Donisch, Max

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Prof. Max Donisch

Max Donisch (Lebensrune.png 17. Juli 1880 in Graudenz; Todesrune.png 1. Februar 1941 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Musikschriftsteller und Leiter der Musikabteilung des Deutschlandsenders.

Wirken

Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler zeichnete zum 30. Januar 1937 auf Vorschlag des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda namhafte deutsche Künstler mit der Verleihung eines Titels aus. Unter anderem wurde Max Donisch zum Professor ernannt.[1]

Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Schriften

  • Nordisches Capriccio (1914)
  • Soleidas bunter Vogel, Komische Oper in einem Akt, Text von Curt Böhmer nach einem Märchen aus 1001 Nacht (1922, Uraufführung 1927 in Rostock)
  • Das Gleichnis, lyrische Kantate, nach Dichtung von Alfred Holst (1933)
  • 5 Lieder zu Gedichten von Minna Bachem-Sieger (1934)
  • Streichquartett A-Moll (1938)
  • Traumverkündung, Text von Rudolf G. Binding (Musikdruck / o. J.)
  • Nachklang (Musikdruck / o. J.)

Fußnoten

  1. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 1, 3. Januar 1937
  2. Das Deutsche Führerlexikon, Otto Stollberg G.m.b.H., Berlin 1934