Metapedia:Werkstatt/Geschichte der Schweiz

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Schweiz (drei Artikel, zunächst ein Vorschlag zum Hauptartikel, noch zu ergänzen durch die Fussnoten:)

theoretisch "Schweizerische Eidgenossenschaft" (vgl. deren Bundesverfassung evtl. Fussnote), ist ein Bundesstaat zwischen Baden-Württemberg, Frankreich, Italien, dem Fürstentum Liechtenstein und Deutschösterreich (der Ostmarck). Da nur wenige Bewohner und auch nicht alle Teilstaaten des Landes damit einverstanden sind, den Eid (auf den es gegründet ist) wörtlich anzuerkennen, ist die wahre Zahl der Schweizer (als "Willensnation"Fussnote) gering. Die Einwohnerzahl seines Territoriums liegt 2010 bei rund 7 Millionen, davon gut 20% ohne Schweizer Pass.

Zu unterscheiden ist zwischen geschichtlicher, offizieller und verballhornter Schweiz. Der Begriff bezeichnet also drei grundverschiedene Dinge:

1. Die wahre, geschichtliche (ursprüngliche) Schweiz a) 1291-1848 Im Ursprung des Begriffes ist der Bund zwischen Teilstaaten gemeint, der auf einen Eid nach römisch-katholischem Glauben und alemannischer Tradition gründet. Da diese Teilstaaten in der Zeit von 1300-1500 Länder eroberten, entstanden (ab Reformationszeit bis 1815) neue Teilstaaten. Napoléon Bonaparte führte für die Teilstaaten den anerkannten Begriff "Kantone" ein.evtl. Fussnote Die Grunddokumente des Eides blieben jedoch bis 1848 offiziell Grundlage des Bundes und sind gemäss damaligen Protokollen theoretisch relevant geblieben Fussnote.

b) 1848-1998 Die Bundesverfassung von 1848 (totalrevidiert 1874) war längst nicht von allen freiwillig anerkannt, insbesondere nicht von den Ursprungsländern (Urkantonen). Sie wird aber erwähnt, weil ihre Substanz in weiten Teilen der Schweiz bis heute als faktisch herrschend anerkannt ist und von Polizei und Justiz landesweit durchgesetzt wird.

c) seit 1998 Die geltende Verfassung wird durch die höchsten Gerichte als übergesetzlich und in allen Teilen völkerrechtsgebunden interpretiert. Dies entspricht weder der Tradition noch dem Volkswillen. Fussnote

d) Ideal Das Land gründete ursprünglich auf dem Ideal der Freiheit, nicht im Sinne von Gleichheit Einzelner, sondern von friedlicher Eigenmacht der Landesteile. Da viele diese Freiheit nicht mehr wollen, haben sie deren Prätendenten (Tell, aber auch Winkelried, Bruder Klaus, General Wille u. a. m.) schlechtgeredet. Fussnote (evtl. zu "Wiki", das z. B. Tell auf eine "Legende" reduzieren möchte)

2. Die offizielle Schweiz

vgl. deren Seiten, insbesondere aber nicht nur des Bundes, sondern auch der Kantone und der vergleichsweise freien Gemeinden. Fussnote, evtl. mit den Namen von Homepages.

3. Die verballhornte Schweiz

Im Sprachgebrauch der allermeisten Medien des Landes werden seit 1980 Bilder der Schweiz gezeichnet, welche von der Schweiz krass abweichen. Traurige Folgen der Umerziehung: --keine eigenständige Verteidigung mehr Fussnoten, d. i. Hinweis auf die Armeereduktionen sowie deren Vorarbeiten in den Medien --Abgabe von Souveränität Fussnoten, einerseits zur Tatsache selbst, andererseits zu ihren historischen Gründen --Verhalten wie ein Kriegsverlierer und UNO-Beitritt mit diversen Folgen Fussnote mit Erklärung/Verweis zu: Rassismus-Strafnormen (Verweis, eigener Artikel*) und erstarkte linke Bewegungen evtl. Fussnoten

---Ende des Hauptartikels---


  • zweiter Artikel Rassismus-Strafnorm in der Schweiz (summarische Stichworte zu einem zweiten Artikel):

Geschichtlicher Hintergrund sind die 90er Jahre. (Der Abstimmungskampf wird in ein paar Sätzen beschrieben. So hintergeht man das Volk.Zu erörtern sind die Schaffung einer "offiziellen Geschichtsschreibung von 1933-1945" und die Erpressung von Banken und offiziellen Stellen durch amerikanische Organisationen, insbesondere die beiden Anwälte Ed Fagan und Israel Singer.)

Es folgt eine kurze Angabe zur Gerichtspraxis der Strafnorm.

Zum Schluss ist auf die Unverträglichkeit der beiden Begriffe Rassendiskriminierung und Schweiz (Eidgenossenschaft/inkl. Meinungsfreiheit als Wesensmerkmal) zu verweisen.



Es wird eine kurze Geistesgeschichte der Schweiz gezeichnet und dann auf die nationalen und freiheitlichen Elemente des 19., 20. und 21. Jahrhunderts verwiesen.