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Donald John Trump (Lebensrune.png 14. Juni 1946 in Neuyork-Stadt) ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Amtsantritt durch das Ableisten des Amtseides fand am 20. Januar 2017 statt. Der Unternehmer, der nie zuvor ein öffentliches Amt innehatte, errang bei der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 als Kandidat der Republikanischen Partei den Sieg über die Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton. Trump erreichte 304 Wahlmännerstimmen, seine Gegnerin 227 Wahlmännerstimmen. Seine Wahlkampagne stand unter dem Wahlspruch TRUMP – Make America Great Again.

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Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er reihte sich am 20. Januar 2017 als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika deutscher Abstammung ein. Bei seiner Antrittsrede nach dem Amtseid wiederholte er sein Leitbild „America first!“ — „Es ist das Recht eines jeden Landes, zuerst an sich selbst zu denken.“[1]
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Leben

Cadet Captain Donald John Trump (Vordergrund), New York Military Academy, Abschlußjahr 1964
Donald Trump als junger Unternehmer (1969)

Donald Trump wurde 1946 geboren, sein Vater war der deutschstämmige Immobilienunternehmer Frederick Trump Jr. (1905–1999), seine Mutter, schottischer Herkunft, Mary Anne, geb. MacLeod (1912–2000).

Deutsche Abstammung

Die Familie des Vaters stammte aus Deutschland. Trumps Großeltern waren der vermögende Unternehmer Friedrich Trump (1869–1918) und Elisabeth Christ (Lebensrune.png 10. Oktober 1880; Todesrune.png 6. Juni 1966), beide aus Kallstadt (nördlich von Bad Dürkheim) in der Pfalz, damals Teil des Königreichs Bayern im Deutschen Reich. Auch der Vater des Ketchup-Dynastie-Gründers Henry John Heinz, Johann Heinrich Heinz, stammte aus Kallstadt, seine Mutter Charlotte Luise Trump ist Donald Trumps Urgroßtante. Die deutsche Familie Drumpf hatte schon im Dreißigjährigen Krieg den Namen in „Trump“ ändern lassen, nicht erst in den VSA.

Landwirt Friedrich Trump änderte seinen Namen zu Frederick. Dies geschah aufgrund des Anglisierungsdruckes, der unmittelbar vor, aber vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg durch die allgemein germanophobe Kriegsstimmung gegen das Deutsche Kaiserreich, aber auch gegen die Deutschamerikaner um sich griff.

Donald Trumps Großvater war 1885 über Bremen in die VSA ausgewandert, war sechs Jahre Barbier in Neuyork und wurde mit Handel und Gastronomie und als Hotelier in Seattle und Monte Cristo, Washington sowie in den Goldgräbergebieten am Yukon reich. 1901 kehrte er nach Deutschland zurück und heiratete 1902 Elisabeth Christ. Dies war ein üblicher Vorgang für Deutsche in den VSA vor dem Krieg, man blieb unter sich und heiratete vorwiegend deutsche Frauen aus dem Reich.

Trumps Vater Frederick Christ „Fred“ Trump (1905–1999) stieg in Neuyork erfolgreich ins Immobiliengeschäft ein (die dessen Vater in den letzten beiden Lebensjahren begonnen hatte) und hatte lange Zeit behauptet, ein Schwede aus Karlstad zu sein (Donald Trump trug diese Fiktion auf Bitten seines Vaters in den 1970er und 80er Jahren weiter). Die Diskriminierung von Deutschstämmigen war noch allgegenwärtig, insbesondere während des, aber auch lange nach dem Zweiten Weltkrieg, denn, wie sein Neffe John Walter später erzählte, hatte Fred in seinen über 30.000 Mietwohnungen in Neuyork auch zahlreiche jüdische Mieter, die einen deutschen Vermieter abgelehnt hätten.[2] Ebenfalls war er sehr reich geworden mit Aufträgen für die United States Navy während und nach dem Krieg gegen Deutschland (zuletzt auf 300 Millionen Fed-Dollar geschätzt).

