Metapedia:Spenden

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Liebe Leser!

Seit ihrer Gründung im Mai 2007 haben die Mitarbeiter der deutschsprachigen Sektion der alternativen Weltnetzenzyklopädie Metapedia über 75.000 Artikel erstellt. Zum gemeinen Nutzen bauen sie rein ehrenamtlich das einzigartige Nachschlagewerk fortwährend aus.

Schon der Normalbetrieb der Netzpräsenz erfordert einen hohen technischen und beträchtlichen finanziellen Aufwand. Außerdem müssen häufige Hackerangriffe abgewehrt werden.

Wenn Sie möchten, daß Metapedia erhalten bleibt, verbessert und weiter ausgebaut wird, wenn Ihnen unsere Enzyklopädie nützliches Wissen bietet, entschließen Sie sich zu einem finanziellen Beitrag zu diesem anspruchsvollen Lexikonprojekt!

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2022 wurde die deutschsprachige Sektion von METAPEDIA 15 Jahre alt

Exkurs:

Welche großen allgemein-lexikalischen Wissensquellen gibt es überhaupt noch?

Weniger als man vermutlich denkt.

I. In deutscher Sprache

Ab Juni 2014 stellte der deutsche Bertelsmann-Konzern das Geschäft mit Lexika ein. Bertelsmann hatte ausdrücklich vor der monopolartigen Stellung der digitalen Artikelsammlung Wikipedia kapituliert. Die Entscheidung betraf zunächst den Druck der klassischen – damals 200 Jahre alten – Brockhaus Enzyklopädie. Ein kultureller Einschnitt von epochaler Bedeutung.

Seitdem gibt es kein gedrucktes allgemeines Großlexikon mehr in deutscher Sprache, nur noch zwei große digitale Nachschlagewerke:

  • eine verkümmerte Brockhaus Enzyklopädie, vor Jahren abgestoßen an eine schwedische Firma – peinlich „politisch korrekt“ und kostenpflichtig

und

  • Wikipedia – gegründet von Jimmy Wales, Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums – „kostenlos“, Millionen Artikel, Milliarden Besucher pro Monat. Tauglich, um Geburts- und Sterbedaten oder Breiten- und Längengrade nachzusehen, UND was die globalistische und kulturmarxistische Parteilinie zu einer bestimmten Person oder einem bestimmten Thema in Vergangenheit oder Gegenwart ist.[1][2]

II. In Globalistensprache (Englisch)

Hier sieht es ähnlich aus:

  • Die ehrwürdige, 1768 gegründete Encyclopædia Britannica,[3] seit 1911 in den USA herausgegeben, kaufte sich 1996 der jüdische Finanzoligarch Jacob (Jacqui) Eli Safra,[4] was kaum bekannt ist. Nach der 15. Ausgabe 2010 wurde sie in gedruckter Form eingestellt, seitdem existiert sie nur noch digital. Der langjährige CEO Ilan Yeshua, ein Israeli, prägte bis zum Mai 2021 die Ausrichtung und Gestalt des Werkes. Über ein Drittel der Artikel wurde in kurzer Frist umgeschrieben.

Das englischsprachige enzyklopädische Wissen hat sich somit (technisch gesehen) auf ein Duopol verringert: das globalistisch ausgerichtete Propagandaorgan Wikipedia und Safras Britannica. Genauer gesagt ist Wikipedia jedoch ein Monopol, da es die Britannica weit in den Schatten stellt und „kostenlos“ ist.

So ist Wikipedia eine Schlüsselkomponente des streng zentralisierten wirtschaftlichen, ideologischen, mentalen, verhaltensbasierten und nicht zuletzt rassenbezogenen (anti-weißen) Kontrollapparats geworden, zu welchem das Weltnetz geformt wurde. Und es ist keine Überraschung, daß ein Nachschlagewerk, das einen solch massiven zentralisierten, unbestrittenen Einfluß auf der Wissensebene von „Intellektuellen“, „Journalisten“, Politpersonal und einfachen Menschen gleichermaßen ausübt, streng zensiert wird.

Um diese Stellung zu halten, wird Wikipedia von Großspendern wie Goldman Sachs, Google und Microsoft gefördert,[5] und es betätigen sich dort ganze Brigaden bezahlter Schreiber im Auftrag fremder und feindlicher Interessen.[6]

Das ist die Lage.

Alternative Enzyklopädie Metapedia

Metapedia hat selbstverständlich nie den Anspruch gehabt, der fragwürdigen digitalen Textsammlung Wikipedia Konkurrenz zu machen. Die hiesige Sektion von Metapedia schafft und präsentiert statt dessen herkunftstreues, relevantes Wissen für uns Deutsche und Deutschsprachige. Die Artikel vermitteln Inhalte, die zu einem großen Teil andernorts nicht zu finden sind bzw. unterdrückt werden. Auch enthalten sie Elemente, die unsere volksmäßigen, nationalen und Kulturwerte bestärken. Um solches Wissen zu schaffen, zu bewahren, zu pflegen, weiterzutragen und als zukunftsträchtig wirken zu lassen, benötigt es den Ansatz, die Bemühung und die Gestalt von Metapedia.

So kann man sich fragen: Gäbe es Metapedia nicht mehr, was bliebe dann?

Die Antwort hängt zusammen mit unserem Hauptanliegen an die Außenwelt. Es ist in einen Satz zu fassen:

Metapedia braucht Förderer und am besten einen Sponsor, welcher bisher nicht gefunden wurde. Schreiben Sie uns!

Mit besten Wünschen grüßt Sie
Die Autorenschaft der deutschsprachigen Sektion

Fußnoten

  1. Vgl. Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia 2 – Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie, zeitgeist Print und Online, 2023, ISBN 978-3-943007-46-6, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  2. Wikipedia Co-Founder Condemns It: „Most Biased Encyclopedia“ in History, Rumble-Video, undatiert, Sommer 2023, Dauer: 19:14 Min., über Wikipedia bis Min. 14:02
  3. Die damals unter der Firma Encyclopædia Britannica, Inc. erschien
  4. Geb. 1940, er finanzierte auch acht Woody-Allen-Filme über die Produktionsfirma Sweetland Films seiner Freundin Jean Doumanian.
  5. Siehe Michael Brückner: Die Akte Wikipedia, Kopp-Verlag, 2014, S. 67
  6. How Israel and its partisans work to censor the Internet, Israel-Palestine News, 8. März 2018 (archiviert); siehe im übrigen den Artikel zu Wikipedia.