reiter-Regiments: es gab ca. 2.000 Verleihungen, nach dem Krieg wurde das Ehrenzeichen massenhaft gefälscht.

Zu den frühesten politischen Mitstreitern Adolf Hitlers gehörten auch vor den Bolschewisten nach Deutschland geflohene Kosakenführer nach dem Russischen Bürgerkrieg, welcher zum Leidwesen Europas verloren wurde.

Kosaken im Zweiten Weltkrieg

Kosakischer Soldat (Gefreiter) und Freiheitskämpfer gegen die Bolschewisierung Europas als Freiwilliger der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
Iwan Kononow erhält von Divisionskommandeur von Pannwitz das Eiserne Kreuz, 2. Klasse verliehen.

Die ersten Sicherungs- und Reiterformationen der Kosaken, die auf deutscher Seite eingesetzt wurden, entstanden im Herbst 1941. Am 22. August 1941 lief das sowjetische 463. Infanterie-Regiment fast geschlossen zur Wehrmacht über und wurde von der Heeresgruppe Mitte als Kosakenabteilung 600 für Sicherungsaufgaben und zur Bandenbekämpfung in Dienst genommen. Die 18. Armee der Wehrmacht (Heeresgruppe Nord) beschloß, daß jede Division der Wehrmacht, die mit Besatzungsaufgaben betraut war, eine Kosakenhundertschaft erhalten sollte, deren spezielle Aufgabe die Vernichtung von Partisanen sein sollte.

Diese freiwilligen Formationen der Wehrmacht, Soldaten und Offiziere, wurden anfangs vollständig aus den Kriegsgefangenenlagern und aus Überläufern der Roten Armee gebildet. Manche deutsche Offiziere hatten etwas gegen die Kosaken, aber Hitler und Himmler stellten klar, daß es sich um Arier, und nicht um Slawen handele.

Wie während der Revolution fanden sich die Kosaken während des Krieges auf beiden Seiten wieder, wobei ein großer Teil aufgrund ihrer antibolschewistischen Einstellung offene Sympathien für das nationalsozialistische Deutschland hegte, welches sie als Bollwerk gegen Stalin betrachteten. So beglückwünschte der Exil-Kosakenführer Iwan Poltawez-Ostrjanyzja Hitler bereits 1933 zu seiner Kanzlerschaft.

Im Vorrücken der deutschen Wehrmacht glaubte man eine Möglichkeit zu erkennen, alte Rechte und Privilegien wieder zu erhalten bzw. die orthodoxe Religion wieder offen zelebrieren zu können. Deshalb bot ein Teil der Kosaken Hitler ihre Dienste an.

Während der Sommeroffensive der Wehrmacht 1942 billigte Hitler den Einsatz von Kosakenverbänden nicht nur bei der Partisanenbekämpfung, sondern auch an der Front. Mit Hilfe von 25.000 Freiwilligen sollte ein großer frontfähiger Verband formiert werden. Als sich die Wehrmacht nach der Niederlage von Stalingrad aus dem Kaukasus zurückziehen mußte, wurde der Plan fallengelassen. Es standen aber rund 20 Kosakeneinheiten in Bataillonsstärke über die ganze Ostfront verteilt im Kampf.[1]

Die im Sommer 1943 in Mielau aufgestellte 1. Kosaken-Kavallerie-Division zählte etwa 10.000 Mann. Sie war die erste große Kosakeneinheit im Osten. Den Stamm der Division bildeten die Kosaken des Auffanglagers Cherson in der Ukraine, Kosaken vom Don, Kuban, Terek, aus Sibirien, Transbaikalien und Ussurien. Das Offiziers- und Unteroffizierkorps wurde aus ehemaligen Kriegsgefangenen der Roten Armee und aus Emigranten-Kosaken westlicher Länder gebildet, die sich zur Kollaboration bereit erklärt hatten. Organisationsform, Bewaffnung und Ausrüstung entsprachen der der ostpreußischen Kavallerie-Brigaden.

Die Division bestand im September 1943 aus je einem Regiment sibirischer und Terekkosaken sowie je zwei Regimentern Don- und Kubankosaken. Jedes Regiment hatte 2.000 Mann, dazu 160 Deutsche als Rahmenpersonal. Sie wurde dem deutschen Generalmajor Helmuth von Pannwitz unterstellt.