Donald Trumps Onkel, Prof. Dr. John George Trump, war ein renommierter Wissenschaftler und Erfinder. Trump wuchs mit vier Geschwistern auf. Sein älterer Bruder Frederick „Fred“ II. Trump starb am 26. September 1981 mit 43 Jahren an einem schweren Herzinfarkt, der vermutlich auf Alkoholismus zurückzuführen war. Die ältere Schwester Maryanne Trump Barry wurde 1983 zur Bundesrichterin berufen.

Trump, der Halbdeutscher ist, steht seit Ende der 1980er Jahre zu seinem Deutschsein.[3] Und seit Ronald Reagan 1983 den German-American Day ausrief und sich ein grundsätzliches Umdenken unter den Deutschamerikanern bemerkbar machte, setzt er sich auch für deutschamerikanische Belange ein, spendet an Institutionen und war 1999 Grand Marshall (Großmarschall) der German-American Steuben Parade.

Ausbildung

Trump besuchte 1959 die New York Military Academy. Danach studierte er ab 1964 Wirtschaftswissenschaften an der Fordham University und ab 1966 an der Wharton School of Finance (University of Pennsylvania), die er 1968 mit einem Bachelor-Abschluß verließ.

Wirken als Unternehmer

Geschäftsfelder

Donald Trump war bis kurz vor seinem Amtsantritt als Präsident der VSA Vorsitzender (Chairman/President) der Trump Organization, die sich vor allem im hochpreisigen Immobiliensektor betätigt. In seinem Kasinogeschäft kam es zu vier Insolvenzen. Er betrieb auch Merchandising, Buchpublikationen und Rundfunkproduktionen. Sein Vermögen wird auf 4,5 Milliarden Fed-Dollar geschätzt („Forbes“ Oktober 2015).

Geschäftspartner Soros

Der in den VSA lebende vorbestrafte jüdische Finanzoligarch George Soros investierte im Jahr 2004 eine Summe von 160 Millionen Fed-Dollar in den Bau des Trump Tower in Chikago.[4] 2016 investierte Soros mehrere Millionen Fed-Dollar in seine Favoritin für die nächste VS-Präsidentschaft, Trumps schließlich erfolglose Gegenkandidatin Hillary Clinton.[5]

Familie und Persönliches

Ehen

Trump und seine erste Frau Ivana (1983)
Donald und Marla Trump
Trump mit seiner dritten Ehefrau Melania
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1977 heiratete Trump Ivana Zelnickova (ehemals Skisportlerin der ČSSR und Fotomodell in Kanada), mit der er die Kinder Donald jr. (Lebensrune.png 1977), Ivanka (Lebensrune.png 1981) und Eric (Lebensrune.png 1984) bekam. Alle drei wurden später in seiner Dachfirma tätig. Ivana Trump arbeitete zuletzt leitend im Plaza Hotel, ehe sie sich 1991 scheiden ließ (Abfindung: 20 Mio. Fed-Dollar). Mit dem Model Marla Maples schloß Trump 1993 seine zweite Ehe, aus der im selben Jahr die Tochter Tiffany hervorging. 1997 beantragte Trump die Scheidung, die 1999 rechtsgültig wurde. 2005 folgte die Heirat mit dem aus Slowenien stammenden Model Melania Knauss (Lebensrune.png 1970), mit der er 2006 den Sohn Barron bekam. Zudem hat er sieben Enkelkinder. Trump bewohnt die oberen Stockwerke im Trump Tower.

Jüdische Verbindungen in der Familie

Trumps Tochter Ivanka war zunächst mit Greg Hirsch, danach mit James Gubelmann liiert. Nach Eheschließung mit dem jüdischen Geschäftsmann Jared Kushner im Jahr 2009 konvertierte sie zum Judentum und ließ sich den Vornamen Yael geben. Trump hat in der Öffentlichkeit wiederholt geäußert, daß er sich besonders geehrt fühle dadurch, daß die Tochter seine Enkel als Juden großzieht. Trumps drittes Kind, Eric, ist mit der jüdischen Fernsehproduzentin Lara Yunaska verheiratet. Die einst enge Familienbeziehung zu den Clintons pflegte zuletzt besonders Ivanka mit der Clinton-Tochter Chelsea, die seit 2010 mit dem jüdischen Geschäftsmann Marc Mezvinsky verheiratet und ebenfalls zum Judentum übergetreten ist.[6] Im Oktober 2016 nannte Trump das Ehepaar Bill und Hillary Clinton in aller Öffentlichkeit Kriminelle.

