Kriegsziele der Alliierten

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Unter den Kriegszielen der Alliierten versteht man die offiziell, durch die Alliierten des Zweiten Weltkrieges, verkündeten Gründe, die darüber Auskunft geben, weshalb sie dem Deutschen Reich 1939 den Krieg erklärt haben und wofür sie diesen Krieg führen wollten. Also welche Ziele sie nach einem Sieg über Deutschland durchsetzen wollten. Dabei bekannten sie sich offiziell zu den hehresten Zielen, die denkbar sind, nur um ihnen dann selbst nachdem Sieg Hohn zu sprechen, in dem sie so gut wie nichts davon durchsetzen konnten, außer den Sieg als solchen zu erringen. Im Verlauf des Krieges gingen den Alliierten Länder verloren wie z. B. Frankreich, das dann aber nach 1945 wieder in diesen Kreis aufgenommen worden ist, es kamen aber auch neue Länder hinzu wie z. B. die VSA.

Einordnung

England und Frankreich haben dem Deutschen Reich offiziell wegen dessen Einmarsch in Polen den Krieg erklärt. Das dies der wirkliche Grund gewesen ist, läßt sich aber bestreiten, da beide Länder der Sowjetunion nicht den Krieg erklärt haben, als diese sich an der Aufteilung Polens beteiligt hatte und ebenfalls in dieses Land einmarschiert ist, wenn auch erst zu einem Zeitpunkt, als der Krieg bereits zugunsten des Deutschen Reiches entschieden gewesen ist. Auf der Konferenz von Jalta haben Churchill und Roosevelt Polen aber Josef Stalin überlassen und ihm weit umfangreichere Gebiete überantwortet als Adolf Hitler das vorher getan hatte.

Man kann zwischen den offiziellen Kriegszielen der Alliierten wie z. B. der Atlantik-Charta und den inoffiziellen Kriegszielen der Alliierten unterscheiden. Wobei man aber feststellen muß, daß Franklin D. Roosevelt sich mit Winston Churchill bereits zu einem Zeitpunkt öffentlich getroffen hat, um Absprachen zwischen ihren beiden Ländern zu treffen, als die VSA offiziell noch neutral gewesen sind. Im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes hat Roosevelt die Sowjetunion Josef Stalins bereits mit zivilen und militärischen Gütern versorgt, während sein Land ebenfalls noch offiziell an seine Neutralität gebunden gewesen ist.

In David Irvings Buch „Schlachtführer gegen das Reich“ erfährt man, daß die Atlantik-Charta nie ratifiziert worden ist von Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill. Im Gegensatz etwa zum Morgenthau-Plan über dessen Zustandekommen Irving ebenfalls ein Buch geschrieben hat, den beide bereits mit ihrer Unterschrift versehen hatten. In Pat Buchanans Buch Churchill, Hitler und der unnötige Krieg erfährt man, daß Roosevelt ganz offen verkündet hat, vor seinem Kabinett, daß es sein Ziel ist das Englische Weltreich zu vernichten und das obwohl er der Verbündete Churchills gewesen ist.

Der Raub Ostdeutschlands und die Vertreibung und Ermordung der Deutschen dort, ist auch keinesfalls vereinbar gewesen mit den in der Atlantik-Charta niedergelegten Zielen. Danach sollten Gebietsabtretungen nur noch mit Zustimmung, der sie betreffenden Bevölkerungen erfolgen. Die Alliierten haben sich darin auch öffentlich dazu bekannt, daß sie nicht danach streben ihren Ländern weitere Gebiete anderer Staaten einzuverleiben. Churchill hat später aber vor der Presse erklärt, daß diese Bestimmungen nicht für Deutschland gelten würden und daß das die Konsequenz wäre, die man aus den Erfahrungen mit dem Versailler Diktat ziehen müsse. Nach dem es Deutschland gelungen war noch einmal, ab 1933, seinen erneuten Wiederaufstieg, nach seinem tiefen Fall, einleiten zu können

Die von Roosevelt pathetisch verkündeten 4 Freiheiten sind auch nie verwirklicht worden. Laut Irving hat Churchill dann bei Roosevelt auch sofort die Strategie „Deutschland zuerst (schlagen)“ „Germany First“ durchgesetzt. Roosevelt war demnach nie wirklich an Japan interessiert, über die Herausforderung dieses Landes zum Angriff auf Pearl Harbor wollte er vielmehr nur sein eigenes Land, in den Krieg gegen Deutschland hineinbringen, wie das Charles Callan Tansill auch in seinem Buch „Die Hintertür zum Kriege“ beschrieben hat. Schließlich soll es laut David L. Hoggan noch ein geheimes Bündnis zwischen FDR und Stalin gegeben haben, seit 1933, das auch gegen England gerichtet gewesen sein soll. Nachdem der Sieg errungen gewesen ist, begann sich das Englische Weltreich aufzulösen, mit diesem Zweiten Weltkrieg hat es sich endgültig übernommen gehabt. Insofern ist das Ziel Roosevelts, dasselbe durch ein Bündnis zu zerstören erfüllt worden.

Siehe auch