Krimkrise

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Die Krimkrise ist ein im Zusammenhang mit der von prowestlichen Akteuren inszenierten Ukraine-Krise in 2014 provozierter, zeitweilig militärischer Konflikt um die Halbinsel Krim. Hierbei handelt es sich um einen von den VSA und dem von ihr dominierten NATO-Militärbündnis entfesselten Umsturzversuch, um die Russische Föderation und ihr direkt benachbarte Regionen zu destabilisieren und zu beschädigen.

Westliche Massenmedien unterstellen wiederholt, bei der im März 2014 eskalierten Krise sei von seiten Rußlands eine völkerrechtswidrige Annexion der Krim erfolgt. Und derartigen sogenannten Aggressionen Rußlands müsse nach politisch-korrekter Sichtweise politisch und militärisch Einhalt geboten werden.[1][2] Die Unterstellung derartiger „russischer Aggression“ hat mit der in 2014 angelaufenen Operation Atlantic Resolve zum größten VS-amerikanischen Militäraufmarsch in Osteuropa seit Endes des Kalten Krieges geführt und bedeutet damit eine real existierende, von den VSA und der NATO gegen Rußland gerichtete Aggression.

Bei der Unterstellung einer angeblichen völkerrechtswidrigen „Annexion der Krim“ von seiten Rußlands handelt es sich offenbar um Schwarze Propaganda des Westens. Denn gemäß Untersuchung von Prof. Schachtschneider kann das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim nicht durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine aufgehoben werden. Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.[3]

Fußnoten