Lüth, Paul

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Paul Egon Heinrich Lüth (geb. 20. Juni 1921 in Perleberg; gest. 6. August 1986 in Rengshausen) war ein deutscher Arzt und Publizist. Er war der Gründer und Anführer des von 1950 bis 1952 bestehenden Bundes Deutscher Jugend (BDJ).

Werke

  • Die japanische Philosophie. Versuch einer Gesamtdarstellung unter Berücksichtigung der Anfänge in Mythus und Religion. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1944.
  • Literatur als Geschichte. Deutsche Dichtung von 1885 bis 1947. 2 Bände. Limes, Wiesbaden 1947.
  • Peter Bor (Pseudonym):[1] Gespräche mit Halder. Limes, Wiesbaden 1950.
  • Bürger und Partisan. über den Widerstand gestern, heute und morgen. Verlag der Parma-Edition, Frankfurt am Main 1951.
  • Geschichte der Geriatrie. 3000 Jahre Physiologie, Pathologie und Therapie des alten Menschen. Enke, Stuttgart 1965.
  • Der Mensch ist kein Zufall. Umrisse einer modernen Anthropologie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1981, ISBN 3-421-02720-X.
  • Tagebuch eines Landarztes. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06128-9.
  • Das Ende der Medizin? Entdeckung der neuen Gesundheit. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1986, ISBN 3-421-02739-0.

Fußnoten

  1. „In meinem (unter dem Pseudonym Peter Bor erschienenen) Buche 'Gespräche mit Halder'...“ In: Bürger und Partisan. S. 45.