Leyherr, Maximilian

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Todesanzeige

Maximilian Leyherr (Lebensrune.png 18. August 1908 in Augsburg; Todesrune.png gefallen 23. April 1945 bei den Rückzugskämpfen auf der Rauhen Alb) war ein deutscher Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Oberstleutnant im Generalstab des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Hauptmann Leyherr wurde am 1. Oktober 1937 zur Kriegsakademie kommandiert, um seine Befähigung als Generalstabsoffizier zu erlangen.

Zweiter Weltkrieg

Maximilian Leyherr war u. a. von Januar 1942 bis Mai 1943 als Major i. G. Ia der 7. Infanterie-Division unter Generalleutnant Fritz-Georg von Rappard (seit dem 1. Januar 1943 Oberstleutnant i. G.) und am 30. September 1944 Kampfkommandant von Aachen (als solcher wurde er am 12. Oktober 1944 durch Oberst Gerhard Wilck abgelöst) sowie zuletzt Kommandeur des Grenadier-Regiments 689 der 246. Infanterie-Division im Zweiten Weltkrieg.

Tod

Er fiel am 23. April 1945 im Endkampf um Deutschland bei den Rückzugskämpfen auf der Rauhen Alb.

Familie

Leyherr war der Schwiegersohn von Franz Halder.

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten

  1. Klaus Patzwall / Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941–1945, Geschichte und Inhaber, Band II, Verlag Klaus D. Patzwall, Norderstedt 2001, ISBN 3-931533-45-X