Lange, Jörg

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Jörg Lange

Jörg Lange (Lebensrune.png 20. März 1966 in Mecklenburg-Vorpommern; Todesrune.png 21. März 2012 in Herzberg (Mark)) war ein jahrelang tätiger nationalpolitischer Aktivist, der unter mysteriösen Umständen neben einem Militärrucksack mit drei Waffen, darunter eine schußbereite 7,65-mm Pistole und ein umgebauter VS-Karabiner mit Zielfernrohr sowie rund 300 Patronen unterschiedlichen Kalibers, tot aufgefunden wurde.[1] Hinweise auf einen gewalttätigen Tod entdeckte die Polizei jedoch nicht.

Leben

Lange meldete sich freiwillig bei den um Freiheit kämpfenden kroatischen Milizen und zog in den Jugoslawienkrieg. Er soll — neben seinen Kampferfahrungen — in nationalen Kreisen auch als hervorragender Computerfachmann und überzeugter Patriot anerkannt gewesen sein.

Linke Medien mutmaßen, Lange gehöre „zum bewaffneten Arm der Neonazi-Gruppe Neue Ordnung“ und leite ein „Nationales Einsatzkommando“ (NEK). Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt seither gegen fünf Verdächtige wegen Bildung einer bewaffneten Gruppe. Politiker von SPD und Grünen fordern nun ein Verbot der Gruppe.

Lange wurde in der märkischen Pension „Weißes Haus“, einem kleinen Hotel, welches von der Lebenspartnerin des Patrioten Meinolf Schönborn gepachtet worden war, von seinem Kameraden Jan Gallasch tot aufgefunden. Schönborn und Lange wollten dort ein Schulungszentrum einrichten. Die Obduktion ergab — sofern man offiziellen Berichten folgen will — Lange sei an einem Herzinfarkt gestorben.

Verweise

Fußnoten