Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2008

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dezember 2008

„
Sei Deutsch:
Sei wahr
Sei zuverlässig
Sei stolz
Sei stark
Sei furchtlos
Sei beherrscht
Sei bewußt Deines Blutes
Sei Hilfe dem Edlen
Sei Vernichtung dem Bösen
Sei Herz-eigen dem Volke
Sei Feind seinen Feinden!



“
Mathilde Ludendorff
Mathilde Ludendorff
Deutsche Mahnworte




„
Nein! Nein! Man fragt nicht, ob ihr wollt! Ihr wollt ja nie, ihr Knechte und Barbaren! Euch will man auch nicht bessern, denn es ist umsonst! Man will nur dafür sorgen, daß ihr dem Siegeslauf der Menschheit aus dem Wege geht. Oh! Zünde mir einer die Fackel an, daß ich das Unkraut von der Heide brenne! Die Mine bereite mir einer, daß ich die trägen Klötze aus der Erde sprenge!



“
Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin
Hyperion




„
Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden,

sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß.



“
Rudolf Heß
Rudolf Heß
am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm




„
Und mit unserm Streiten
geht es wie vor Zeiten
ebenso noch jetzt.
Gilt auch für Verbrechen,
was wir heute sprechen,
dennoch ist es wahr, wahr, wahr
heut und immerdar!



“
Hoffmann von Fallersleben
Hoffmann von Fallersleben
aus: „Und sie bewegt sich doch!“



November 2008

„
Wir machen doch eine perverse Situation durch.
Der Sozialstaat, auf den wir eigentlich stolz sein sollten, der erdrückt uns. Was ist das für ein Leben, was wir führen? Nur aus Dummheit.



“
Gunnar Heinsohn
Gunnar Heinsohn
in: „Das philosophische Quartett“, 2006




„
Menschenrecht bricht Staatsrecht:
Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang etgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht!



“
Adolf Hitler
Adolf Hitler
Parole der Woche aus: Mein Kampf




„
Helden haben Euer Reich geschaffen.
Haltet dieses Reich aufrecht, damit der Ruhm der Väter nicht Eure Schande wird.



“
Friedrich der Große
Friedrich der Große
Wochenspruch der NSDAP




„
Deutschland schleppt sich seit 1945 in dem würdelosesten Zustand seiner Geschichte dahin.
Seit Jahr und Tag leben wir in einer Atmosphäre beständiger Irreführungen und Entstellungen.



“
Prof. Dr. Hellmut Diwald
Prof. Dr. Hellmut Diwald




„
Sei, was Du willst,
aber was Du bist,
habe den Mut ganz zu sein.



“
Albert Leo Schlageter
Albert Leo Schlageter
Wochenspruch der NSDAP




Oktober 2008

„
Bevor das Volk ausgetauscht wird, sollte man die Politiker austauschen.



“
Jörg Haider
Jörg Haider
Im Gedenken an einen großartigen Menschen




„
Wir wissen, was wir tun. Wir tun es trotzdem.
Und das ist das, was den Feind letztlich wehrlos macht. Denn damit hat er nicht gerechnet.



“
Horst Mahler
Horst Mahler
Videobericht "Zur Lage der nation"




„
Das ist die höchste Religion:
Seinen Enkeln einen ehrlichen Namen, ein freies Land, einen stolzen Sinn zu hinterlassen.



“
Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt
Wochenspruch der NSDAP




„
Durch Geschichtsfälschung und Geschichtslügen wurde das deutsche Volk seit 1.500 Jahren am Kulturaufstieg gehindert und zur Sklaverei einer internationalen Verbrechergesellschaft gemacht. - Die Enthüllungen der Wahrheit sollen in ihm die geistige Spannkraft und das zerstörte rassische Selbstbewußtsein wecken und ihm die Freiheit bringen.



“
Hermann Wieland
Hermann Wieland
aus: Atlantis, Edda und Bibel



September 2008

„
Wem es nicht ein Genuß ist, einer Minderheit anzugehören, welche die Wahrheit verficht und für die Wahrheit leidet, der verdient nie zu siegen. Deutschland ist moralisch feige geworden, seit man der Majorität zu folgen zum Staatsprinzip erhoben hat.



“
Paul de Lagarde
Paul de Lagarde
aus: Ernst Boepple, Hitlers Reden 1933




„
Es gibt im Völkerleben Jahre, in denen die Entscheidung über Sein oder Nichtsein für kommende Jahrhunderte fällt!



“
Adolf Hitler
Adolf Hitler
Wochenspruch der NSDAP




„
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.



“
Friedrich Hebbel
Friedrich Hebbel
Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band (1860)




„
Und auch wenn das Unglück des Vaterlandes Dein edles Streben in Fesseln schlägt, so wird es doch für die Zukunft nicht verloren sein…



“
Marie von Clausewitz
Marie von Clausewitz
Marie an ihren Gatten Carl Clausewitz



August 2008

„
Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft



“
Franz Grillparzer
Franz Grillparzer
Wochenspruch der NSDAP




„
Fichte an jeden Deutschen
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an Deines Volkes Aufersteh’n.
Laß diesen Glauben Dir nicht rauben,
trotz allem, allem was gescheh’n.
Und handeln sollst Du so, als hinge
von Dir und Deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär’ Dein.



“
Albert Matthai
Albert Matthai
(durch Fichtes Reden an die deutsche Nation inspiriert)




„
Solange Volk und Führer eins sind wird Deutschland unüberwindbar sein. Der Herr sandte uns den Führer nicht damit wir untergehen, sondern damit Deutschland auferstehe.



“
Hermann Göring
Hermann Göring
Gau-Propagandaleitung der NSDAP



Juli 2008

„
Die Nachahmung fremder Eigenschaften und Eigentümlichkeiten ist viel schimpflicher als das Tragen fremder Kleider; denn es ist das Urteil der eigenen Wertlosigkeit von sich selbst ausgesprochen."



“
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer
"Die Welt als Wille und Vorstellung"




„
Demokratie heißt eben nicht die Macht in die Hände des Volkes zu legen. Demokratie heißt, dem Volk das Gefühl zu geben, es habe eine Wahl.



“
Volker Pispers
U-Punkt 2006, WDR




„
Drum mutig drein
und nimmer bleich
Denn Gott ist allenthalben:
Die Freiheit und das
Himmelreich
gewinnen
keine Halben!



“
Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt




„
Ich denke gar nicht daran abzudanken. Der König von Preußen darf Deutschland nicht untreu werden. Ich denke gar nicht daran wegen der paar hundert Juden und der tausend Arbeiter den Thron zu verlassen!



“
Kaiser Willhelm II.
Kaiser Willhelm II.
1. November 1918




„
Ehrwürdig ist die Wahrheit; nicht was ihr entgegensteht



“
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer
Willen in der Natur