Konfessionell wird Trump zu den Presbyterianern gezählt.[7]

Wirken in der Politik

Präsidentschaftskandidatur 2016

Donald Trump bewarb sich erfolgreich um die Nominierung der Republikanischen Partei als Kandidat für die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten am 8. November 2016. Am 19. Juli 2016 nominierte ihn die Partei auf einem Wahlparteitag. Am 15. Juli 2016 hatte Donald Trump bekanntgegeben, daß er Mike Pence, seit 2013 Gouverneur von Indiana, als seinen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten ausersehen hat. Pence hatte vor Übernahme des Gouverneurspostens zwölf Jahre lang den Bundesstaat als Abgeordneter im VS-Repräsentantenhaus vertreten, ist also auch ein erfahrener Bundespolitiker.

Trumps Bekanntgabe seiner Bewerbung im Frühsommer 2015 war zunächst nicht ernstgenommen worden. Das politische Amerika hatte eine taktische Kandidatur vermutet, manche einflußreiche Kommentatoren unterstellten sogar ein strategisches Manöver Trumps, der früher politischen Positionen der Demokraten nahestand, mit der Kandidatur – gleichsam über Bande – mittels Krawall die Republikaner desavouieren und seinen Demokratenfreunden (namentlich Hillary Clinton) zum Sieg verhelfen zu wollen.

Diese Deutung der Vorgänge schlug in den Sommermonaten 2015 vollständig um (und Hillary Clinton verwandelte sich in ein besonders eingehend attackiertes Objekt von Trumps Wahlreden). Trump bezog entschieden „nationale“ Positionen und griff in immer unhöflicheren Worten das herrschende Berufspolitikerkartell an, dem er Unfähigkeit, desaströse Entscheidungen, indiskutable Verhandlungspositionen international sowie Korruption und Bürgerbetrug vorwarf. Schon bald führte Trump vor allen anderen Kandidaten in Umfragen, sprach in immer größeren Hallen und schließlich im Herbst in Sportstadien. Seine Wahlreden waren der Form nach anekdotisch und wie private Lebenserinnerungen gestaltet, er lobte Veteranen, Polizisten und freie Unternehmer, verfluchte Bürokraten, gänzlich ehrlose Medien (→ Lügenpresse), charakterliche Halbheit – und versprach eine substantielle Wende für Amerika als zivilisatorisches Vorbild der Welt. Trump bezeichnete Obama wiederkehrend und drastisch als jemanden, der nicht wisse, was er tue.

Der große Erfolg von Trumps Kundgebungen hatte mehrere Ursachen. Trump wurde geglaubt, daß er unabhängig ist, er spricht sehr leidenschaftlich frei, gilt als Könner in seinem Beruf („I made a lot of right decisions.“) und mobilisiert sämtliche Ressentiments, die in fast allen gesellschaftlichen Schichten der VSA gegen den Washingtoner Politapparat bestehen.

Clint Eastwood, Ann Coulter, Mike Tyson, Hulk Hogan, Chuck Norris, Jon Voight, Stephen Baldwin, Lou Ferrigno, Sylvester Stallone, James Woods, Gary Busey, Aaron Carter und Charlie Sheen gehörten zu den prominenten Befürwortern von Trumps Präsidentschaftskandidatur.

