Lügenpresse

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das SchlagwortLügenpresse“ (mitunter auch „£ÜG€NPR€$$€“ geschrieben; eigentlich richtiger: Lügenmedien) bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die bewußt verbreiteten Halb- und Unwahrheiten durch die BRD-Systemmedien. Diese Lügenpresse lanciert dogmatisch – und bei systematisch betriebener Verdrehung von Tatsachen – eine subjektive, vorgegebene Sicht des politischen, wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Alltags des Landes und verkauft diese als unumstößliche Fakten. Führende BRD-Druckmedien gehen direkt auf alliierte Genehmigungen der Jahre 1945–1949 zurück und werden deshalb auch heute noch „alliierte Lizenzpresse“ oder „Besatzermedien“ genannt. Sachlicher und logischer Gegenbegriff zu „Lügenpresse“ ist die Sammelbezeichnung „alternative Medien“ (→ Wahrheitsbewegung). Ausgehend von abertausenden von Privat-Recherchen zur Regierungskriminalität um „9/11“ herum, hat eine Kultur des berechtigten (und auch des unberechtigten) Mißtrauens auf seiten der Zuschauer und Leser immer größere Bereiche der Medienindustrie in scheeles Licht gestellt. Üblich ist für den Staatsfunk und die BRD-Lügenpresse auch der Ausdruck „Matrix-Medien“ (nach dem Kinofilm „Matrix“ [1999], der von einer Scheinrealität handelt) oder „Lückenpresse“.

Illustration des regelmäßigen, kollektiven Verfahrens deutschsprachiger Medien nach Gewalttaten (Netzfund, 2019)
„Lügenpresse“ aus Sicht des Hamburger Nationalkollektivs, 2012

Herkunft des Begriffes „Lügenpresse“

„Lügenpresse“ als linkes Schlagwort im Deutschen Kaiserreich (Bergische Arbeiterstimme vom 29. Juli 1914): „[...] Das Proletariat Deutschlands muß alle seine Machtmittel spielen lassen, um den Kriegstaumel zu bekämpfen, der unausgesetzt von der bürgerlichen Lügenpresse aller Parteilager geschürt wird. Das ist um so notwendiger, als der jetzt vorliegende Wortlaut der serbischen Antwort auf das österreichische Ultimatum deutlich zeigt, daß Österreich keinerlei Grund zum Kriege mehr hat, wenn es nicht auf Eroberungen ausgehen will. [...]“
Selbstkritisch oder reine Provokation? Diese Videoprojektion war im April 2013 bei der Verleihung des „Henri-Nannen-Preises“ (für „journalistische Bestleistungen des jeweiligen Vorjahres“) in Hamburg auf der Bühne zu sehen.

In der Zeit von der deutschen Revolution von 1848/49 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte die Verwendung des Begriffs „Lügenpresse“ ihre Spitzen in den Jahren 1849, 1869, 1917 und 1941.[1]

Nach häufig kommunizierter Sichtweise der BRD-Systemmedien soll der Terminus „Lügenpresse“ aus dem Ersten Weltkrieg stammen. Demnach galt das Schlagwort als Kritik der Mittelmächte an der von den Medien der kriegslüsternen Triple Entente betriebenen deutschfeindlichen Greuelpropaganda (samt Hunnenrhetorik). Tatsache ist allerdings, daß der Begriff schon Mitte des 19. Jahrhunderts in verschiedenen Zusammenhängen verwendet wurde. Der linke Publizist Philipp Scheidemann (SPD) prägte dann die Bezeichnung „Lügenpresse“ erstmalig nachhaltig, als er die konservative und parteiliche Presse des Deutschen Kaiserreiches in seinen Publikationen zwischen 1910 und 1915 derart kennzeichnete.

Nach der Abspaltung eines Teils der PEGIDA-Teilnehmer im Frühjahr 2015, und – in diesem Zusammenhang – einer Distanzierung Einzelner vom Begriff „Lügenpresse“,[2] kaprizieren sich jedoch immer mehr Systemmedien neuerdings auf die Festlegung, wer das Wort „Lügenpresse“ benutze, der bekunde damit seine Sympathie für den Nationalsozialismus (→ Nazikeule). Gegen einen solchen Versuch des medialen Sprachdiktats kann es als Gegenwehr eigentlich nur die verstärkte Verwendung dieses Ausdrucks geben (oder es kann wahlweise das Wort „Wahrheitspresse“ verwendet werden, nach der gesellschaftlichen Ächtung des Wortes „Lügenpresse“ ist das eine geschickte, hochwirksame Variante).

Zunächst ist jedoch zu konstatieren, daß es den gleichgeschalteten Systemmedien in der BRD etwa ein halbes Jahrhundert hindurch gelungen ist, die Bilderberger-Geheimtreffen (auf denen immer auch Medienkonzerne vertreten waren) und ihre wahre Bedeutung praktisch vor der gesamten Bevölkerung tatsächlich verborgen zu halten.[3] Dieser Umstand allein – daß ein globalistisches Absprachegremium angebliche Privattreffen abhält, deren Sicherheitskosten der Steuerzahler begleicht, und nahezu kein Zeitungsleser jemals etwas davon erfährt – legitimiert den Begriff „Lügenpresse“ schon hinlänglich. Niemand sollte der plumpen Einschüchterung auch nur minimal nachgeben, ein „Extremist“ zu sein (und zu Recht ein „Extremist“ genannt zu werden), der das Wort „Lügenpresse“ benutzt, denn eine solche „informiert“ uns bereits seit langem.

Bataclan: Folter und Verstümmelung mittels Nachrichtensperre geheimgehalten

Wie erst im Juli 2016 bekannt wurde, haben die Bataclan-Attentäter am 13. November 2015 ausgedehnte Folterungen und rituelle Verstümmelungen an ihren Geiseln vorgenommen. So wurden Geschlechtsteile abgetrennt und in Münder gestopft, Augen ausgestochen, Körper ausgeweidet und weibliche Opfer im Genitalbereich verletzt. Die islamischen Attentäter haben diese rituellen Handungen mittels Video für ihre propagandistischen Zwecke aufgenommen. Sie veranlassen damit noch mehr Orientalen, Europa in Okkupationsabsicht zu überrennen und zu islamisieren (→ Islamisierung).

Der französische Präsident verhängte im Rahmen des Notstandsrechts eine Nachrichtensperre, so daß die im März 2016 in einem Untersuchungsbericht dargelegten Vorgänge vor der französischen Öffentlichkeit geheimgehalten wurden. In der BRD wurde auch noch nach Bekanntwerden der Vorgänge im Juli 2016 ein publizistisches Totschweigen und Nichtbeachten praktiziert, das einer Mediengleichschaltung gleichkommt.[4] Die Öffentlichkeit wird systematisch und planvoll getäuscht über wesentliche Tatsachen. Das Meinungskartell der Leitmedien verhindert aktiv, daß das Ausmaß der kriegerischen Angriffe gegen unsere Zivilisation bekannt wird, die Welle der innenpolitisch motivierten Verharmlosungen, Beschwichtigungen und ideologischen Lügen über jene sogenannte „Willkommenskultur“ steigt auf neue, zuvor unvorstellbare Höhen des politischen Betrugs.

Wahrheit nur noch als bloße Option neben anderen Medienzwecken

Die Medien dichten. Das Volk denkt. Weltnetz-Kritik gegen die Lügenpresse.png

„Eine Sau durchs Dorf jagen“

Lügenpresse sind im Grunde alle Organe, die ihrem zahlenden Publikum täglich erzählen, wie toll die Islamisierung ist, die es gar nicht gibt. Aber verblüffend – und allerdings erklärungsbedürftig – ist erst der Umstand, wie glatt und durchdringend die Bewußtseinskontrolle bei Millionen Empfängern der globalistisch-atlantischen Botschaften tatsächlich ankommt. Vorgegebene Sprachregelungen sind sowohl in Bildungs-, als auch Unbildungsschichten fest verankert. Dies steht in schroffem Kontrast zu modernen Phrasen von der Art, wie „kritisch“, wie „aufgeklärt“ und „individuell“ angeblich alle seien.