Weil Bedenken bestanden, daß die Kosaken möglicherweise gegen ihre Landsleute nicht zuverlässig kämpfen würden, wurde diese Einheit nicht an der Ostfront eingesetzt, sondern im Frühjahr 1944 nach Jugoslawien beordert. Hier wurde sie im Kampf gegen die Tito-Partisanen eingesetzt. Ihrem Kommandeur, dem inzwischen zum Generalleutnant ernannten Helmuth von Pannwitz, unterstand schließlich ab Februar 1945 als Kommandierender General das XV. Kosaken-Kavallerie-Korps, bestehend aus der 1. Kosaken-Kavallerie-Division (Kommandeur Oberst Hans-Gert von Baath), der 2. Kosaken-Kavallerie-Division (Kommandeur Oberst Hans-Joachim von Schultz), der Plastun-Brigade (Kommandeur Oberst Ivan Kononow) sowie der im Aufbau begriffenen 3. Kosaken-Division. Es hatte eine Kampfstärke von mindestens 25.000 Mann.

Russischer Kosakengeneral Andrej Grigorjewitsch Schkuro (vorne 2. v. l.) und deutscher Kosakengeneral Helmuth von Pannwitz (vorne 3. v. r.)

Zum Ende des Krieges gab es Bestrebungen, die Kosakeneinheiten der Waffen-SS zu unterstellen. Am 26. August 1944 kam es deswegen zu einer Unterredung zwischen Himmler und von Pannwitz. Die Aussicht auf bessere Ausrüstung und Bewaffnung ließ von Pannwitz einwilligen, die Kosaken-Einheiten hinsichtlich Versorgung und Nachschub, einschließlich der Lieferung von schweren Waffen, rein verwaltungsmäßig der Waffen-SS zu unterstellen. Die vollständige Eingliederung in die Waffen-SS wurde aber de facto bis zum Kriegsende nicht vollzogen, auch wegen der ablehnenden Haltung von General von Pannwitz und seines Offizierskorps, die eine weitgehende Eigenständigkeit als Truppenteil der Wehrmacht wahren wollten.

Kosakia

Bedingt durch den Rückzug der Wehrmacht im Osten ab 1943 sahen sich auch die Familien der Kosaken gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Den Kosaken-Stans unter ihren aus der Zarenzeit berühmten Anführern, wie den Atamanen und Generalen Krasnow, Kulakoff, Schkuro, dem Sultan Klytsch, oder Vasilieff und Domanow, wurden neue Siedlungsgebiete in der oberitalienischen Provinz Friaul, in der Gegend von Tolmezzo in Karnien, als ein neues „Kosakia“, von der deutschen Reichsregierung zugewiesen.

Im Sommer 1944 wurden in 50 Eisenbahnzügen etwa 35.000 Kosaken aus dem Osten evakuiert und in dieser Gegend angesiedelt. In Tolmezzo residierte ein Stab mit 2.800 Offizieren und 20.000 Soldaten, die zur Bandenbekämpfung eingesetzt wurden. Am 25. März 1945 wählten sie den Generalleutnant Helmuth von Pannwitz zu ihrem Obersten Feldataman.

„Ungeachtet der hoffnungslosen Kriegslage hielt der Zustrom von Kosaken-Freiwilligen an. Daher wurden – drei Monate vor der Kapitulation – die beiden Brigaden in Divisionen umgewandelt, die zusammen das XV. Kosaken-Kavallerie-Korps bildeten. Das Korpskommando übernahm Generalleutnant von Pannwitz; die deutschen Obersten von Baath und von Schultz führten die beiden Divisionen. Während des monatelangen Einsatzes war keiner der auf deutscher Seite kämpfenden Kosaken den Parolen der Sowjetarmee gefolgt und wieder zu ihr übergelaufen. Nur knapp 250 der 25.000 Kosaken desertierten zu den jugoslawischen Partisanen Titos. Sie hatten allerdings nur noch für einen planmäßigen Rückzug zu sorgen. Nach allen Seiten um sich schlagend, gelang den Kosaken ein halbwegs geschlossener Durchbruch durch die Berge auf österreichisches Gebiet. In Kärnten ließen sie sich von der englischen II. Panzer-Division gefangennehmen.“

Unter dem Druck italienischer Partisanenbewegungen und um sich mit den nach Österreich ausweichenden Kosakeneinheiten des XV. Kosaken-Kavallerie-Korps zu vereinigen, reisten die Kosaken-Stans in riesigen Trecks mit Pferd und Wagen nach Norden in das Gebiet von Oberkärnten und Osttirol, wo sie vom Zusammenbruch des Deutschen Reiches eingeholt wurden.

