Kunz, Samuel

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Samuel Kunz (Lebensrune.png August 1921 in Rußland; Todesrune.png 18. November 2010 in Bonn) war ein ehemaliger Handwerker im Bundesbauministerium.

Werdegang

Samuel Kunz lebte im Rhein-Sieg-Kreis und arbeitete bis zu seinem Ruhestand als Handwerker im Bundesbauministerium.

Im Frühjahr 2011 sollte sich Samuel Kunz als „ehemaliger Wachmann wegen zehnfachen Mordes und Beihilfe zum Mord an 430.000 Juden im Lager Belzec“ – so der Vorwurf – vor dem Landgericht Bonn verantworten. Mitte 1943 soll er zwei Lagerinsassen nach deren Fluchtversuch erschossen haben.[1]

Samuel Kunz rangierte in der Liste der zehn meistgesuchten Personen des Simon-Wiesenthal-Zentrums auf Platz drei. Der 89jährige starb im November 2010 angeblich an Herzversagen. Die Obduktion der Leiche ergab jedoch Tod durch Unterkühlung. Ein Anwalt lieferte zudem in einer Strafanzeige Hinweise, die eine unnatürliche Todesursache nahelegen.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Opa-Hatz in Bonn, Altermedia, 2. August 2010 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!