Das System braucht eine Lügenpresse, um Ignoraten heranzuziehen, die selbst dasjenige nicht sehen, was sich vor ihren eigenen Augen abspielt, weil sie Floskeln, Parolen und Propaganda in Unmengen im Kopf haben. In Zeiten einer verschärften Herrschaft durch Sprache muß jede Gegenwehr wohlbedacht sein, sie muß auf Eigensicherung achten und ein Gespür für grundsätzliche Fragen von Legitimität haben.

DER SPIEGEL und Sigmund Freud

Satirische Kritik am Umgang der BRD-Systemmedien mit dem Silvesterpogrom 2015/2016

Ob der Begriff „Lügenpresse“ im Einzelfall überhaupt legitim ist, hängt auch an der Beurteilung, welches Vorkommnis lediglich ein Fall leicht durchschaubarer Meinungsmache ist, und wo andererseits das methodische Verschweigen, Verdrehen, Heucheln und Fälschen genau beginnt. Diese Einschätzung ist jedoch – selbst in der zeithistorischen Rückschau – nicht immer eindeutig zu beantworten, wie ein wissenschaftliches Einzelbeispiel gut veranschaulicht: Im Jahre 2006 machte DER SPIEGEL mit einer extralangen Titelgeschichte zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag auf unter der Schlagzeile: „Der Sex und das Ich. Die Wiederentdeckung Sigmund Freuds“ (Nr. 18/2006). Dasselbe Nachrichtenmagazin hatte einst jedoch unter der Titelgeschichte: „Zweifel an Freud“ einen wirklichen Vernichtungsfeldzug gegen den Anspruch der Psychoanalyse, Wissenschaft zu sein, geführt – allerdings war dies in der (besonders vielgelesenen) Silvesternummer (Nr. 52) schon im Jahre 1984.[5] Unter Aufbietung einer langen Reihe entschiedener Freud-Kritiker (Christof T. Eschenröder, Peter Medawar, Frank J. Sulloway, Dieter E. Zimmer, Jeffrey Moussaieff Masson) sammelte der damalige Artikel Argumente für die These, Freud sei ein schwerer Kurpfuscher und Scharlatan gewesen.

Die These, die Psychanalytiker der Freud'schen Schule hätten sich wie eine jüdische Sekte an Universitäten und in Ärzteverbänden durchgesetzt, formuliert der SPIEGEL 1984 zwar nicht in diesen Worten, legt sie aber nahe. 2006 ist das alles vergessen. Dies ist ein Beispiel dafür, daß das Presseritual mit dem Namen „eine Sau durchs Dorf jagen“, das sonst betrunkene Politiker, peinliche Schauspieler und dergleichen betrifft, auch in Angelegenheiten Anwendung findet, die den Zeitgeist einer Epoche für längere Zeit prägen. Und es belegt, daß die Richtung eines politischen Magazins eben auch drastisch wechseln kann.

Die Ära der „Post-Wahrheit“ (Post-Truth Era)

Besonders zynische, wenn auch realitätsnahe VS-amerikanische Sprachwissenschaftler beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit dem Phänomen „Lügen der Presse“ und sind der Meinung, daß wir uns nicht mehr in einem Zeitalter der medialen Fehler oder gar frei erfundenen Fakten, sondern in einer Ära der „Post-Wahrheit“ (Post-Truth Era) ohne das Anrecht auf tatsächliche Wahrheiten befinden. Wer im Alltag statt Unehrlichkeit und Betrug die Wahrheit erwartet oder gar fordert, gilt als unverbesserlicher Romantiker und wird zu den Verlierern des Zeitgeistes gehören, da die Norm eine andere geworden ist. Banken werden oft künstlich am Leben erhalten mit der Argumentation, daß sie zu groß sind, um sie untergehen zu lassen. Die Medien argumentieren ähnlich, nämlich daß im Zeitalter der Terabyte-Informationsgeschwindigkeit eine Überprüfung oder Bestätigung der weitergeleiteten „Fakten“ nicht möglich sei und ein Widerruf oder eine Korrektur mehr Schaden anrichte, als auf die Relevanz der verbürgten Fehlinformationen zu beharren.

„Das politische Geschehen und vor allem der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten wird mit einem neuen, wunderschönen und ekelerregenden Begriff bezeichnet: ‚Post-Truth Politics‘, frei übersetzt: wahrheitsunabhängige Politik. Das bedeutet, bewußt Argumente zu konstruieren, die unabhängig von den Fakten die gewünschte Wirkung in der Öffentlichkeit erzielen sollen. Wahrheit ist nur noch eine Option unter vielen. [...] Das Weltgeschehen passiert einfach nicht schnell genug, um den ständigen Nachrichtenhunger der Medien zu stillen, die entstehende Fakten-Lücke wird mit Meinungsschaum gefüllt. [...] Das ist der Kern der wahrheitsunabhängigen Politik: das mediale Verschwimmen von Meinung und Tatsachen und ihre gleichberechtigte Behandlung. Es handelt sich um die Nebenbei-Abschaffung der Aufklärung durch das fatale Denkmodell: ‚Die Wahrheit ist auch nur eine Meinung‘ ohne jeden philosophischen Hintergedanken - zugunsten der Geschwindigkeit, der Aufmerksamkeit und damit des wirtschaftlichen Erfolgs [...]“Sascha Lobo, in: S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine: Schneller als die Fakten erlauben, DER SPIEGEL, November 2012

Presse und Wahrheit

PEGIDA-Demonstrant mit der Schildaufschrift „Wahrheit statt Lügenpresse!“ als Forderung des Aufbegehrens der deutschen Zivilgesellschaft im BRD-Besatzungskonstrukt gegen die Manipulation des Volkes im Dienste mächtiger politischer und ökonomischer Interessen.

Statt einer zutreffenden Kritik an der medialen Gesinnungsmacht in der BRD gesellschaftlich zu begegnen und die unsäglichen Umstände zu bekämpfen, greifen die gescholtenen Institutionen des Unrechtes auf das bewährte Mittel des Maulkorbs und der Faschismuskeule zurück. Sie führten die im Januar 2015 abgeschlossene Wahl des Begriffes „Lügenpresse“ durch eine „unabhängige“ Jury in Darmstadt zum „Unwort des Jahres 2014“ herbei, u. a. mit der „Begründung“, daß sich auch Joseph Goebbels dieses Wortes (seinerzeit zur Bezeichnung der Presse der plutokratischen Feindmächte) bedient hatte.

Fehlende Selbstreflexion, Dünkel und Blasiertheit führen somit dann reflexartig zu einer besonders perfiden Diffamierung der Kritiker des besatzungsdeutschen Pressewesens, die nicht bereit sind, den geforderten Kotau vor der Fremdbestimmung des „Journalismus der Gutmenschen“ zu vollziehen.[6]

Techniken der Lügenpresse sind der regierungsfromme Verlautbarungsjournalismus, der atlantische Beistandsjournalismus, die EU-Zentralismus-Propaganda, Globalismus-Parolen, neoliberale Pseudo-Wissenschaft, Euro-Beschwichtigungsjournalismus sowie das Verschweigen, das selektive Mitteilen, Zahlenfälschungen und ferner noch die Unsitte, herausragende Autoren aus dem Spektrum der alternativen Medien als Personen totzuschweigen (Jürgen Elsässer, Ken Jebsen, Michael Friedrich Vogt, Gerhard Wisnewski, Udo Ulfkotte, Alexander Benesch u. v. a.).

Das Leitartikel-Beispiel

Am 5. Januar 2015 erschien DER SPIEGEL 2/2015 mit dem Leitartikel auf Seite 14: „Währungsrisiko Populismus: Die größte Gefahr für den Euro sind nicht die Märkte, sondern die Protestparteien.“ Zwei Tage vor den Pariser Anschlägen (→ Anschlag auf die Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“) teilte der SPIEGEL seinen Lesern nicht etwa Neuigkeiten oder Wissenswertes mit, sondern legte statt dessen die Propagandalinie für das neue Jahr fest: Die Protestparteien sind jetzt schon schuld, wenn 2015 ökonomisch etwas verrutscht.

