Madou, Mourtala

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Mourtala Madou bei Facebook; der Bluttäter floh zunächst vom Tatort, rief dann aber mit dem Mobiltelefon die Polizei an. Allerdings nicht aus Reue oder Einsicht, sondern weil ihn drei Männer vom Jungfernstieg in Richtung Mönkebergstraße verfolgt haben, und Madou Angst vor einem Übergriff hatte.

Mourtala Madou (Lebensrune.png 1984/1985 in Tahoua, Niger) ist ein schwarzafrikanischer, in der BRD unter Betreuung stehender Asylant und moslemischer Bluttäter, der seine geschiedene Ehefrau bzw. je nach Quelle ehemalige Lebensgefährtin (34 Jahre) und das gemeinsame Kleinkind Mariam (21 Monate) am 12. April 2018 am Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg ermordet hat. Das Kind soll, wie Zeugen in einem von „Journalistenwatch e. V. – Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit“ veröffentlichten Film[1] vom Tatort angeben, geköpft worden sein.

Der zweifache Bluttäter vom Jungfernstieg, der noch im Gericht „ich will kein Urteil von diesem Gericht“ schrie und von seiner „islamischen Ehre“ faselte,[2] wurde am 15. Februar 2019 vom Hamburger Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt, zudem stellte die Kammer die besondere Schwere der Schuld fest und folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der angeklagte Schwarzafrikaner aus dem Niger habe heimtückisch und aus niederen Beweggründen getötet, um seine Macht- und Besitzansprüche an dem Kind durchzusetzen. Der Vorsitzende Richter Joachim Bülter gab dem 34jährigen Madou mit auf den Weg: „Sie haben durch die Tötung Ihrer Frau und Tochter etwas Furchtbares angerichtet.“

Tathergang

Opfer (links) und Täter
Der illegale Ausländer Mousa „Moses“ M. (33) aus Ghana am 12. April 2018 nur Augenblicke vor dem Doppelmord am Jungfernstieg; der feige negroide neue Liebhaber der Sandra P. rannte davon, als Mourtala Madou angriff. Er hinterließ Sandra, Mariam und ein weiterer Sohn (3 Jahre) der mischrassenbezeihungenbefürwortende Frau ihrem Schicksal. Erst am 27. April 2018 gegen 21.15 Uhr meldete sich der Mann ohne festen Wohnsitz bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Nach seiner Zeugenaussage wurde er der Ausländerbehörde überstellt, die brachte ihn in die Zentrale Erstaufnahme.

Mediale Berichterstattung

„Ein kleines Kind und seine Mutter wurden gestern (12. April 2018) am Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg erstochen. Die gerade einmal 1 Jahr alte Mariam starb noch am Tatort und ihre Mutter Sandra P. erlag den schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die 34-jährige Frau hatte vier weitere Kinder von unterschiedlichen Vätern, welche nun vom Kinder- und Jugendnotdienst betreut werden müssen. Begangen wurde diese blutige Tat vom Ex-Mann der ermordeten Mutter; dem 33-jährigen Mourtala M. aus Niger. Das Amtsgericht St. Georg hatte ihm am Tag vor dem Doppelmord das Sorgerecht entzogen. Mit dem Entzug des Sorgerechts hätte er wahrscheinlich auch sein Aufenthaltsrecht in unserem Land verloren. 2013 war der Asylbewerber nach Deutschland gekommen und lebte als Mitglied der sogenannten Lampedusa-Gruppe eine Zeit lang in der St. Pauli Kirche, wo ihm Pastor Sieghard Wilm Unterschlupf gewährte. [...]
Der angebliche Sorgerechtsstreit ist aller Wahrscheinlichkeit vorgeschoben, denn in diesem Fall hätte der Täter wohl kaum das Kind abgeschlachtet, sondern mitgenommen. Die Vermutung liegt nahe, dass der illegal zu uns gekommene Killer aus Niger Sandra P. lediglich geschwängert hat, um hierbleiben zu können. Die Kleine sollte sein Ankerkind werden, aber als das nicht funktionierte, messerte er Mutter und Tochter. Sie waren für seine Zwecke nutzlos geworden und er wollte sich für den verlorenen Sorgerechtsstreit rächen. Sein Ziel in Deutschland zu bleiben wird er jetzt wohl erreichen. Für die nächsten Jahre darf er auf Staatskosten im Knast leben und anschließend wird sich gewiss irgendein linksgrüner Gutmensch finden, der meint, Mourtala  M. hätte nach all der Zeit hier Wurzeln geschlagen und dürfe nicht abgeschoben werden. Den Freunden und Angehörigen unser herzliches Beileid.“[3]

Der messertragende Madou soll Sandra P. vor der Bluttat entdeckt und dann verfolgt haben.