Wahlkampagne

Seine Wahlkampagne fand unter dem Wahlspruch TRUMP – Make America Great Again statt. In ihr schlug er kritische Töne gegen die Legalisierung in die VSA illegal Eingereister an.[8] Am 31. August 2016 stellte Trump in einer Rede einen Zehn-Punkte-Plan zum Thema Einwanderung vor, in dem er harsche Maßnahmen gegen Illegale ab dem ersten Tag im Amt versprach.[9]

Jüdische Geldgeber und Geldbeschaffer
Der jüdische Oligarch Sheldon Adelson investierte Millionen Fed-Dollar in Trumps Wahlkampf 2016

Nach VS-Medienberichten hatte sich im Frühjahr 2016 der in den VSA lebende jüdische Casino-Milliardär Sheldon Adelson entschlossen, einen hohen Millionenbetrag in Trumps Bemühung, VS-Präsident zu werden, zu investieren. Es war von bis zu 100 Millionen Fed-Dollar die Rede – für Adelson keine ungewöhnlich hohe Summe, wenn es darum geht, einen „eigenen“ Präsidentschaftskandidaten durchzusetzen.[10][11] Nach Aussage von Kennern der Verhältnisse war bei dem Präsidentschaftswahlkampf Trumps mit bis zu einer Milliarde Fed-Dollar als erforderlich zu rechnen, so daß Trump – selbst Milliardär, gegenüber Adelson jedoch ein kleiner – die Kampagne nicht hätte aus eigenen Geldreserven finanzieren können: Er verfügt bei weitem nicht über liquide Mittel dieser Größenordnung, da sein Vermögen hauptsächlich in Immobilien gebunden ist.

Trump beauftragte den Juden und früheren Goldman-Sachs-Partner und Hollywood-Produzenten Steven Mnuchin als seinen Finanzvorstand für die Kampagne.[12] Mnuchin gehört zu einem ganzen Stab jüdischer Berater, die Trump um sich geschart hat, wie Michael Glassner (früher AIPAC), Jason Greenblatt, David Friedman und seinen Schwiegersohn Jared Kushner.[13] In Trumps Unternehmen, in seinem nächstem Umfeld und als enge Geschäftspartner und politische Unterstützer gibt es viele weitere einflußreiche Juden.[14] In der Vergangenheit erhielten solche Helfer[15] sowie Personen ihres Netzwerks, sofern sie sich verdient gemacht hatten, stets hohe Posten in unmittelbarer Umgebung des Präsidenten.[16]

Entschiedener Zionist

Donald Trump gibt beim Thema Israel stets zu verstehen, daß er sich in seiner Unterstützung für den Judenstaat in Palästina von niemandem übertreffen läßt, er sei „1000 % pro-Israel“. Den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu preist er als großen politischen Führer und empfahl ihn den Israelis 2013 in einem Kurzfilm zur Wahl.[17]

Bei einer Rede am 21. März 2016[18] im Nominierungswahlkampf zur VS-Präsidentschaftswahl 2016 versprach Trump als Gast der höchst einflußreichen jüdischen politischen Lobbyorganisation American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, für immer und ewig werde der Judenstaat bleiben. Zudem erhielten Israel und seine Vertreter und Freunde in den VSA die Ankündigung, daß die VSA auch zukünftig geopolitisch und militärisch für Israel agieren werden, insbesondere gegenüber dem Iran, sollte Trump Präsident werden. Letzte Sätze seiner Rede lauteten:

„I love the people in this room. I love Israel. I love Israel. I’ve been with Israel so long in terms of I’ve received some of my greatest honors from Israel, my father before me, incredible. My daughter, Ivanka, is about to have a beautiful Jewish baby.“[19]

Anti-Trump-Kampagne der Huffington Post

Seit Mai 2016 setzte die Huffington Post unter jeden ihrer Artikel, die sich mit dem VS-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump direkt oder indirekt befassen, einen recht schroffen Warnhinweis zu diesem Politiker.[20]

Trump-Kampagne der New York Post

Die New York Post, ein zum Rupert-Murdoch-Konzern gehörendes Boulevardblatt, veröffentlichte auf seiner Titelseite am 31. Juli und 1. August 2016 zwanzig Jahre alte Nacktfotos von Melania Trump[21] – der dritten Ehefrau von Donald Trump. Da es sich um erotische Aufnahmen handelt, die mit der heutigen – von Viacom und anderen zionistischen Unternehmen losgetretenen – Pornographiewelle im Kinderzimmer nun rein gar nichts zu tun haben, stellten sich die anläßlich der Veröffentlichung angedrohten Konsequenzen für den Wahlkampf von Trump nur als leeres, substanzloses Gerede heraus.