Derselbe SPIEGEL trimmt seine Leser seit geraumer Zeit bereits auf atlantische Folgsamkeit (zu Zeiten Rudolf Augsteins undenkbar), auf das Lob der höchsten Pragmatikerin (Frau Dr. Merkel) und auf Kriegshetze gegen die Russische Föderation.

Für diese Erscheinung ist das Wort „Lügenpresse“ keineswegs zu hart, sondern vielmehr genau angemessen: Journalisten, die Kriegstreiberei, Vertuschung von Regierungsskandalen und plumpe Beschwichtigung zu ihren Hauptbeschäftigungen zählen, sind keine Nachrichtenwerker oder Berichterstatter, sondern Heuchler und Befehlsempfänger der niedrigsten Art.

Das Demographie-Beispiel

Fototermin der Mächtigen statt Trauermarsch in Paris am 11. Januar 2015
Staats- und Regierungschefs posieren für die Lügenpresse in einer abgesperrten, beinahe verwaisten Nebenstraße (ggf. in einem anderen Stadtteil) fern von dem eigentlichen Trauermarsch der Masse.

Alle Schätzungen, wieviele Koran-Anhänger auf dem Territorium der BRD leben, sind grobe Hilfsrechnungen. Das liegt daran, daß staatliche Instanzen bei Volkszählungen gemäß Grundgesetz nicht nach der Religionszugehörigkeit fragen dürfen. Sie tun es dennoch, denn die christlichen „Volkskirchen“ haben vereinbart, daß das Finanzamt die amtskirchlich-christlichen Kirchensteuern erhebt (beim Makrozensus 2011 gab es außerdem eine „freiwillig“ auszufüllende Fragereihe zu den nicht-amtskirchlich verfaßten, christlichen Denominationen). Über die deutlich schrumpfende Zahl der den Amtskirchen angehörenden Christen gibt es daher – wegen der Geldfrage – präzise Zahlen. Über freikirchliche Christen jedoch nicht (schon diese Angaben sind ja freiwillig). Die Zahl der Hinduisten, Buddhisten, Esoteriker usw. kann immer nur sehr grob geschätzt werden – und die Zahl der Moslems ist vollends unbekannt.

Vor diesem Hintergrund legte die BRD-Lügenpresse fest: „Die Zahl der Muslime in Sachsen wurde 2009/2010 auf 0,1 % (~ 4.000 Personen)“ geschätzt. So beispielsweise der stern.[7] Diese willkürliche Zahl diente fortan als Begründung, warum PEGIDA-Teilnehmer ungebildet, „irrational“, „dumpf“, fehlgeleitet und therapiebedürftig seien. Faktisch geht es den PEGIDA-Teilnehmern jedoch nicht um „Angst“, sondern um Gewißheit, um die Gewißheit nämlich, daß ihre berechtigten deutschen Interessen von den Blockparteien vollständig ignoriert, verlacht und in den Schmutz gezogen werden. Aus dieser Gewißheit heraus gehen sie schweigend durch den Abend.

Interessant ist nun, daß – nach Angaben der Leipziger Volkszeitung – allein in Leipzig (einer Stadt in Sachsen, wie man Antifa-Steinewerfern erklären muß) gemäß Schätzungen der dortigen Stadtverwaltung 9.000 bis 10.000 „Menschen muslimischen Glaubens“ leben.[8] Anstatt also zuzugeben, daß die Schätzungen erhebliche Unsicherheiten in sich bergen – und daß deshalb erst recht Angaben darüber, wie hoch der Anteil von Koran-Anhängern in zehn (oder gar fünfundzwanzig) Jahren sein wird, reine Phantasie sind –, werden den Lesern der Systemmedien auch kraß sich widersprechende Ziffern um die Ohren gehauen (Sachsen: 4.000 – Leipzig: 9.000 oder 10.000). Zugleich wird jede Kritik an der schrankenlosen Massenzuwanderung als bösartig und geistig minderwertig abgetan. Genau das ist die Arbeitsweise der Lügenpresse.

Das Trauermarsch-Beispiel

Nicht nur Worte, sondern auch Bilder können lügen: Die israelische Tageszeitung „Hamodia“ („Der Verkünder“) aus Jerusalem eliminierte Merkel und weitere weibliche Politiker (Federica Mogherini, die neue EU-Außenministerin, Anne Hidalgo, die Bürgermeisterin von Paris und Simonetta Sommaruga, die Präsidentin der Schweiz) aus dem Originalfoto von Paris. Frauen, insbesondere eine deutsche Frau in einer Machtstellung, wollte man bei den jüdisch-orthodoxen Zeitungsmachern nicht sehen ...
... zum Vergleich das Originalfoto.

Die ARD-Hauptnachrichten zeigten am Sonntag, dem 11. Januar 2015, manipulative Bilder von der „Je-suis-Charlie“-Kundgebung in Paris. Die Tagesschau erweckte in betrügerischer Absicht den Eindruck, Staatschefs seien mit Donald Tusk (der ein Vereinsvorsitzender ist, der EU nämlich, und kein Staatschef) zusammen an vorderster Front mitmarschiert, was jedoch nicht der Fall war. Die Tagesschau-Ausgabe vom 11. Januar erweckte eindeutig den Eindruck, daß Staats- und Regierungschefs in der ersten Reihe des Demonstrationszuges marschierten.

Die Bilder waren so montiert (ediert), daß Frankreichs Regierungschef Francois Hollande zunächst gezeigt wurde, wie er Arm in Arm mit anderen Staatschefs – auch Angela Merkel – marschierte und anschließend Hinterbliebene der Terror-Opfer umarmte. Es entstand der Eindruck, die Politiker befänden sich im Zentrum des Geschehens, inmitten der Demonstranten. Das war eine bewußte Fälschung. Die Machthaber marschierten tatsächlich getrennt vom Volk in einem gesicherten, strikt abgesperrten Bereich, wo sie eine Art verdickte Phalanx – eine Kamerafront – bildeten (manche sagen: das NWO-Ritual einer liegenden Pyramide vollzogen), ganz sicher aber keinen Trauerzug anführten.

„Die Polit-Elite hakt sich unter, um gemeinsam den islamistischen Terroristen die Stirn zu bieten. So geschehen am Wochenende in Paris. Doch nicht alles war so, wie es aussah. [...] Auf den Bildern sieht es aus, als schritten die Spitzenpolitiker beim Gedenkmarsch an der Spitze einer kilometerlangen Menschenmenge. Stimmt aber nicht. Die Politiker trafen sich gegen 15.30 Uhr auf einem abgesperrten und hoch gesicherten Abschnitt des Boulevard Voltaire zwischen Place de la Nation und Place de la Republique, wo sich währenddessen das Fußvolk sammelte. Rund 300 Meter schritten Francois Hollande, Angela Merkel und die anderen Staatschefs im Pulk mit ihren Bodyguards, gefilmt und fotografiert – und streng abgeschirmt. Dann umarmten sie sich und suchten ihre gepanzerten Limousinen auf, wie ein Anwohner FOCUS Online sagte. Bis auf Hollande und Frankreichs Regierungschef Manuel Valls, die sich noch mit Angehörigen der Opfer trafen. Die meisten Medien bemühten sich, auf Fotos die Lücke hinter der Politikermenge nicht zu zeigen – über Twitter verbreiteten sich allerdings andere Bilder. [...]“FOCUS Online, in: Symbolträchtige Inszenierung – Drei versteckte Wahrheiten hinter dem Trauer-Foto von Paris

Das Beispiel Anders Breivik

In der Berichterstattung zur Studienzulassung für Anders Breivik im Jahre 2015 beschreiben nahezu alle BRD-Systemmedien (hervorzuheben sind die Bildzeitung, Der Spiegel sowie der Focus) den Terroristen konstant als „Rechtsextremisten“; die Bildzeitung bezeichnet seinen kommunistischen Gruß als angedeuteten „Nazigruß“. Der Gesinnungsjude Breivik ist jedoch erklärter Zionist, er ist initiierter Freimaurer und nach eigenem Bekunden ein Bewunderer von Winston Churchill.[9][10]

Das Beispiel Akif Pirinçci

Nahezu die gesamte BRD-Systempresse gab den Ausschnitt einer Rede, die Akif Pirinçci auf der PEGIDA-Veranstaltung am 19. Oktober 2015 in Dresden zum Jahrestag gehalten hatte, falsch wieder. Die Lügenpresse zitierte den Satz zumeist zusammenhangslos, um PEGIDA und Pirinçci zu diskreditieren. Statt dem eigenen Volk also schulterzuckend die Ausreise zu empfehlen, gäbe es für Politiker demnach noch andere Alternativen: nämlich, ebendieses eigene Volk in die KZs zu verfrachten. Die Interpretation, es ginge Pirinçci dabei um die „Flüchtlinge“, kehrt den Sinn des Zitats um.

Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, daß man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“

Daß u. a. das ZDF eine Unterlassungserklärung gegenüber Pirinçci abgeben mußte, fand kaum Verbreitung in der Lügenpresse, da das Ziel, die Diffamierung Pirinçcis, erreicht wurde.[11][12] Eine Entschuldigung für die verbreiteten Lügen blieb aus.

Das Beispiel „Rapefugees“

Auffallend ist das systematische Verschweigen in den Presseberichten von Behörden und Polizei über schwammige Worthülsen bei sogenannten Rapefugees: Dabei werden oft „Mißbrauch“ oder „Ermittlungen wegen Beleidigung auf sexueller Basis“, „sexuell belästigt“, „Nötigung“ oder manchmal gar nur „antanzen“ bzw. „belästigt“ oft zur Verniedlichung oder Vollverschleierung bei sexuellen Übergriffen, schwersten Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen verwendet.[13]Beispielsweise wurden Anfang April 2016 Vorwürfe publik, daß aus den Reihen des Landesinnenministeriums darum gebeten worden sei, in der polizeilichen Pressemitteilung trotz gegenteiliger Erkenntnisse auf das Wort „Vergewaltigung“ im Zusammenhang mit der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 zu verzichten.[14]

Das Beispiel Alexander Gauland

Nachdem sich im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft 2016 der AfD-Politiker Alexander Gauland über Jerome Boateng geäußert hatte nutzte die Lügenpresse das sportliche Großereignis zu einer umfassenden Gehirnwäsche deutscher Fußballanhänger sowie für eine Pro-Überfremdungskampagne der BRD-Auswahl. Nachdem Journalisten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Gauland in einem vertraulichen Hintergrundgespräch ihren Kommentar, „wie es denn mit einem wie Boateng als Nachbarn wäre“ in den Mund gelegt hatten, sagte Gauland dazu:

„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“

Dies wurde während der gesamten EM umfassend zu einer Pro-Boateng-Medienkampagne ausgebaut, die die Meinungsäußerung Gaulands zur Beleidigung hochstilisierte.[15][16]

Das Beispiel „islamische Terroranschläge“

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ein Täter aus dem Nichts

  • Axt-Attentat in Würzburg, 18. Juli 2016: Trotz „Allahu-Akbar“-Rufen, einer handgemalten Flagge des Islamischen Staates[18] und der Meldung durch den IS, daß der Täter einer ihrer Kämpfer und ein „afghanischer Bruder“ war, spricht man in den Medien lieber von einem „Amoklauf“ oder „unklarem Motiv“ statt „islamischem Terror“.[19][20] Noch fünf Tage später, also zu einem Zeitpunkt, an dem wahrlich keiner aufgrund der Beweislage an einem Bezug zum IS zweifeln konnte, bezweifelte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in einem Artikel über den Amoklauf von München den islamistischen Beweggrund des Axt-Attentates, suchte nach Vermischung beider Vorgänge und verniedlichte den IS-Lämpfer Muhammad Riyad als „Jugendlichen“ und „Flüchtling“:
„Es ist die zweite schwere Gewalttat eines Jugendlichen in Deutschland innerhalb weniger Tage. Am Montagabend hatte ein 17-jähriger Flüchtling mit einer Axt und einem Messer vier Touristen aus Hongkong in einem Regionalzug bei Würzburg schwer verletzt. Einsatzkräfte erschossen den Jugendlichen. Diese Tat soll einen islamistischen Hintergrund haben.[21]

Das Beispiel Machetenangriff auf polnische Frau in Reutlingen

In Reutlingen attackierte der syrische Asylbetrüger Fatih D. die polnische Frau Jolanta Kijak, die in einem Dönergeschäft arbeitete, mit einer Machete und tötete sie. In den BRD-Systemmedien wurde diese Tat übereinstimmend als „Beziehungstat“ vermeldet. Die FAZ titelte: „Täter und Opfer waren ein Paar“. Medien in Polen stellen den Vorgang völlig anders dar, ohne daß dies in den BRD-Medien aufgegriffen und untersucht wurde. Demnach mußte die Frau, Mutter von vier Kindern, mehrmals Annäherungsversuche des orientalischen Zudringlings abwehren, der deswegen mehrmals auch aus dem Lokal verwiesen wurde. Danach kam der angeblich „psychisch kranke Täter“ unvermittelt in den Laden und tötete die Frau.[23] Daß diese Version des Tatherganges wesentlich glaubwürdiger ist als die Propaganda der Systemmedien, kann allein anhand der zahllosen sexuellen Übergriffen orientalischer Täter im Bundesgebiet angenommen werden.[24]

Neujahr 2017 – alles wie gehabt

Lügenpresse – hier die Bildzeitung. Obwohl die Tat längst als islamischer Terroranschlag identifiziert ist, wird sie hier als „vermutlich islamistisch“ verharmlost, um die BR-Deutschen weiter auf den Autogenozid durch die Willkommenskultur einzuschwören. Diese Darlegung der Lügenpresse ist vom 3. August 2016.
Berichterstattung der Bildzeitung zum Machetenangriff von Reutlingen

Die Bildzeitung setzte gleich zu Jahresbeginn ihre gewohnte Pressehetze gegen Rußland fort und behauptete:

„Frohe Neujahrsgrüße aus Russland an die USA – aber nur für den gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Der russische Präsident Wladimir Putin spart sich jeden Rest an Höflichkeit beim amtierenden Präsidenten Barack Obama.“[25]

Tatsache ist, daß Putin auf die Ausweisung von 35 russischen Bürgern aus den USA nicht reagierte, VS-Diplomaten in Moskau mit ihren Familien zum Neujahrsfest in den Kreml einlud,[26] gegenüber Trump seine Hoffnung auf eine bessere Zusammenarbeit äußerte und Barack Obama sowie seiner Familie „einen guten Rutsch ins neue Jahr“ wünschte.

Pressehetze gegen VS-Präsidenten

Das Recht des US-Präsidenten, jederzeit im Sinne der nationalen Sicherheit Einreisestopps verhängen zu können, wird näher begründet im 8 U.S. Code § 1182 – Inadmissible aliens.[27] Diese Verordnung wurde zudem durch die Demokraten verabschiedet.

Nachdem Donald Trump ein temporäres Einreiseverbot für Angehörige bestimmter Staaten in die Vereinigten Staaten von Amerika verhängt hatte,[28] zeigte sich erneut die ganze Verlogenheit der Systempresse. Unerwähnt blieb, daß Trumps Durchführungsverordnung geltendem US-amerikanischem Recht entspricht. Laut Andrew McCarthy, US-Staatsanwalt, bedeutet das Leugnen der Rechtmäßigkeit des Dekrets die Mißachtung von Bundesrecht und der Verfassung der Vereinigten Staaten.[29] Nachdem die Lügenpresse Trump rund neun Monate als inkompetenten und verfassungswidrig agierenden Präsidenten darstellte, erfolgte im Juli 2018 erwartungsgemäß die Bestätigung der Rechtmäßigkeit von Trumps Einreiseverbot durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten.[30]

Das Beispiel des sogenannten Schulz-Effekts

Am 24. Januar 2017 sprach sich Sigmar Gabriel für Martin Schulz als Spitzenkandidaten und SPD-Vorsitzenden aus. Am 29. Januar 2017 wurde Martin Schulz vom SPD-Parteivorstand einstimmig als Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl am 24. September 2017 nominiert. Bereits im Jahr zuvor, 2016, hatte Schulz diesen Schritt vorbereitet: Er kündigte am 24. November 2016 seinen Wechsel in die Bundespolitik an, er wolle nicht mehr für eine weitere Amtszeit als Präsident des Europäischen Parlaments kandidieren und werde statt dessen auf Platz eins der Landesliste der SPD in NRW bei der Bundestagswahl 2017 antreten. Der Nominierung Ende Januar 2017 folgte eine formelle Bestätigung Mitte März 2017: Am 19. März 2017 wurde Schulz von einem außerordentlichen SPD-Bundesparteitag mit 100 % der gültigen Stimmen zum Parteivorsitzenden gewählt und als Kanzlerkandidat der SPD bestätigt.

