Macht & Ehre

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Macht & Ehre

Gründung: 1991
Stilrichtung: Rechtsrock
Herkunft: Deutschland
Aktuelle Mitglieder
Gesang: Steven Jones

Macht & Ehre ist eine deutsche Rechtsrockgruppe aus Berlin.

Gruppengeschichte

Macht & Ehre wurde 1991 in der Berliner Justizvollzugsanstalt Plötzensee gegründet. Die Besetzung wechselte oft, eine einheitliche Besetzung wurde bisher nicht gefunden.

Nach zwei Demobändern erschien 1996 ihr Album mit dem Namen „NSDAP“ bei der dänischen Platten- und CD-Produktionsfirma NS Records, das eng mit Blood & Honour Dänemark zusammenarbeitete. Auf dem Deckblatt der Veröffentlichung sind ein Hakenkreuz, zwei Sig-Runen und Heinrich Himmler abgebildet. Im gleichen Jahr erschien eine Split-CD mit der australischen Rechtsrockgruppe Kommando mit dem Titel „Nigger Out“.

1997 erschien das zweite Album „Herrenrasse“. Macht & Ehre ging 1998 in der Gruppe Schwarzer Orden auf. Diese spielt keine in der BRD strafrechtlich relevanten Texte. Alle Tonträger wurden über diverse Plattenfirmen immer wieder neu aufgelegt.

2003 erschien das Album „Schwarzer Orden“, seitdem existieren beide Gruppen (Macht & Ehre und Schwarzer Orden) nebeneinander. 2004 erschienen nach längerer Zeit wieder einige Splitalben: „Hass schürender Lärm“ (mit Division Germania) und „Tribute to Freikorps“ (mit Division Germania und Sleipnir)). Im Jahr 2005 veröffentlichte die Gruppe das vierte Album „Mit uns ist der Sieg“, welches musikalisch den Stil von „Hass schürender Lärm“ weiterführte. 2007 erschien das bis dahin letzte Splitalbum: „Hass schürender Lärm II“ (mit Die Barbaren und Aryan Brotherhood). Die Lieder auf „Hass schürender Lärm II“ sind härter und schneller als die bisherigen veröffentlichten Lieder. 2009 erschien das fünfte und bisher letzte Album der Gruppe: „Europa Erwache!“. Auch auf diesem Album wurde der harte und schnelle Stil des Splitalbums fortgesetzt.

Werke

Alben

  • 1991 Thorsten Koch (MC) – indiziert[1]
  • 1992 Sturm 20 (MC) – indiziert[2]
  • 1993 Volkssturm 93 (MC) – indiziert[3]
  • 1996 NSDAP (CD, NS Records) – Beschlagnahmebeschluß[4]
  • 1996 Gegen den Untermensch (Demo) – Beschlagnahmebeschluß[5]
  • 1997 Unser Land (Single)
  • 1997 Herrenrasse (CD, Eigenproduktion) – Beschlagnahmebeschluß[6]
  • 2003 Schwarzer Orden (CD, PC Records) – indiziert[7]
  • 2005 Mit uns ist der Sieg (CD, PC Records)
  • 2009 Europa erwache! (CD, PC Records) – indiziert[8]
  • 2017 Schweigen ist Gold (CD, Das Zeughaus)

Split CDs

Kompilationen

Frontmotiv der Veröffentlichung „Tribute to Freikorps“
  • 1997 Best of NS Records - Vol. 1 (02. Macht & Ehre, 03. Was habt ihr getan?)
  • 1997 Reneè - Rodeo (12. Priem an die Macht, 14. Die Eule)
  • 2005 Tribute to Freikorps (01. Deutsche Skinheads, 02. Germanische Skinheads, 03. Lieber tot als rot)
  • 2005 We will rock you - Das Beste aus 2005 (CD2: 11. Zahltag)
  • 2006 PC Records Promo Sampler (21. Deutsche Skinheads)
  • 2006 Rock against Demokratur! (CD2: 11. USA)
  • ???? 08/15 und Balladen Demo Sampler - I (02. Warte Germane)
  • ???? Ausländer raus (10. Raus, 11. Der ewige, 12. Ali Drecksau, 13. Hunger)
  • ???? Best of NS Records - Vol. 2 (01. Der ewige Jude, 02. Hast Du Hunger?)
  • ???? Blood and Honour - Deutschland Vol. I (13. Warte Germane, 14. Unser Land, 15. Mein Glaube heißt Treue )
  • ???? Deutschland erwache (01. In die neue Zeit, 02. NSDAP)
  • ???? Jetzt geht's los - Vol. II (15. Jude)
  • ???? NS-Sampler - Vol. 02 (01. Arische Musik, 08. Gegrilltes Fleisch)
  • ???? NS-Sampler - Vol. 03 (10. Mein Glaube heißt Treue)
  • ???? NS-Sampler - Vol. 15 (06. Sklaverei, 17. Marsch der Aufrechten)
  • ???? Volksbote - 1 (30. Der Ewige Jude)
  • ???? Volksbote - 2 (01. Vaterlandsliebe, 02. Volkssturm '93, 03. Was habt ihr getan?, 04. Deutsche Soldaten, 05. Hast Du Hunger?, 06. In die neue Zeit, 07. Macht & Ehre, 08. Adolf Hitler, 09. Besatzer raus, 10. Torsten Koch, 11. Odins Erben, 12. Raus, raus ..., 13. Jack the Ripper, 14. Berlin, 15. Großdeutschland, 16. NS-Skinheadkult, 17. Der ewige Jude, 18. Märkische Heide, 19. Ali Drecksau, 20. Nachwuchs, 21. Sturm 20)

Siehe auch

Fußnoten

  1. 30. September 1994, BAnz. Nr. 186
  2. 29. April 1994, BAnz. Nr. 82
  3. 29. April 1995, BAnz. Nr. 82
  4. 3. Februar 1997, BAnz. Nr. 60
  5. 14. April 1997, BAnz. Nr. 162
  6. 9. November 1997, BAnz. Nr. 204
  7. 31. März 2004, BAnz. Nr. 63
  8. 29. Oktober 2009
  9. 31. März 1998, BAnz. Nr. 62
  10. 31. Oktober 2007
  11. 31. Juli 2008