Linksextremismus in Reinickendorf

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Linksextremismus in Reinickendorf dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Reinickendorf.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen im Bezirk Reinickendorf:

Personen

Objekte

Symbol des Café Bohne
  • Fuchsbau, Thurgauer Straße
  • Villa Freundschaft (Café Bohne), Nordbahnstraße

Veranstaltungen

  • Inselrock

Publikationen

  • agit..!

Senat

  • c/o Aufwind – Verein für Aufsuchende Erziehungshilfen e. V., Vierwaldstätter Weg 7, 13407 Berlin (Koordinierungsstelle „Register Berlin“ für Reinickendorf)

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Reinickendorf, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Fußnoten

  1. antifareinickendorf.blogsport.de, 31. Dezember 2014: Auflösungserklärung
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 23. April 2009. Bei WebCite® archivieren.Schriftführung: April 2009Nationaler Widerstand Berlin, 23. April 2009
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 31. Januar 2011. Bei WebCite® archivieren.Schriftführung: Januar 2011Nationaler Widerstand Berlin, 31. Januar 2011
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 28. Februar 2011. Bei WebCite® archivieren.Februar 2011Nationaler Widerstand Berlin, 28. Februar 2011
  5. Polizeimeldungen aus Berlin # 3641
  6. Am Flüchtlingscamp am Oranienplatz (Kreuzberg) hatten sich zunächst etwa 50 Aktivisten getroffen. Gemeinsam wollten sie zum Flughafen fahren, um dort gegen die Abschiebung von Usman M. (27) zu protestieren. Der hatte bis dahin in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) gelebt. Während etwa 15 Aktivisten vor dem Flughafen demonstrierten, versammelten sich die Übrigen im Ankunftsraum C, der Einbuchung von „Air Berlin“, störten laut Polizei mit Trillerpfeifen und lauten Rufen die Abfertigung der Passagiere. Ein Demonstrant behauptete, die Fluggesellschaft spiele eine zentrale Rolle bei der Abschiebung von Flüchtlingen. Danach verließen die Aktivisten den Bereich. Aber als die Gruppe von den Beamten überprüft werden sollte, griff die aufgebrachte Menge plötzlich an. Nur mit Pfefferspray konnten sich die Polizisten, die deutlich in der Minderheit waren, die Angreifer auf Distanz halten. Ein Demonstrant versuchte sogar, an die Dienstwaffe eines Beamten zu gelangen. Erst mit Hilfe einer Einsatzhundertschaft konnten die Situation beruhigt und sechs Personen festgenommen werden. Gegen sie wurde unter anderem wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.
  7. Polizei Berlin, 12. Juli 2013: Fensterscheibe eines Lokals beschädigt
  8. linksunten.indymedia.org, 12. Juli 2013: [B] Farbe gegen rechte Kneipe in Reinickendorf