Zwar gab es durchaus verhaltene Pressestimmen, die dieses 100-%-Resultat mit Abstimmungen unter Nicolae Ceaușescu und Erich Honecker verglichen, aber der BRD-Pressetenor war gleichwohl ein einhelliges „Hochschreiben“ dieser Vorgänge als Befreiungstat hin zu weitester politischer Anerkennung der SPD, zu begeisterter Zustimmung und euphorischem Aufbruchsgeist. Innerhalb der ersten fünf Wochen nach der Schulz-Nominierung verzeichnete die SPD nach eigenen Angaben mehr als 10.000 Parteieintritte. Diese fragwürdige Angabe wurde sodann parteioffiziell als „Schulz-Effekt“ bezeichnet und in allen konformen BRD-Leitmedien wochenlang als feststehende Tatsache eines rapiden Popularitätszuwachses der SPD intensiv propagiert. Angeblich gab es bei der sogenannten „Sonntagsfrage“ der Demoskopen zur „Parteienpräferenz“ einen Schub von gewaltigen plus 8 % für die SPD.

In der Realität – abseits des Trommelfeuers solcher unablässig wiederholter Tagesmeldungen, die Sieg und Popularität und Hoffnungsstrahlen verkündeten – vollzog sich unterdessen eine Kette von zunächst drei schweren Wahlniederlagen der SPD hintereinander. Im Saarland (Landtagswahlen am 26. März 2017) verlor die SPD zwar nur 1 % Stimmanteil, aber die Grünen flogen aus dem Landtag heraus, die AfD zog mit 6,2 % Stimmanteil erstmals in den saarländischen Landtag ein, und die CDU verbesserte ihr bereits gutes Ergebnis um +5,5 % auf nunmehr 40,7 % Stimmanteil. Wo gab es denn einen „Schulz-Effekt“ (wenigstens mal auf dem Höhepunkt der täglichen Dauerbeschallung des Wahlpublikums von der überragenden Wirkung des großen „Schulz-Effekts“ im Wahljahr 2017)? Es gab ihn überhaupt nicht. Er existierte immer nur in Leitartikeln, in drängelnden Journalistenfragen, in unzähligen Tendenzmeldungen. Der „Schulz-Effekt“ war von vornherein eine Medienlüge. In Schleswig-Holstein (Landtagswahlen am 7. Mai 2017) verlor die SPD 3,2 % Stimmanteil und kam auf nur noch 27,2 %; in Nordrhein-Westfalen (Landtagswahl am 14. Mai 2017) verlor die SPD 7,9  Stimmanteil und kam – hinter der CDU – auf nur noch 31,2 % Stimmanteil. In diesen beiden Bundesländern wurden somit die regierenden Landeskoalitionen unter SPD-Ministerpräsidenten abgewählt. Torsten Albig in Schleswig-Holstein (der mit dem scheinpatriotischen SSW und den Grünen eine Koalition gebildet hatte) und Hannelore Kraft in NRW beendeten ihre Laufbahn als Ministerpräsidenten.

Historiker erinnern mitunter daran, daß bei der sogenannten „Willy-Wahl“ (→ Willy Brandt) 1972 eine ähnlich verzerrte Wahrnehmung eine Rolle spielte. Die Bundestagswahl 1972 wird bis heute von Sozialdemokraten in Medienhäusern, an Universitäten usw. gefeiert als rauschender Wahlsieg der SPD. Sie gilt ihnen als bedeutendstes Zeichen einer Epoche, die umfassende „Demokratisierung“ hergestellt habe und mittels „Reformpolitik“ das Grauen einer „gesellschaftspolitischen Kehrtwende“ zu verhindern vermochte. Und tatsächlich: Aufsteigend bis zu den Jahren 1976/77 schlossen sich der SPD über eine Million Parteimitglieder an (auf dem erheblich kleineren Territorium der alten BRD, der „Bonner Republik“). Viele dieser Parteimitglieder waren jedoch Konjunkturritter und Pfründen-Sozis, sie spekulierten auf Einstellung und Beförderung in den hunderttausenden während der Ära Brandt auf Schuldenbasis neugeschaffenen Posten für Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst. In Wahrheit nämlich kam die SPD 1972 zwar auf 45,8 % – ihr bis heute bestes Ergebnis in nationalen Wahlen –, faktisch aber waren deutlich über 50 % der abgegebenen Stimmen damals eben nicht an die SPD gegangen, sondern an andere Parteien. Das Staatsschulden-Strohfeuer der Ära Brandt hat geordnete Energietransmissionen überall in der Gesellschaft zerstört, eine dümmliche Subventionsmentalität mit Milliarden Steuergeldern ausgestattet und eine korrupte Taschengeldpolitik zur Norm gemacht. Mit diesen Langzeitschäden verglichen, ist der „Schulz-Effekt“ nur eine dreiste Lüge (auch wenn sie monatelang in allen Lügenmedien verbreitet wurde), die von der Wirklichkeit umgehend widerlegt worden ist.

Bei der Bundestagswahl 2017 erreichte die SPD mit 20,5 % ihr historisch schlechtestes Ergebnis, seit überhaupt in der BRD Bundestagswahlen abgehalten werden. Als der nachhaltige „Schulz-Effekt“ des Jahres 2017 erweist sich somit ein epochaler Substanzverlust der SPD, der nun abbildet, daß diese Partei die Interessen von abhängig beschäftigen alteingesessenen Deutschen keineswegs vertritt, sondern sie vielmehr systematisch verrät, schädigt und verhöhnt. Zwar verlor die CDU/CSU bei jener Bundestagswahl 2017 sogar noch größere Stimmanteile (was namentlich in Bayern langfristige politische Folgen haben wird), aber es war dies eben nicht das allerschlechteste CDU/CSU-Ergebnis aller Zeiten (1949 erreichte die CDU/CSU mit 31,0 % im Bund gegenüber den 32,9 % 2017 einen noch schwächeren Stimmanteil). In den Wochen und Monaten vor der Bundestagswahl 2017 meldeten die BRD-Leitmedien (Fernsehen und Druckmedien) geschlossen und einheitlich, alle demoskopischen Befragungen belegten eindeutig, daß die „erfolgreiche“ – und besonders im Ausland hochgeachtete – Bundeskanzlerin Angela Merkel die von ihr geführte Parteiformation auf ca. 38 % Stimmanteil bringen werde. Auch diese konstanten Falschmeldungen haben die erdrutschartigen Verluste der Union nicht verhindern können. Es gab nie einen „Schulz-Effekt“ in der behaupteten Weise, und die unablässigen Medien-Falschmeldungen, Angela Merkel sei eine der beliebtesten Politikerinnen aller Zeiten, wurden und werden durch Wahlergebnisse klar widerlegt.[31]

Zu allen Zeiten gab es Meinungsmache, und die geistige Minderwertigkeit der Massenpresse wird nicht erst seit den klassischen Einlassungen dazu von Friedrich Nietzsche und Karl Kraus beklagt. Aber dennoch ist das Ausmaß blanker Lüge, systematischer Verhetzung und Realitätsverleugnung, das die Systemmedien in der Ära Merkel praktizieren, eigentlich nur mit den Verhältnissen in primitiven Diktaturen der Dritten Welt vergleichbar. Die BRD ist mitsamt ihren Selbstabschaffer-Parteien auf dem direkten Weg, ein „failing state“ zu werden; ein Areal also, auf welchem Islamisten-Banden, auswärtige Geheimdienste und die Privatgeschäfte korrupter Politiker das Geschehen völlig bestimmen und alle juristisch-staatliche Ordnung nur Kulisse ist.

