Linksextremismus in Baden-Württemberg

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Gegen Rechts“ zu sein, gilt als modern, so will auch die Stadt Ulm sich modern und weltoffen zeigen - offenbar ohne zu wissen, was der Begriff „rechts“ eigentlich bedeutet.

Linksextremismus in Baden-Württemberg dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Baden-Württemberg.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Baden-Württemberg:

  • AK Antifa Mannheim
  • Antifa-Initiative Heidelberg
  • Antifaschistischen Aktion (Aufbau) Stuttgart (AAS)
  • Antifaschistische Initiative Heidelberg (AIHD)
  • Autonome Antifa Freiburg (AAF)
  • Calwer Bündnisses gegen Rechts (→ SPD-Chefin Saskia Esken)

Personen

Netzwerk

Parolen / Aktionsmottos

  • „Nazis angreifen ist legitim. Freiheit für Jo“[5]

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD Bundeslandes Baden-Württemberg, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Filmbeiträge

In Stuttgart Vaihingen wurde am Abend des 8. Juni 2018 der Bus mit vielen Frauen, die zur Frauendemo nach Berlin unterwegs waren, mit Steinen und Farbbeuteln angegriffen. AfD-Politiker fordern jetzt, die Antifa als terroristische Organisation einzustufen. (→  „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ mit Leyla Bilge, Vera Lengsfeld)
Zentrum Automobil: #Solidarität mit Andreas Ziegler nach #Antifa–#Mordanschlag
Stuttgart in der Nacht zum 21. Juni 2020
Der Volkslehrer: Horst Seehofer und VL in Stuttgart, 22. Juni 2020 — „Ich begegne Heimatschutzminister Seehofer, wie er sich um die Menschen in der schwäbischen Hauptstadt kümmert. Da er ein wenig abgespannt wirkte, rief ich ihn wieder zur Pflicht. Doch sehet und höret selbst!“
Alice Weidel auf der AfD-Demo „Zurück zum Rechtsstaat“ in Stuttgart. Die Krawallnacht, die Stuttgart vor einer Woche erleben musste, war eine Nacht der Schande! Stuttgart hat ein massives Problem. Dieses Problem heißt nicht Rassismus, wie uns einige Medien und Politiker in den letzten Wochen pausenlos einhämmern wollten. Das Problem sind eingewanderte Parallelgesellschaften, die in unserem Land nie angekommen sind, die unsere Werte, unsere Art zu leben und unsere Rechtsordnung ablehnen und verachten!

