MIGoVITA

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Das Projekt MIGoVITA („Junge Menschen mit Migrationshintergrund: Vielfalt und Teilhabe am Übergang Schule – Beruf“), ist ein Programm der Einwanderungsindustrie vom Bundesfamilienministerium, zur Stärkung von Einwandererorganisationen. Es sollen angebliche Diskriminierungen abgebaut und jugendliche Ausländer stärker gefördert werden.

Mit dem Projekt sollen Organisationen von Türken, Russen und Zigeunern unterstützt werden. Kooperationsvereinbarungen bestehen unter anderem mit dem „interkulturellen Jugendverband der Roma und Nicht-Roma“ (Amaro Drom e.V.) sowie der „Stiftung Zentrum für Türkeistudien“.

Finanzen

Das MIGoVITA werde bis 2014 mit 1,3 Millionen Euro gefördert.[1]

Zitate

  • Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU): „Es ist wichtig, auch Migrantenorganisationen bei der Förderung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund frühzeitig einzubinden“. Nur so könne man Einwanderer erreichen, die sich von den bisherigen Angeboten nicht angesprochen fühlten. „Dies wollen wir mit einem interkulturellen Team erreichen, um Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen!“

Fußnoten

  1. Auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT (5. Juli 2012) teilte das Ministerium mit. Laut dem Berufsbildungsbericht 2012 verließ im Jahr 2011 fast jeder achte ausländischstämmige Jugendliche die Schule ohne Abschluß. Die Ausbildungsbeteiligungsquote junger Ausländer liegt mit 33,5 Prozent halb so hoch wie bei ihren deutschen Altersgenossen.