Massaker von Sinchon

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Das Massaker von Sinchon wurde über 52 Tage im Jahre 1950 – während des gerade begonnenen Koreakrieges – vom südkoreanischen Militär unter Beteiligung des US-amerikanischen Heeres durchgeführt.

Geschichte

Schätzungsweise ein Viertel der Einwohner der nordkoreanischen Stadt Sinchon, etwa 35.000 Personen, starb infolge der verübten Folter und weiterer Verbrechen. Im Jahre 1958 wurde das Nordkoreanische Museum amerikanischer Grausamkeiten in der betroffenen Stadt errichtet. Das Massaker stellt eines in einer Reihe von u. a. Massenhinrichtungen und Napalmbombardements dar. Etwa 20 Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung sollen in den Jahren 1950 bis 1953 ums Leben gekommen sein.[Quellennachweis erforderlich]

Verweise