CNN

Dem Projekt Veritas gelang es, den CNN-Produzenten John Bonifield mit versteckter Kamera zu filmen. Dieser gab dabei freimütig zu, daß die US-Berichterstattung gegen Rußland sowie die Pressekampagnen gegen Trump nicht auf Fakten basieren, sondern lediglich gut für die Einschaltquoten sind.

  • Frage: „Aber jetzt mal ehrlich, diese Russland-Geschichte ist alles totaler Quatsch, richtig?“
  • Bonifield: „Ja, meistens ist es Schwachsinn, wir haben keinen großen Beweis. Ich denke, wir haben keinen Beweis, aber wir wühlen weiter danach. Trump hatte Recht, als er es eine Hexenjagd nannte.“[32][33]

Der Spiegel und „Finis Germania“

Die Spiegel-Bestsellerliste, die der statistischen Anzeige von Buchverkäufen dient, wurde im Juli 2017 aus politisch korrekten Gründen bereinigt. Das Buch Finis Germania von Rolf Peter Sieferle, welches sich mit dem Niedergang des deutschen Volkes und der BRD befaßt, wurde aus der Liste entfernt. Das Buch befindet sich unter den ersten sechs der am häufigsten verkauften Sachbücher.[34][35]

Die G20-Lüge 2017

Nach dem G20-Gipfel 2017 und dem dort veranstalteten Linksterror verkündete die Lizenzpresse die Beteiligung von „Rechtsextremisten“ an den Plünderungen und Zerstörungen. Die Bildzeitung titelte am 20. Juli 2017:

„Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit.“[36]

Das Hamburger Abendblatt[37] sowie die Berliner Morgenpost lieferten nahezu identische Meldungen.[38] Der ohnehin entlarvenden Bezeichnung der Linksterroristen als „Demonstranten“ folgte im parlamentarischen Alltag die Bestätigung des BRD-Regimes, daß „Rechte“ nicht an den Gewaltakten in Hamburg beteiligt waren.[39]

Demonstration in Chemnitz am 1. September 2018

Eine an Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbietende Berichterstattung der Lügenpresse: Während die Demonstranten nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 Bilder zahlreicher Mordopfer zum Gedenken tragen, verhöhnt die Bildzeitung die Toten als „angebliche Opfer von Flüchtlingen“.

Mit zunehmendem Widerstand gegen die Umvolkungspolitik scheint in der BRD-Presse jeglicher Rest an Anstand und wahrheitsgemäßer Berichterstattung verloren zu gehen. Nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 fand am 1. September 2018 ein Trauermarsch statt, der an die bekanntesten Opfer von Ausländerkriminalität erinnerte. Die von den Demonstranten dazu angefertigten Plakate zeigen u. a. Maria Ladenburger und den polnischen Lkw-Fahrer, der beim Lkw-Terrorattentat in Berlin am 19. Dezember 2016 ums Leben gekommen ist. Die Bildzeitung hielt es für angebracht, die Mordopfer als „angebliche Opfer von Flüchtlingen“ zu verhöhnen.

Fehlende Einsicht und Selbstkritik

taz“-Chefredakteurin Ines Pohl äußerte zu den manipulierten Bildern der Politiker-Solidarität:

„Leider belegt der Umgang mit den Bildern des Pariser Marsches der Mächtigen, daß das Wort ‚Lügenpresse‘ nicht nur ein Hirngespinst der Pegida-Anhänger ist, sondern daß die Wirkung der Bilder – übrigens auch für deutsche Medienmacher – manchmal wichtiger ist als die Dokumentation der Realität.“[40]

Tagesschau“-Chefredakteur Kai Gniffke versuchte vergeblich, den Betrug zu erklären:

„Auch auf die Gefahr hin, daß ich jetzt wieder richtig auf die Fresse bekomme: Mir langt’s. Heute geistern schon wieder wilde Verschwörungstheorien durch soziale und traditionelle Medien. Kritiker bemängeln, daß die Darstellung der Staats- und Regierungschefs am Sonntag in Paris eine reine Inszenierung gewesen sei. [...] Und was haben wir am Sonntag im ‚Ersten‘ gezeigt? Zum einen die Politiker. Sorry, daß Kameraleute und Fotografen nicht immer einen Hubwagen zur Hand haben.“[41]

Carlos Stauder von „MMnews“ entgegnete auf die Ausflüchte von Gniffke:

„Anstatt sich ehrlich mit den Vorwürfen der Falschberichterstattung in Sachen Charlie-Demo auseinanderzusetzen, attackiert der Tagesschau-Boss die Kritiker: Alles Verschwörungstheoretiker. [...] Fakt ist: dazu brauchte man keinen Hubwagen. Daß der Politiker-Showtermin in einer Seitenstraße stattfand und nur ein paar Statisten anwesend waren, konnte man auch ebenerdig wahrnehmen. Soviel investigativen Journalismus sollte man auch bei Reportern der öffentlich-rechtlichen Anstalten voraussetzen. Aber sie haben es bewußt und gewollt verschwiegen. Und damit Millionen Zuschauer verarscht. Lügenpresse ist deshalb die einzig richtige Bezeichnung für das, was bei ARD & ZDF geboten wird. Und es wirft einen dunklen Schatten auf die übrige Berichterstattung, bei denen mit Sicherheit die gleichen Methoden angewandt werden. Schöne neue Welt – nicht nur bei ARD und ZDF ...“

Nachrichtenredakteur Dieter Hoß schrieb dazu für den Stern:

„Die etablierten Medien stecken in der Glaubwürdigkeitskrise. Da kommt Kritik an Berichten zum Pariser Trauermarsch zur Unzeit. Daß ARD-aktuell-Chef Gniffke davon nichts hören will, ist bedenklich. [...]“

Umgestülpte Begriffe in der Lügenpresse

Bei der Lügenpresse wird umstandslos (beispielsweise) aus

Lügenpresse und Kriegsvorbereitung

Lügenpresse macht aus Asylantenflut 2015 eine „Flüchtlingskrise

Der Publizist Peter Harth hat Argumente für die These gesammelt, daß es eine historische Erfahrung mit Lügenpresse gibt, die weit zurückreicht:[Quellennachweis erforderlich]

„Eine ›unabhängige Jury‹ hat ›Lügenpresse‹ zum sogenannten Unwort des Jahres 2014 gekürt. Diese Giftspritze soll die Kritiker der Mainstream-Medien kaltstellen. Ein Eigentor, denn Google zeigt anhand historischer Daten: Das Wort ›Lügenpresse‹ hat immer dann Hochkonjunktur, wenn ein großer Krieg beginnt. Dann funktionieren Staaten ihre Medien zu Propaganda-Schleudern um: 1849, 1869, 1914, 1939 und auch jetzt. Sind wir also schon wieder mittendrin? Ein Satz ist besonders kindisch und obendrein falsch: ›Erfunden wurde das böse Wort von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels, die Demonstranten in Dresden und Leipzig beten es gedankenlos nach: ‚Lügenpresse‘.‹ Trotzdem ist ein solcher Unsatz die Kernbotschaft der Mainstream-Medien zum Unwort des Jahres 2014! ›Lügenpresse‹ soll ein ›Kampfbegriff gegen die Demokratie‹ sein, schreibt die Süddeutsche und schiebt kräftig nach: ›Hinter dem Ausdruck standen […] meist völkische oder nationalistische Anliegen, die durch Medien angeblich befleckt wurden.‹ Der Spiegel dichtet: ›Vokabular wie bei Goebbels‹. Natürlich Goebbels. Das ist das sichere Ende jeder Diskussion. Ein Totschlagargument und ein Ablenkungsmanöver: Mit der PEGIDA haben die Mainstream-Medien Sündenböcke gefunden, auf die sie alles abwälzen. Medien-Kritik – war da noch was? Kommt doch eh alles von diesen ungebildeten ›Wutbürgern‹. Muss man nicht ernst nehmen. [...] Wer spricht noch von verdrehten Tatsachen bei der Ukraine-Berichterstattung, von der eigenen Bankrotterklärung, von Zensur, vom Vorwurf: ›interessengeleitet, gesteuert, manipuliert‹ zu sein? Wer spricht noch davon, dass zwei Drittel der Deutschen den Mainstream-Medien nichts mehr glauben? Von der Arroganz unserer Journalisten, während sie Menschen aufhetzen? Wie sie es zusammen mit der Bundeskanzlerin schaffen, dass in diesem Land keiner mehr den anderen versteht? Die Mainstream-Medien bauen Feindbilder auf und ziehen Mauern in den Köpfen hoch, stacheln an. Deutschland besteht offenbar nur noch aus Demonstrationen und Gegendemonstrationen. Wer die Medien kritisiert, der ist ein Feind der Demokratie: Auf der Straße laufen die Bösen, weil sie ›Lügenpresse‹ rufen. Dann ist automatisch auch jeder böse, der den Medien misstraut? Wir sollen uns jetzt entscheiden und man lässt uns nur eine Wahl: gut sein, gegen die Bösen sein! [...] Fertig, das ist Kriegsrhetorik. So einfach baut man Feindbilder auf, malt die Welt schwarz-weiß, schiebt die eigenen Fehler den anderen zu. Erklärt das eigene Handeln zum unantastbaren Heiligtum. Das gesamte mediale und politische Deutschland leidet an Paranoia.“ [42]