Kriegsgefangenenstatus

Gemäß einer völkerrechtswidrigen Vereinbarung der Alliierten, Kriegsgefangene an ihre Herkunftsländer zu überstellen, wurden die Kosaken von den britischen Truppen verraten und trotz anderslautender Versprechungen an die Sowjetunion ausgeliefert und dort vielfach deportiert, zu Zwangsarbeit verurteilt, aber vor allem ermordet. Generalleutnant Helmuth von Pannwitz wurde in der Sowjetunion zum Tode verurteilt und am 16. Januar 1947 in Moskau hingerichtet.

Kosaken-Tragödie 1945

Die Briten treiben die Kosaken des XV. Kosaken-Kavallerie-Korps und ihre Angehörigen gewaltsam zusammen und liefern sie bei Judenburg Stalin, dem größten Verbrecher der Menschheit, aus. Viele Quellen sprechen von bis zu 100.000 Menschen.

Die bevorstehende Niederlage Deutschlands brachte die Kosaken als Kämpfer auf seiten Deutschlands in arge Bedrängnis. Stalin betrachtete sie als „Nazikollaborateure“ und Verräter und bedrohte sie mit dem Tod. Um nicht in Gefangenschaft der Roten Armee bzw. der Titobanden zu gelangen, flüchteten die Kosaken-Stans Anfang Mai 1945 über den Plöckenpaß, wo sie vom SS-Funktionär Odilo Globocnik empfangen und nach Kötschach-Mauthen geleitet wurden.[2] Die Kosaken gelangten so in das Gebiet von Oberkärnten und Osttirol.

In Lienz wurde das Hauptquartier aufgeschlagen, und in den Wiesen und Wäldern rund um die Dolomitenstadt lagerten ca. 25.000 Männer, Frauen und Kinder, der Großteil von ihnen bestand aus Angehörigen der Kampfeinheiten. Dazu kamen noch mehr als 5.000 Pferde, die innerhalb kurzer Zeit die Wiesen kahl fraßen. Dies erklärt u. a. die zurückhaltende und angsterfüllte Aufnahme durch die Einheimischen, die sich durch die Anwesenheit der Kosaken oft bedroht fühlten.

Entgegen anderslautenden Zusagen verluden die Briten, mit der 8. Palestina-Brigade, (die in Italien gegen die Deutschen kämpfte) nachdem die Kosakenoffiziere bereits einige Tage zuvor durch eine fingierte Konferenz in Spittal an der Drau auf Befehl von Feldmarschall Harold Alexander vom übrigen Stan getrennt worden waren, am 29. Mai 1945 die Kosaken und Kaukasier gewaltsam auf LKW und Eisenbahnwaggons. Die Engländer beriefen sich auf den Vertrag von Jalta, in dem unter anderem die Rückführung aller Sowjetbürger in die Sowjetunion vereinbart worden war, die sich am Kriegsende in alliierter Gefangenschaft befanden. Die britische Regierung befürchtete, daß Stalin die beim Vormarsch durch die Sowjets befreiten britischen Kriegsgefangenen als Faustpfand zurückbehalten könnte, solange die Kosakeneinheiten nicht repatriiert worden wären. Das Gleiche galt auch für zehntausende von jugoslawischen Bürgern und Soldaten beim Massaker von Bleiburg, die – vor allem in den Reihen der kroatischen Ustascha-Verbände – auf deutscher Seite gestanden hatten.

Lienz und Oberdrauburg

In den Lagern um Lienz und Oberdrauburg spielten sich im Zuge der Auslieferung erschütternde Szenen ab. Mütter sprangen mit ihren Kindern in selbstmörderischer Absicht in die hochwasserführende und eiskalte Drau. Männer erschossen oder erhängten sich. Die Ereignisse gingen als „Tragödie an der Drau“ in die Geschichte ein.

