Medinat Weimar

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Illustration: Machtbereich der BRD mit Medinat Weimar.

Der Begriff „Medinat Weimar“ (hebr. Medinat für „Staat“) steht für die Forderung, einen jüdischen Kunststaat in Thüringen zu errichten, und auch dieses, derzeit vom antideutschen Besatzungskonstrukt BRD verwaltete urdeutsche Land, ebenso wie bereits viele andere deutsche Länder (→Schlesien, →Elsaß, →Deutschlothringen, →Ostpreußen, →Posen, →Pommern, →Sudetenland, →Deutschbelgien, →Südtirol) den Deutschen als ihre Heimat zu entreißen. Dieser „Medinat Weimar“ soll dann die Stadt Weimar, eine zentrale Stadt für die literarische Klassik der Deutschen, als Hauptstadt umfassen. Das sogenannte „Medinat Weimar“ wäre mit Birobidschan und Israel der dritte geplante jüdische Staat der Welt.

Die Idee

Das Vorhandensein dieser an sich absurd anmutenden Forderung (→Chuzpe) ist nur im Zusammenhang mit der durch Schuldindustrie und Umerziehung etablierten Holocaustreligion sowie dem Schuldkult des Deutschen Volkes bzw. der BRD-Bewohner zu verstehen, mit deren fehlender Widerstandskraft auch hier langfristig gerechnet wird.

Angespielt wird auf die Äußerung Mahmud Ahmadinedschads, der sagte, daß die Juden in Palästina Gäste seien und „Israel“ demzufolge eine illegale Staatskonstruktion der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland. Die Juden sollten dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen seien. Die jüdische Reaktion auf die berechtigte Anspielung Ahmadinedschads verkennt jedoch, daß es mit Birobidschan bereits ein jüdisches Territorium gibt.

Erste BRD-Systemmedien wie die taz fungierten bezüglich des Plans bereits als zunächst noch kritische, aber im Ton bereits wohlwollende Berichterstatter.[1]

Kritische Betrachtung

Obwohl Juden bekannt sind für meist unangemessene Forderungen gegenüber dem deutschen Volk, fallen in dem Video der Bewegung jedoch verschiedene Aussagen auf, die mit dem bisherigen Wirken konträr laufen:

  • Es wird betont, daß die Errichtung des Medinats ein guter Schritt im Kampf gegen Antisemitismus und Philosemitismus sei. Es stellt dich die Frage, wieso man auch gegen Philosemitismus vorgehen sollte, immerhin profitieren die Juden politisch sehr von der philosemitischen Einstellung. In Staaten mit einem großen judenfeindlichen Potential (etwa dem Deutschen Reich und der Republik Polen in den 1930er Jahren) haben Juden zudem sehr negative Erfahrungen gemacht.
  • Es wird gesagt, daß die Ansiedlung von Juden und Arabern eine Bereicherung wäre. Es ist seltsam, daß neben Juden auch Araber in das Medinat einwandern sollen, bleibt das jüdische Volk doch lieber unter sich. In Palästina wird die alteingesessene palästinensische Bevölkerung auch weniger als gleichberechtigt, sondern als Fremdkörper empfunden. Zudem ist bekannt, daß die meisten Araber aufgrund des Nahost-Konfliktes kein gutes Bild über Juden haben, Antizionismus und Antijudaismus in der arabischen Welt weit verbreitet sind.

Zudem würde eine Errichtung des Medinats Weimar den Staat Israel in Frage stellen, da die Juden eine neues Wohngebiet für sich gefunden hätten. Es erscheint somit einerseits nicht überzeugend, daß man von jüdischer Seite wirklich bereit wäre, das „Heilige Land“ aufzugeben und sich wieder komplett aus dem Nahen Osten zurückzuziehen, andererseits könnten zur Besiedlung auch Juden aufgerufen werden, die sich zur Zeit noch in anderen Erdteilen aufhalten.

Unterstützung

Video

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl.:„Schalom Thüringen“ (taz-Artikel vom 21.06.2008)
  2. [1]Achse des Guten