Zitate

  • „Wie zuletzt die Sarrazin-Debatte gezeigt hat, besteht die zentrale Mission der meinungsbildenden Medien dieses Landes darin, den Leuten ihre Alltagserfahrungen auszureden.“[44]Michael Klonovsky
  • „Mir ist klar geworden, daß praktisch jeder Krieg in den vergangenen 50 Jahren die Folge von Medienlügen war. Die Medien hätten die Kriege verhindern können, wenn sie nur intensiv genug recherchiert hätten; wenn sie nicht einfach Regierungspropaganda abgedruckt hätten, die sie hätten stoppen können.“[45]Julian Assange, 2011
  • „Der einzige Ausweg scheint zu sein, nicht mehr über Fakten zu berichten, die überprüft werden müssen, sondern über Meinungen. Fakten brauchen einen Kontext, eine Herleitung, eine Begründung oder einen Beweis. Die Meinung ist sich selbst genug. Die Äußerung ‚Es ist viel zu kalt!‘ kommt gänzlich ohne Temperaturmessung aus und kann bei 25 Grad minus ebenso abgesondert werden wie bei 32 Grad plus.“[46]Sascha Lobo, Spiegel-Kolumnist
  • „Die Jury hat sich für ‚Lügenpresse‘ entschieden. Diese Wahl lenkt ab von wesentlichen Problemen und lenkt hin auf Nebensächlichkeiten, vor allem hin zu den Anliegen der Medien selbst. Daß der als fortschrittlich geltende Stephan Hebel an dieser ‚populistischen‘ – dieses Wort verwende ich selten, hier paßt es – Entscheidung maßgeblich mitgewirkt hat, ohne zu sehen, wie diese Entscheidung in die Kampagne der meinungsführenden und großen Medien eingepaßt und instrumentalisiert wird, irritiert mich.“Albrecht Müller[47]
  • „Nein, die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.“Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, zu den Gefahren der Asylantenflut 2015[48]
  • „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus. Tatsache ist aber, dass 80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind.“Kai Gniffke, Chefredakteur ARD aktuell[49]
  • „Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.“[50]Peter Scholl-Latour, Telepolis, 9. März 2014
  • „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten. Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab.“[51]Claudia Zimmermann, WDR-Reporterin am 17. Januar 2016
  • „Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich. Denn ich bin niemals als freie Journalistin aufgefordert worden, tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen.“ — Claudia Zimmermann am 18. Januar 2016. Dieser Widerruf nutzte Frau Zimmermann allerdings nicht mehr. Nach eigener Aussage ist ihre berufliche Existenz zerstört.[52]
  • „ In den Öffentlich-Rechtlichen darf man heute nichts Negatives über Flüchtlinge sagen. Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt.“[53]Wolfgang Herles, ehemaliger ZDF-Moderator. Wenige Tage später dementierte Herles Anweisungen von oben.
  • „Ein typisch unangenehmes Beispiel ist die abendliche Kleber-Show im ZDF, in der Kleber mit beleidigtem Gesichtsausdruck den Zuschauern jeden Tag aufs Neue seine Moralsülze vorsetzt. Dies wäre zu ertragen, wenn in anderen Sendungen eine andere Sichtweise vermittelt würde. Aber die Welt wird im TV überall gleich interpretiert. Im ARD äußert die Schlaftablette der Schwiegermütter, Thomas Roth, die gleichen Meinungen. Nicht nur diese Meinungskonformität erinnert an die DDR-Medien.“Roland Tichy[54]

Siehe auch

Literatur

Cover COMPACT Edition Schwarzbuch Luegenpresse.jpg
  • ExpressZeitung:
  • Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia 2 – Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie, zeitgeist Print und Online, 2023, ISBN 978-3-943007-46-6 [364 S., m. 25 Abb.] Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  • Johannes Menath: Moderne Propaganda: 80 Methoden der Meinungslenkung, Verlag zeitgeist Print & Online, 3. Aufl. 2022, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  • Georg Odergut: 1984 - Wir wurden gewarnt – Wieviel von Orwells Roman ist bereits Realität?, Manuscriptum, 2023, ISBN 978-3-948075-43-9, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  • Schwarzbuch Lügenpresse – Wie uns Medien und Politiker für dumm verkaufen. Edition Compact
  • Tilman Knechtel / Puja Khosrozadeh: Schwarzbuch alternative Lügenpresse: Wie die alternativen Medien uns in eine sozialistische Weltregierung treiben. Bürgerberg-Verlag, 2015, ISBN 978-3981773606 [270 S.]
  • Der Medien-Navigator (2023), Swiss Policy Research, Januar 2023
  • Ulrich Vosgerau: Die Herrschaft des Unrechts: Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien, Books on Demand, Norderstedt 2018, ISBN 978-3746074955 [244 S.]
  • Birk Meinhardt: Wie ich meine Zeitung verlor: Ein Jahrebuch. Das Neue Berlin; 3. Edition, 2020, ISBN 978-3360013620 [144 S.] – Verfasser war Journalist bei der Süddeutschen Zeitung
  • Uwe Krüger: Mainstream: Warum wir den Medien nicht mehr trauen, C.H. Beck, 2016, ISBN 9783406688515 [174 S.]
  • Ulrich Teusch: Lückenpresse – Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten. Westend, 2016, ISBN 978-3864891458 [233 S.]
  • Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken, Kopp-Verlag, Rottenburg 2014, ISBN 978-3-86445-143-0
  • Markus Gärtner: Lügenpresse. Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren, Kopp Verlag, Rottenburg 2015, ISBN 978-3864452406
  • Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien. Kritische Diskurse zur Pressefreiheit, herausgegeben von Peter Glotz [enthält fünf klassische Aufsätze Enzensbergers und kleinere Analysen von Glotz zur Einleitung und zum Begriff der „Medienkritik“]; Verlag Reinhard Fischer, München 1997, ISBN 3-88927-162-6
  • Viktor Farkas: Schatten der Macht. Bedrohen geheime Langzeitpläne unsere Zukunft? Kopp-Verlag, Rottenburg 2005, ISBN 3-930219-68-9
  • Gerhard Wisnewski: Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo – Gründungsakt eines totalitären Europa, Kopp Verlag, Rottenburg 2015, ISBN 978-3-86445-211-6
  • Ilja Ehrenburg und die deutsche Presse, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Band 1, Grabert Verlag, Tübingen 2006, S. 778–781
  • Robert Anton Wilson: Das Lexikon der Verschwörungstheorien. Verschwörungen, Intrigen, Geheimbünde. Aus dem Amerikanischen von Gerhard Seyfried. Herausgegeben und bearbeitet von Mathias Bröckers. Piper Verlag, München 2004, ISBN 3-492-24024-0 [Amerikanische Originalausgabe: Everything is under Control. Conspiracies, Cults, and Cover-ups. HarperCollins Publishers, San Francisco 1998]
  • Otto Dietrich: Weltpresse ohne Maske (Erstveröffentlichung 1937) [historisch]