„In den ersten Tagen wähnten sich die gefangenen Kosaken einigermaßen sicher, da die Engländer ihnen innerhalb ihrer Camps weitreichende Freiheiten ließen. Sie wußten nicht, daß zur selben Zeit in Wien die Briten den Russen versprachen, sämtliche Kosaken aus ihrem Truppenbereich der Roten Armee auszuliefern. Eines der meistgebrauchten Argumente für dieses Abkommen: Von Pannwitz hatte sein Korps im Juli 1944 formell der Waffen-SS unterstellt, um von der besseren Versorgung dieser Truppe zu profitieren. Durch Täuschungsmanöver verhinderten die Engländer, daß ihre Gefangenen argwöhnisch wurden. So herrschte anfänglich Ruhe in den Lagern, zumal noch am 24. Mai ein britischer Oberst den Kosaken versicherte, an den Gerüchten über eine Auslieferung an ihre Landsleute sei kein wahres Wort. Unruhe entstand erst, als die Engländer zwei Tage später die Feldbank der Kosaken mit den Ersparnissen der Kosaken-Angehörigen vereinnahmten: insgesamt sechs Millionen Lire und sechs Millionen Reichsmark. Aber auch diesen Verlust verwanden die Kosaken. Die Gepflogenheit des Siegers, das Eigentum des Unterlegenen zu kassieren, mutete sie vertraut an. Als schließlich am 29. Mai britische Armeelastwagen in die Camps rollten, kletterten die Kosaken arglos auf die Pritschen. Die Engländer hatten ihnen weisgemacht, die Fahrt gehe nach Italien. Die Lastwagen hielten an der britisch-russischen Demarkationslinie bei Judenburg, wo die Sowjets schon warteten. Den Weitertransport nach Sibirien übernahm die Rote Armee. Das deutsche Rahmenpersonal der Kosaken-Einheit wurde ebenfalls nach Rußland verschleppt. Wenige Tage nach dem Abtransport der Kosaken wurden deren Angehörige verladen. Zwei Bataillone und eine Panzerabteilung der britischen Armee umstellten ihr Lager bei Lienz. Da Zureden nichts fruchtete, wurden Greise, Frauen und Kinder in die Transportzüge geprügelt. Viele Mütter sprangen mit ihren Kindern in die Hochwasser führende Drau und ertranken. Andere wurden auf der Flucht erschossen.“[3]

Der Großteil der Kosaken und Kaukasier wurde in Judenburg den sowjetischen Truppen bzw. der SMERSCH übergeben. Quellen berichten von über 50.000 und bis zu 100.000 Soldaten und Familienangehörigen. Viele überlebten den Sommer 1945 nicht mehr. Andere nahmen sich aus Furcht vor Verfolgung durch die sowjetischen Organe das Leben bzw. töteten ihre Kinder und Verwandten oder überlebten die Transporte in die Gefangenenlager nicht. Offiziere wurden in der Regel nach kurzen Prozessen hingerichtet, General von Pannwitz wurde am 16. Januar 1947 in Moskau mit fünf weiteren Kosakengenerälen und Atamanen hingerichtet, nur Generalmajor Iwan Kononow entkam.

Rehabilitierung

Am 23. April 1996 erfolgte Helmuth von Pannwitz’ Rehabilitierung durch den russischen Generalstaatsanwalt, die jedoch schon am 28. Juni 2001 von der Obersten Militärstaatsanwaltschaft als Fehlurteil wieder rückgängig gemacht wurde. Heute wird vermutet, daß ein weiterer Grund für die Auslieferung der Kosaken (zur Besänftigung der Sowjets) die Rückführung der SS-Division „Galizien“ (die nach dem völkerrechtswidrigen Abkommen ebenfalls hätte ausgeliefert werden sollen) gewesen sein könnte, weil sich Churchill von deren Einsatz im aufkommenden Kalten Krieg Vorteile erwartet hatte.

Gedenken

In Lienz erinnern heute der Kosakenfriedhof in der Peggetz und ein Gedenkstein für den General Helmuth von Pannwitz und das XV. Kosakenkavallerie-Korps in Tristach an das damalige Geschehen. Jährlich finden dort Gedenkfeiern der Überlebenden und deren Nachkommen statt.

Populärkultur

Mit einer Andeutung im James-Bond-Film „Goldeneye“ fanden die Ereignisse von Lienz auch Eingang in die Populärkultur: Der Gegenspieler Bonds erklärt sich als Sohn eines Lienzer Kosaken (in der deutschsprachigen Version wird fälschlicherweise von „Linzer Kosaken“ gesprochen).

Siehe auch

Literatur

Edgar W. Menzel: So gingen die Kosaken durch die Hölle

Fußnoten

  1. Rolf-Dieter Müller: An der Seite der Wehrmacht. Hitlers ausländische Helfer beim „Kreuzzug gegen den Bolschewismus“ 1941–1945, Berlin, 2007, ISBN 978-3-86153-448-8, S. 207–212
  2. Chronik der Kosaken-Tragödie von Josef Kiniger, in: Osttiroler Heimatblätter, 2001
  3. DER SPIEGEL 24/1963