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Christian SchwochertStuttgart: Antifa-Terror vor GerichtDeutsche Stimme, 26. April 2021
  2. Alice Weidel: SPD muss durch den Verfassungsschutz beobachtet werden!, Politikstube, 2. Juni 2020
  3. Nadine Randowski-Böhme: EXKLUSIV: Antifas im Knast: Wie Medien aus linken Terroristen Justizopfer machen wollen – Zweiter TeilCompact, 17. April 2021
  4. IG-Metall vertuscht Antifaverbindung - Polizei-Ermittlungen ohne Erkenntnisse – Zentrum Automobil: Neues im Fall des Mordanschlags auf Andreas Ziegler, Politically Incorrect, 15. Juni 2020
  5. In Nähe des Stuttgarter Gerichtsgebäudes hatten sich im Oktober 2021 schwarz gekleidete Vermummte postiert, die rote Transparente hochhielten, auf denen stand: „Nazis angreifen ist legitim. Freiheit für Jo“. Die Stuttgarter Antifa hatte einen – mittlerweile nicht mehr auffindbaren – Text in Netz gestellt, in dem von einer „handfesten antifaschistischen Intervention“ gesprochen wurde. Auf dem linksradikalen Portal „Indymedia“ finden sich eine Reihe von Texten, in dem unter anderem steht: „Wir lassen uns nicht vorschreiben, welche Mittel wir in unserem antifaschistischen Kampf nutzen. … Die Bullen und dieser Staat mögen oft unbezwingbar erscheinen, sie sind aber angreifbar und wenn sie zwei von uns angreifen [Diyar A. und Joel P.], dann wehren wir uns alle!“ Weiter wird der Angriff als „körperliche Auseinandersetzung“ verharmlost und allgemein damit gedroht, „den Kampf, mit allen Mitteln, die wir als notwendig erachten“, weiterzuführen.
  6. Fünf Polizeifahrzeuge wurden beschädigt.
  7. 7,0 7,1 linksunten.indymedia.org, 18. April 2013: antifa action, [RA] Nazi-Anwältin Nicole Schneiders in Muggensturm besucht
  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 19. Mai 2013. Archiviert bei WebCite®.Antifa verübt Farbbomben-Anschlag auf Gaststätte in Wendlingen!Freie Nationalisten Esslingen, 19. Mai 2013
  9. Wie die „Deutsche Bahn“ mitteilte, standen mehrere Fernverkehrszüge vorübergehend still, darunter ein ICE von Berlin nach München und je ein Intercity von Karlsruhe nach München sowie von Münster nach Innsbruck. Auch der Regionalverkehr war betroffen. Zur Demonstration hatten sich Hunderte Linksaktivisten versammelt. Die Polizei kesselte rund 70 Linksaktivisten vorübergehend ein.
  10. Erneut linksextremer Anschlag auf Wohlleben-AnwältinSfN Infoblog, 24. November 2013
  11. indymedia
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 21. April 2014. Archiviert bei WebCite®.Feiger Farbanschlag auf das Haus von Silvio WaldheimNPD Rhein-Neckar, 21. April 2014
  13. linksunten.indymedia.org, 14. Juni 2014: AntifaschistInnen, [S] Piusbrüderschaft markiert!
  14. Antifa-Überfall im Landkreis EsslingenDer dritte Weg (Partei), 3. Dezember 2014
  15. Esslingen: Antifa-Aktivisten wegen Landfriedensbruch vor GerichtDer dritte Weg (Partei), 29. November 2015
  16. IG-Metall vertuscht Antifaverbindung - Polizei-Ermittlungen ohne Erkenntnisse – Zentrum Automobil: Neues im Fall des Mordanschlags auf Andreas Ziegler, Politically Incorrect, 15. Juni 2020
  17. linksunten.indymedia.org, 24. Februar 2015: Refugees Welcome Heidelberg, Blockade erfolgreich – Abschiebung in Heidelberg verhindert!
  18. [1]n-tv
  19. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110972/2958065/pol-ka-ka-karlsruhe-versammlung-mit-aufzug-der-pegida-und-gegenveranstaltung-groesstenteils
  20. [2]Stuttgarter Zeitung
  21. [3]Stuttgarter Nachrichten
  22. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110972/2987278/pol-ka-ka-karlsruhe-kundgebungen-von-pegida-und-gegenveranstaltung-trotz-sitzblockade-weitgehend
  23. Heimtückischer nächtlicher Anschlag auf nationale Familie in WürttembergAltermedia Deutschland, 30. April 2015
  24. linksunten.indymedia.org, 29. April 2015: Antifa Zollernalbkreis, [BL] Wissen wo die Edda wohnt
  25. [4]
  26. [5]Stuttgarter Nachrichten
  27. linksunten.indymedia.org/de/node/146606
  28. [6]Stuttgarter Nachrichten
  29. [7]Stuttgarter Zeitung
  30. [8]EinProzent
  31. [9]EinProzent
  32. [10]EinProzent
  33. [11]EinProzent
  34. [12]Stuttgarter Nachrichten
  35. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4598784
  36. Linker Terror mit Pistole und Schlagringen – Stuttgart: Zwei Schwerverletzte nach Antifa-Überfall, Politically Incorrect, 17. Mai 2020
  37. http://www.pi-news.net/2020/06/stuttgart-dgb-empoert-ueber-ib-kritik-an-schusswaffengebrauch/
  38. http://www.pi-news.net/2020/06/stuttgart-rassismus-hysterie-im-hauptbahnhof/
  39. http://www.politikversagen.net/ihr-hurensoehne-migranten-verwuesten-stuttgart-und-polizei
  40. https://politikstube.com/angebliches-statement-eines-polizisten-zu-stuttgart-letzte-nacht/
  41. https://politikstube.com/stuttgart-schwere-ausschreitungen-und-pluenderungen/
  42. [13]Epoch Times
  43. [14]Junge Freiheit
  44. Tim Stickings: Looters chant 'Allahu Akbar' during Stuttgart's worst ever riots that turned the city into 'a battlefield' - as police reveal those involved were 'mainly young people with a migration background', Daily Mail, 22. Juni 2020 (englisch)
  45. [15]
  46. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/erneut-ausschreitungen-in-stuttgart-100.html
  47. [16]Epoch Times
  48. https://www.swp.de/blaulicht/reutlingen/polizei-reutlingen-schlaegerei-auf-marktplatz-am-afd-stand-_-grossaufgebot-der-polizei-im-einsatz-55234081.html
  49. [17]Junge Freiheit
  50. [18]
  51. Diyar A. ist als Kämpfer für die kurdische Unabhängigkeit den Behörden in Deutschland schon lange bekannt, nennt mehrere Vorstrafen sein Eigen und befand sich darüber hinaus zur Tatzeit auf Bewährung. Er verzichtete auf ein Schlussplädoyer.
  52. Joel P. las einen vorbereiteten Text vor, in dem er den Angriff aus politischen Gründen rechtfertigte, Solidarität für sich und sein Tun einforderte und vom Klassenkampf schwadronierte.
  53. Die „Zentrum Automobil“-Gruppe wird von einer zahlenmäßig überlegenen, mit Flaschen und Reizgas ausgestatteten und vermummten Gruppe von 20 bis 40 Antifa-Mitgliedern attackiert, wobei das Gericht [im Oktober 2021] von einer „fast militärischen Formation“ der Angreifer spricht. Einigen der Überfallenen gelingt die Flucht, die anderen werden zu Boden geschlagen und mit Tritten malträtiert. Einige davon seien laut [Richter Johannes] Steinbach sogenannte „Stampftritte“ gewesen, wie sie im Karate üblich sind, und die – wenn sie gegen den Kopf gerichtet sind – leicht zu tödlichen Verletzungen führen können. Zeugen, die die Angreifer entsetzt bitten, nicht weiter auf die schwer verletzten Opfer einzuschlagen, werden mit den Worten: „Das waren doch nur Nazis“, abgefertigt. Einer der Geschädigten erlitt einen Schädelbasisbruch, lag mehrere Wochen im Koma und wird voraussichtlich für den Rest seines Lebens unter kognitiven Problemen leiden. Ein anderer ist auf einem Auge fast blind.