Linksextremismus in Sachsen

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Linksautonome Gegendemonstranten am 1. Mai 2014 in Plauen

Linksextremismus in Sachsen dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Sachsen.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Sachsen:

  • Autonome Antifa Rochlitz-Geringswalde-Burgstädt (AARGB)
  • VVN-BdA Sachsen
  • Aktionsbündnis „Chemnitz-Nazifrei“ – um das Gedenken der Opfer des verheerenden Luftangriffs der Alliierten, vom 6. Februar und 11. April 1945, zu verhöhnen.
  • Aktionsbündnis „Vogtland gegen Rechts“ – um das Gedenken der Opfer der verheerenden Luftangriffe der Alliierten, mit rund 2.300 Toten in Plauen, zu verhöhnen.[1]

Personen

Dresden

Hauptartikel: Linksextremismus in Dresden

Ein hohes aufkommen von linken Aktivitäten hat die sächsische Landeshauptstadt Dresden.

Leipzig

Hauptartikel: Linksextremismus in Leipzig

Ein hohes aufkommen von linken Aktivitäten hat die sächsische Universitätsstadt Leipzig.

Aktivitäten

Statistik der Straftaten in Sachsen im Bereich politisch motivierter Kriminalität von Linksextremisten.

Jahr Gewalttaten Sonstige Straftaten Gesamtzahl
2007[3] 84 247 331
2008[3] 80 396 476
2009[3] 89 422 511
2010[3] 128 352 480
2011[3] 202 694 869

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich des BRD-Bundeslandes Sachsen, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. In der Vogtlandstadt Plauen mehrere Aktionen von Parteien, Gewerkschaften und Kirchen gegen Rechts. Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer und Landrat Tassilo Lenk hatten im April 2012 zu der Kundgebung aufgerufen.
  2. Sorbische Bands rocken gegen RassismusSächsische Zeitung, 14.05.2015
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Verfassungsschutzbericht Sachsen 2011
  4. Linksextremer Überfall auf NPD-Versammlung in WaldheimWiderstand.info Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  5. Farbanschlag auf das Bürgerbüro des NPD-Abgeordneten Arne Schimmernpd-presse.de, 28. März 2013
  6. Dresdner Morgenpost, 8. Dezember 2015