„Wie Zeugen gegenüber der MOPO berichteten, habe Mourtala M. seine Ex-Frau bereits einige Stationen vor dem Jungfernstieg auf einem Bahnsteig entdeckt: Sie sei in Begleitung eines anderen Mannes – offenbar der neue Partner – gewesen, der ebenfalls einen Kinderwagen schob. Mourtala M. sei beiden gefolgt. Schon während der Bahnfahrt habe es Streit gegeben. Nachdem alle gemeinsam am Jungfernstieg ausgestiegen waren, sei es zur schrecklichen Messerattacke gekommen. Der Begleiter der beiden Opfer sei dabei in Panik geflohen, Frau und Tochter überlebten die Messerstiche nicht. Auch das zweite Kind, welches der neue Lebensgefährte in einem Kinder-Buggy schob, ließ er bei seiner panischen Flucht am Tatort zurück. Das zurückgelassene Kleinkind wurde von Bundespolizisten versorgt.“[4]

Es bot sich ein Bild des Grauens. Die Rettungskräfte bemühten sich, das Leben des Kindes und der Mutter zu retten. Das Kind starb jedoch noch vor Ort, wohingegen die Mutter ihm im Krankenhaus folgte.

„Heute Vormittag hatte Mourtala Madou, ein 34-jähriger Kirchenasylant aus dem Niger an der S-Bahnhalte-Stelle der Hamburger Flaniermeile Jungfernstieg sein Kind und seine 33-jährige deutsche Ex-Frau und Kindesmutter Sandra P. und deren 1jährige gemeinsame Tochter Mariam abgeschlachtet. [...] ‚So eine Tat hat es in Hamburg lange nicht gegeben, das muss man ganz klar sagen‘, gibt selbst Polizeisprecher Timo Zill zu. Es gab zwar am 29. Dezember einen spektakulären unvermittelten Messerangriff eines Südländers vor einem Supermarkt in Hamburg-Billstedt, aber das Opfer konnte damals im Krankenhaus erfolgreich behandelt werden, und unvermittelte Messerstechereien gehören doch, anders als das öffentliche Abschlachten der eigenen Familie, schon fast zum bunten Alltag. [...] Mourtala, der eigentlich keine Chance auf Asyl in Deutschland hat, konnte seit 2013 in der St.-Pauli-Kirche bei Pfarrer Sieghard Wilm unterschlüpfen und Sandra kennenlernen. Laut Wilm war er verschwiegen und sprach außer seiner Stammessprache nur Französisch. Mariam war Mourtalas Ankerkind, aber Sandra zerstritt sich mit ihm und obsiegte am Tag vor der Bluttat in einem Gerichtsstreit um das Sorgerecht von Mariam. Seine Aufenthaltsgenehmigung drohte er dadurch auch 2019 zu verlieren.“[5]

Täterstatus

„Die Person reiste ausgehend von den in der Ausländerakte enthaltenen Informationen im April 2013 in das Bundesgebiet ein. Sie stellte am 20. November 2013 einen Antrag auf Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen. In der Folge erhielt die Person für die Dauer der nach § 72 Absatz 2 AufenthG erforderlichen Beteiligung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Fiktionsbescheinigungen gemäß § 81 Absatz 3 Satz 2 AufenthG. Nachdem vor Abschluss dieses Beteiligungsverfahrens die Vaterschaft der Person zu dem deutschen Kind durch ein DNA-Gutachten bestätigt worden war, wurde der Antrag auf Aufenthaltserlaubnis auf familiäre Gründe nach § 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 AufenthG erweitert. Nach Vorlage einer Geburtsurkunde und der Bestätigung der Kindesmutter über den Umgang mit der Tochter wurde die Aufenthaltserlaubnis nach § 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 AufenthG am 18. Januar 2018 erteilt.“[6]

Politisches Nachspiel

Der Doppelmord am Hamburger Jungfernstieg hat ein bemerkenswertes politisches Nachspiel gehabt. Eine reguläre Anfrage der AfD in der Hamburger Bürgerschaft hat umfassende Zensurmaßnahmen der zuständigen SPD-Verantwortlichen ausgelöst. Der unabhängige Publizist Stefan Frank faßte die Vorgänge folgendermaßen zusammen:

„Im Justizskandal um die Kriminalisierung der Berichterstattung über den Doppelmord am Hamburger Jungfernstieg kommen neue bizarre Einzelheiten ans Licht. Wie an dieser Stelle bereits berichtet, hatte der rot-grüne Senat im Versuch, die Nachrichten über den Mord zu zensieren, sogar Teile einer parlamentarischen Anfrage der AfD-Abgeordneten Dirk Nockemann und Alexander Wolf zensiert. [...] das Original der Anfrage [...], welches nach dem Willen der rot-grünen Zensoren weder die Bürgerschaftsabgeordneten noch die Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg jemals lesen sollen. Die dritte, vierte und fünfte Seite ist die Antwort des Senats, wobei die schwarzen Balken die unerwünschten Fragen verdecken. Es wimmelt von schwarzen Balken; die Antwort des Hamburger Senats auf eine parlamentarische Anfrage sieht aus wie eine von der Zensur bearbeitete CIA-Akte zum Roswell-Zwischenfall. Schon in der Frage geschwärzt wurde etwa jeglicher Hinweis auf die (Beinahe-)Enthauptung des Kindes. [...] Parlamentarische Anfragen dienen der demokratischen Kontrolle der Regierenden.
Laut Artikel 25 der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg hat jeder Abgeordnete das Recht, kleine Anfragen zu stellen, die der Senat binnen acht Tagen zu beantworten hat. [...] Es wirft ein schlechtes Licht auf die Demokratie in der Freien und Hansestadt Hamburg, dass ein Verfassungsgut, nämlich das Auskunftsrecht der Abgeordneten und die Rechenschaftspflicht des Senats, derart mit Füßen getreten wird. In der Freien und Hansestadt Hamburg dürfen bestimmte Fragen nicht gestellt werden. Innensenator Andy Grote (SPD) verbittet sich diese im Stil einer Gouvernante. Er machte, schreibt die MoPo, ›im Ausschuss deutlich, dass er weitere Nachfragen dieser Art als respektlos empfände‹. [...] Der Doppelmord am Jungfernstieg ist ebenfalls ein Versagen von Justiz und von Justizsenator Steffen; die Frau und ihr Kind könnten noch am Leben sein, wenn der illegal von Italien nach Deutschland eingereiste Täter entweder wegen seines unerlaubten Aufenthalts abgeschoben worden wäre oder wenn die Justiz seine Morddrohungen gegen das spätere Opfer ernst genommen hätte.“[7]

Frage und Antwort in der Hamburger Bürgerschaft

Bildergalerie (Täter)

Filmbeiträge

Bluttat am Jungfernstieg: Drei Männer verfolgten den Täter durch die Hamburger Innenstadt:



4. Oktober 2018: Knapp ein halbes Jahr nach der tödlichen Messerattacke auf eine Frau und ihr Kleinkind am S-Bahnhof Jungfernstieg muss sich ein 34-Jähriger von Donnerstag (9.15 Uhr) an vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Der Angeklagte aus dem westafrikanischen Niger soll seine Ex-Partnerin und seine einjährige Tochter am 12. April vor den Augen vieler wartender Fahrgäste mit einem Messer tödlich verletzt haben. Vorausgegangen sein soll ein Sorgerechtsstreit. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann zweifachen Mord vor. Die Richter haben 15 Verhandlungstage bis Dezember angesetzt. 18 Zeugen und drei Sachverständige sind nach Angaben eines Sprechers vorgesehen. Am ersten Tag sollen zwei Polizeibeamte aussagen.

Siehe auch

Verweise

Karikatur

Fußnoten

  1. Urheber des Filmes ist der in Hamburg lebende Gospelmusiker Daniel Jeddman aus Ghana. Er schrieb dazu: „This happened just a few meters from me! Just in front of S-Bahn Jungfernstieg! There is a knife attack! There is a baby and a mother stabbed. Please be careful if you're going to this area. Good news is suspect is heard withheld. May God protect this city, Hamburg.“
  2. Nigrischer Kindsmörder: „Ich will kein Urteil von diesem Gericht“, PI-News, 6. Februar 2019
  3. Christian Schwochert: Hamburg: Abscheulicher Doppelmord durch illegalen Asylbewerber, compact.online.de, 13. April 2018
  4. Vor der Bluttat – Zeugen: Mourtala M. verfolgte seine Ex in der Bahn, Mopo, 13. April 2018
  5. Nigrer tötet Frau und Kind an Hamburger S-Bahn-Haltestelle, Bayern ist frei, 12. April 2018
  6. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Nockemann (AfD) vom 13. April 18 und Antwort des Senats zum zweifachen Messermord am Jungfernstieg
  7. Stefan Frank: Zwei Leichen im Keller der Elbharmonie, Die Achse des Guten (achgut.com), 28. Mai 2018