Verweise

Historisches

Filmbeiträge

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Google Books Ngram Viewer
  2. Die frühere Mitorganisatorin der PEGIDA, Kathrin Oertel, bedauerte öffentlich, daß auf PEGIDA-Kundgebungen „Lügenpresse“ skandiert worden sei und gründete eine neue Initiative namens „DDFE“ („Direkte Demokratie für Europa“) als ein „Sprachrohr des Volkes“, das Gesprächsrunden für Bürger anbiete.
  3. Vgl. dazu besonders Gerhard Wisnewski: Drahtzieher der Macht – Die Bilderberger. Verschwörung der Spitzen von Wirtschaft, Politik und Medien. Knaur Verlag, München 2010, ISBN 978-3-42678-206-4
  4. Birgit Stöger: Bataclan: Der verschwiegene Horror über Folter und Verstümmelung, Kopp Online, 20. Juli 2016
  5. Dort auf den Seiten 116 bis 132, auch für damalige SPIEGEL-Verhältnisse war das ein bombastischer publizistischer Angriff.
  6. Martin Lichtmesz: PEGIDA, die „Lügenpresse“, der Historiker und der Asylant, Sezession im Netz, 26. Januar 2015
  7. stern, 16. Dezember 2014: Pegida im Faktencheck: Warum die Angst vor Islamisierung unbegründet ist.
  8. LVZ Online: Angst vor Islam und Überfremdung: Faktencheck zur Lage in Leipzig und Sachsen, 9. Januar 2015
  9. Breivik darf jetzt studieren, Focus, 18. Juli 2015
  10. Breivik darf in Norwegen studieren, Der Spiegel, 17. Juli 2015
  11. Pirincci zwingt ZDF zur Unterlassungserklärung, metropolico.org, 31. Oktober 2015
  12. Die Unwahrheit über Pirinccis KZ-Rede. Eine unvollständige Chronik des Versagens, Stefan Niggemeier, 1. November 2015
  13. Schwere Gruppenvergewaltigung durch 2 Araber – Polizei Stuttgart nennt es „Missbrauch“, rapefugees.net, 23. April 2016
  14. Sollte Vergewaltigung zu Silvester vertuscht werden?, Die Welt, 6. April 2016
  15. Gauland beleidigt Boateng, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Mai 2016 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
  16. Der Angriff auf Gauland, Propagandaschau, 5. Juni 2016
  17. Wie viel Islam steckt im Terror? „Wir können den Terror nicht ohne die Religion erklären“, Tagesspiegel, 16. Juli 2016
  18. Polizei findet handgemalte IS-Flagge im Zimmer des Täters, Focus, 19. Juli 2016
  19. Würzburg: Terror in Deutschland angekommen – Verwirrter Einzeltäter, YouTube
  20. Wann ist ein Terrorist ein Terorist?, Der Spiegel, 19. Juli 2016 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  21. Was wir über den Täter wissen, Der Spiegel, 23. Juli 2016 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  22. Amokläufer soll AfD-Fan gewesen sein, Huffington Post, 26. Juli 2016
  23. Doch keine Beziehungstat. Kein Wort in deutschen Medien, Kopp Online, 27. Juli 2016
  24. Machetenmörder von Reutlingen führte keine Beziehung zu seinem Opfer, Bayern-Depesche, 26. Juli 2016
  25. Putin ignoriert Obama — Neujahrsgrüße aus Moskau, aber nur für Trump, Bild, 2. Januar 2017
  26. Putin lehnt Ausweisung von US-Diplomaten ab, Sputnik-News, 30. Dezember 2016
  27. US-Code 1182
  28. Trump verhängt Einreisestopp für sieben muslimische Staaten, Der Spiegel, 28. Januar 2017
  29. Trump’s Exclusion of Aliens from Specific Countries Is Legal, Kommentar des US-Staatsanwaltes Andrew McCarthy (englischsprachig), Nationalreview, 28. Januar 2017
  30. Gericht billigt Trumps Einreisesperre für islamische Länder, Junge Freiheit, 26. Juni 2018
  31. Angela Merkels eigener Bundestagswahlkreis liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist der Bundestagswahlkreis „Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I“ (= Wahlkreis 15). Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 erreichte die SPD 30,6 % (dort regiert seit dem 4. Juli 2017 die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, SPD, in einer Großen Koalition aus SPD und CDU). Die CDU fiel als drittstärkste Kraft jedoch mit 19,0 % hinter die AfD zurück, die 20,8 % Stimmanteil erreichte. Dieser sensationelle Erfolg der AfD – nämlich in einem Bundesland bei einer Landtagswahl die CDU überholt zu haben – wird von den BRD-Systemmedien nie thematisiert, weil er der propagandistisch-ideologischen These von Angela Merkel als der beliebtesten Politikerin strikt entgegensteht. Bei der Bundestagswahl 2017 wiederum erreichte Angela Merkel zwar mit 44,0 % der Erststimmen einen persönlichen Erfolg gegenüber den 32,9 % der CDU (Zweitstimmenanteil der CDU im Wahlkreis 15), als einer regierenden Bundeskanzlerin sind diese 44,0 % – für eine von den gleichgeschalteten Medien unablässig gefeierte Kanzlerin – jedoch ein eher schwaches Heimergebnis. Mit 19,6 % Zweitstimmenanteil, der die Zusammensetzung des Bundestages bestimmt, ist die AfD zweitstärkste Kraft in Angela Merkels Wahlkreis.
  32. Fast alle Berichte über Russland Bullshit, Russia Today, 27. Juni 2017
  33. CNN-Produzent gibt zu: Hexenjagd auf Trump ist Bullshit, Compact, 28. Juni 2017
  34. Finis Germania von der Spiegel-Bestsellerliste verschwunden, Compact, 22. Juli 2017
  35. Krasse Manipulation: SPIEGEL streicht Finis Germania aus Bestsellerliste, MMnews.de, 23. Juli 2017
  36. Neonazis mischten bei G-20-Krawallen mit, Bildzeitung, 20. Juli 2017
  37. Neonazis haben sich unter die G-20-Demonstranten gemischt, Hamburger Abendblatt, 19. Juli 2017
  38. Neonazis haben sich unter die G-20-Demonstranten gemischt, Berliner Morgenpost, 19. Juli 2017
  39. Bundesregierung: Keine Beteiligung von Rechtsradikalen bei G20-Randale, Junge Freiheit, 18. August 2017
  40. Die „Tagesschau“ als „Lügenpresse“ – wenn Dr. Kai Gniffke sauer wird ...
  41. „Tagesschau“-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe
  42. Peter Harth: Kündigt das Wort ›Lügenpresse‹ einen neuen großen Krieg an?, Kopp Online, 3. Februar 2015
  43. Marie von Ebner-Eschenbach: Sämtliche Werke, Band 1, S. 627
  44. Zit. in: Manfred Gillner: Lafo 2005: Deutsche, wehrt Euch!, Achse des Guten, 29. Juli 2011
  45. Jeder Krieg der vergangenen 50 Jahre beruht auf Medienlügen, Kopp Verlag, 20. Mai 2011
  46. Sascha Lobo: Schneller als die Fakten erlauben, Der Spiegel, 6. November 2012
  47. Albrecht Müller: Dass man auf die Wahl des Wortes „Lügenpresse“ zum Unwort des Jahres stolz sein kann, begreife ich nicht., NachDenkSeiten, 14. Januar 2015
  48. Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, Deutsche Witschafts Nachrichten, 1. Oktober 2015
  49. ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein, Focus, 19. Oktober 2015
  50. Ramon Schack: Scholl-Latour: „Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung“, Telepolis, 9. März 2014
  51. Wir sollen positiv berichten, Junge Freiheit, 18. Januar 2016
  52. Steffen Munter: WDR-Journalistin für Wahrheit bestraft: „Meine journalistische Karriere in Deutschland ist zu Ende.“ Epoch Times, 1. August 2017
  53. Anweisungen von oben, Focus, 1. Februar 2016
  54. Treten Sie zurück, Frau Merkel, Tichys Einblick, 20. Juli 2016
  55. Aus: Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 92
BesondersLesenswertMedaille.png
ArtikeleinstufungBesondersLesenswertMedaille.png
Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend.
Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden.