MITA

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Die Abkürzung MITA wird BRD-behördenintern verwendet für „Mehrfach/Intensivtatverdächtige Asylbewerber“. Als MITA bezeichnet das Sächsische Innenministerium in einer seit Herbst 2015 geführten Sonderstatistik jene Zuwanderer, die innerhalb eines Jahres mindestens fünfmal als Tatverdächtige polizeilich in Erscheinung treten.

Gegenüber der breiten Bevölkerung vertuscht eine gelenkte Lügenpresse jedoch diesen Sachverhalt, der deshalb auch kaum bekannt ist. Es finden sich nur punktuell Berichte in den Systemmedien zu dieser hochkriminellen Klientel, die Bundeskanzlerin Merkel und ihre Helfershelfer über offene Grenzen und durch bereitwillige Extrazahlungen aus deutschen Steuergeldern tausendfach ins Land geholt hat.

Anstatt mehrfach kriminell gewordene Versorgungsforderer in Haft zu nehmen und sie rasch abzuschieben, folgt das fremdbestimmte BRD-Regime den globalistischen Vorgaben der Hintergrundmächte und schlägt soviele Verfahren wie möglich sofort nieder, oder Gerichte sprechen Bewährungsurteile aus (mit Therapieauflagen und viel gutem Zureden). Und die Überfremdungsflut wächst täglich an. Dies dient dem Zweck, die globalistische Umvolkungsagenda durchzupeitschen – koste es, was es wolle.

Ein Straftatbestand wie Gruppenvergewaltigung war in der BRD völlig randständig (→ Rapefugee, Taharrush gamea), bis das BRD-Regime – unter tatkräftiger Beihilfe von Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und Nachrichtenbranche – 2015 die größte Zivilinvasion der europäischen Geschichte lostrat, die seither mit konstant und frech präsentierten Lügenmeldungen in gleichgeschalteten Medienorganen als Willkommenskultur gefeiert wird (→ Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015). Tote Deutsche liegen in Vorgärten und Garagenauffahrten, Supermarktdiebstähle werden stillschweigend geduldet, bei einem steilen Anstieg von Vergewaltigungen und Nötigungen gegen Frauen wird weggeschaut und abgeleugnet. Das Wort „Einzelfall“ ist die Ausflucht der Asyl-Ideologen, und eine gewohnheitsmäßige Fälschung von Kriminalitätsstatistiken ist deren Mittel, um die tatsächlichen Zustände vor der breiten deutschen Wahlbevölkerung zu verdecken.

Auch wenn Bundekanzlerin Merkel für ihren Unwillen bekannt ist, ihre Politik jemals zu erklären – und sie von Helmut Kohl persönlich gelernt hat, mittels verquastem Reden klare Sachverhalte zu übertünchen –, so steht doch ihr Wort von 2011 im Raum:

„Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“[1]

Diese Aufforderung wegzuschauen, „tolerant“ zu sein, sich nicht so anzustellen, wenn man Verbrechensopfer wird, ist eine unerhörte Verhöhnung aller Deutschen (und jedes einzelnen Unionswählers). Unbeschadet dessen hat Angela Merkel jedoch seither schon zwei Bundestagswahlen, 2013 und 2017, als „stärkste Kraft“ im Amt überstanden. Dies bewirken – vor allen anderen Faktoren – die gleichgeschalteten Medien in der BRD, in welchen die Asylantenflut und deren Begleitumstände stets als humanitäre Großtat gelobt werden. Kein einziger Bericht erscheint zur Frage der faktisch illegalen Massenmigration, in dem nicht immer zugleich auch Attacken auf Kritiker der Merkelschen Politik unsachlich, im Wege der persönlichen Beleidigung, Bedrohung und Verächtlichmachung beigefügt sind.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Sendung: Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)