Mordanschlag in London am 22. Mai 2013

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Lee Rigby
Der Mörder Rigbys mit einer Machete
Michael Adebolajo, Michael Oluwatobi Adebowale

Beim weltweit beachteten Mordanschlag vom 22. Mai 2013 in London ermordeten zwei mohammedanische Neger aus Nigeria[1] im südöstlichen Stadtteil Woolwich auf offener Straße den britischen Berufssoldaten Lee Rigby (Todesrune.png 25).[2]

Tatverlauf

Das Opfer[3] wurde zunächst[4] mit einem Auto überfahren und dann mit mehreren Messern von Michael Adebolajo (* 1984) und Michael Oluwatobi Adebowale (* 1990) ermordet.[5] Danach hackten sie mit Macheten auf ihn ein[6] und versuchten dann 15 Minuten lang, ihn zu enthaupten.[7][8] Nachdem sie damit fertig waren, auf Lee Rigby einzuhacken, zogen die beiden Neger ihr Opfer zur Mitte der Straße und kehrten auf das Trottoir zurück.

In ihren blutigen Händen hielten sie die langen Messer (Machete) und ein Fleischerbeil,[9] einer von ihnen hatte eine Pistole. Sie fuchtelten mit ihren Waffen herum und forderten die Leute auf, Fotos zu machen und zu filmen. Einer der Attentäter richtete sich an eine Kamera und sagte: „Wir schwören beim allmächtigen Allah: Wir werden nie aufhören, euch zu bekämpfen.“[10] Die Polizei hielt sich zunächst merklich zurück.[11] Michael Adebolajo und Michael Oluwatobi Adebowale wollten bei ihrer Attacke noch mehr Menschen (namentlich Staatsdiener) umbringen. Sie hatten auf das Eintreffen der Spezialkräfte gewartet und weitere Opfer eingeplant. Als Verstärkung mit mehreren Fahrzeugen anrückte, rannte einer der Neger mit zwei Macheten auf die Einsatzkräfte los. Eine Polizistin schoß auf ihn. Der zweite Täter zielte mit seiner Pistole auf die Polizisten.

Der britische Inlandsgeheimdienst MI5 hatte zuvor einen der Täter (Michael Adebolajo) rekrutieren wollen.[12][13]

Reaktionen

Nachdem die Großalarm-Situation ausgelöst war, nahm die Polizei umgehend mehrere Personen fest, die im Netz durch ausländer- und islamkritische[14] Einträge aufgefallen waren.[15][16]

Filmbeitrag

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Michael Adebolajo und sein Komplize Michael Adebowale sind britische Staatsbürger mit „nigerianischen Wurzeln“.
  2. Lee Rigby († 25) hatte einen kleinen Sohn. Er war Trommler in der Marschkapelle der britischen Armee, war in Afghanistan, Deutschland und Zypern im Einsatz. Rigby trat der Armee im Jahr 2006 bei, diente zuerst in der Infanterie und wechselte dann zur Marschmusik. 2007 heiratete er. Später zerbrach diese Verbindung.
  3. Er trägt ein T-Shirt von „Help for Heroes“, einer Wohltätigkeitsorganisation für Armeeangehörige.
  4. 14.20 Uhr
  5. Die Islamisten fuhren den jungen Vater mit dem Auto an, als er gerade auf dem Weg zu seiner Kaserne war.
  6. Zwei Neger steigen aus. Ein Augenzeuge sagt zum „Guardian“, er dachte zuerst, die beiden wollten dem Soldaten helfen. „Doch dann begannen sie, mit großen Messern auf ihn einzuhacken“, so der Zeuge. „Wir dachten, sie wollten seine Organe herausschneiden. Sie hackten einfach auf ihn ein“.
  7. Ein Zeuge gibt zu Protokoll, die Killer hätten „wie bei einem Opfer“ gebetet und immer wieder Allahu Akbar (Allah ist groß“) geschrien. „Sie versuchten 15 Minuten lang, ihn zu enthaupten“, sagt ein anderer. „Da war ein sechsjähriger Junge, der alles sah. Er heulte und zitterte. Er sagte, er könne den Körper sehen, aber nicht den Kopf.“
  8. bild.de, 23. Mai 2013: Soldat von zwei Männern auf der Straße zerhackt — Laut Augenzeugen wollten sie ihr Opfer köpfen! „Sie haben diesen armen Kerl zerhackt. Sie haben ihn zerhackt, kleingehackt, zerschnitten. Die waren völlig verrückt. Die waren wie Tiere.“„Die zwei schwarzen Brüder haben den weißen Typen mit ihrem Auto überfahren, sind dann aus dem Auto gesprungen und haben angefangen seinen Kopf mit einer Machete abzuhacken.“
  9. bild.de, 25. Mai 2013: Attentäter-Freund macht Andeutungen im TV-Interview – Wollte der Geheimdienst den Killer anwerben?
  10. Einige der Anwesenden gingen zum leblosen Körper des Soldaten, um zu sehen, ob sie etwas für ihn tun konnten. Doch zu dem Zeitpunkt war er wohl schon tot. Eine mutige Mutter verwickelte die Attentäter in ein Gespräch, versuchte Zeit zu schinden und sie davon abzuhalten, noch mehr Menschen zu verletzen. «Wir wollen in London einen Krieg starten», sagten sie ihr.
  11. Seit der Gründung des Metropolitan Police Service (alias Scotland Yard) im Jahr 1829 tragen Polizisten in Großbritannien keine Schußwaffen.
  12. Die Berichte bezogen sich auf Aussagen eines angeblichen Freundes von Michael Adebolajo, der nach dem entsprechenden BBC-Interview festgenommen wurde.
  13. In dem BBC-Interview sagte Nusabay, Geheimdienst-Mitarbeiter hätten vor sechs Monaten vergeblich versucht, Attentäter Adebolajo als Informanten anzuwerben.
  14. fremdenfeindliche, „rassistische
  15. vgl. Bei einer 23-jährigen Frau klingelten die Ordnungshüter, kurz nachdem sie einen „muslimfeindlichen“ Post aufs Netz gestellt hatte. Auch mehrere andere junge Nutzer, die sich auf Facebook oder Twitter despektierlich zum „Macheten-Attentat von London“ geäußert hatten, wurden verhaftet. Man setze alles daran, Moslems vor Übergriffen zu schützen, hieß es im reflexartigen Gehorsam gegenüber den Systemmedien bei der Polizei. „Das bedeutet auch, daß wir soziale Netzwerke überwachen und versuchen, jeden zu verhaften und strafrechtlich zu verfolgen, der im Internet Hass oder Gewalt sät.“
  16. Anm.: Überwachung und Unterdrückung der Zivilgesellschaft