Anti-Trump-Kampagne der New York Times

Am 14. August 2016 veröffentliche die New York Times Insiderinformationen über die angebliche Frustration in Trumps engstem Beraterkreis. Trump bezeichnete daraufhin die Reporter als Abschaum der Menschheit.[22] Er führe nicht den Wahlkampf gegen die „betrügerische Hillary Clinton“, sondern gegen die „Lügenpresse“.[23]

Vorwahlen, Caususses und gestohlene Delegierte

Der Präsidentschaftswahlkampf 2016 zur Frage, wer ab dem 20. Januar 2017 der Nachfolger von Barack Obama wird, galt als der wüsteste, härteste und grundsätzlichste der jüngeren amerikanischen Geschichte. Mehrfach kam es auf seiten der Demokratischen Partei zu dem Vorgang, daß in Staaten, die mehrheitlich den Herausforderer Bernie Sanders gewählt hatten, gleichwohl mit den Stimmen von sogenannten „Super-Delegierten“ der Staat an Hillary Clinton als „gewonnen“ gegeben wurde. Mit dem Phänomen hatte auf seiten der Republikaner ebenfalls in seiner Partei Donald Trump zu kämpfen.

Seine Situation war sogar noch schwieriger als die des populären Außenseiters Bernie Sanders bei den Demokraten (einem Veteranen der Studentenunruhen während der ausgehenden 1960er Jahre). Denn gegen Trump hatten sich führende Republikaner aus dem Umfeld der Bush-Familie öffentlich ausgesprochen mit der Androhung, Hillary Clinton wählen zu wollen, falls Trump tatsächlich antrete für die Republikaner. Dieses präzedenzlose, eigentlich ungeheuerliche Vorgehen hat eine Parallele in einem Eklat bei einem diplomatischen Termin von Barack Obama im August 2016. Im Beisein des Regierungschefs von Singapur äußerte Obama über den Gegenkandidaten seiner Parteifreundin Hillary Clinton, Trump halte sich nicht an Gepflogenheiten und Regeln und an den gesunden Menschenverstand. Trump verfüge nicht über das Urteilsvermögen, das Temperament und das Verständnis, das für das mächtigste Amt der Welt erforderlich sei. Obama bezweifelte ferner, ob Trump, sollte er ins Oval Office einziehen, die Regeln des menschlichen Anstands befolgen werde. Trump sei schrecklich unvorbereitet („unfit“) für diesen „Job“. Die ordinäre amerikanische Sprache einmal abgerechnet, blieb immer noch ein recht skandalöser verbaler Angriff des amtierenden Präsidenten gegen einen bereits bestätigten Spitzenkandidaten der politischen Opposition.[24]

Fernsehdebatten

Am 18. September 2016, fand ein TV-Rededuell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump statt, das angeblich 100 Millionen Live-Zuschauer hatte. Bei dieser 90minütigen Debatte wurde Trump 41mal vom Moderator unterbrochen, Clinton siebenmal. Das Clinton-Publikum durfte laut lachen, das Trump-Publikum wurde zurechtgewiesen, als es lachte. Der sogenannte Fakten-Check des Moderators Lester Holt war eine offene Zuschauer-Irreführung, die Falschmeldungen aus der Clinton-Kampagne als feststehende Tatsachen wiederholte. Der Moderator Lester Holt gilt als Rino-Konservativer („republican in name only“, also als weichgespülter „Cuckservative“). BRD-Systemmedien meldeten denn auch, daß Hillary Clinton das Rededuell „gewonnen“ habe, während große amerikanische Befragungen Trump als denjenigen meldeten, den die Zuschauer überzeugender fanden.

Wesentliche politische Ankündigungen

Im Wahlkampf äußerte Trump sich freundlich über Wladimir Putin; er strebt eine Verständigung und Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation an. Zu China ging er auf Distanz, zumindest was eine Begünstigung dieses Landes bei den Handelsbeziehungen betrifft. Des weiteren steht Trump dem Freihandel skeptisch gegenüber. Entsprechende Verträge sollen gekündigt, neue nicht abgeschlossen werden. Als Ziel wird die Schaffung von Arbeitsplätzen in den VSA angegeben, nicht ihr weiterer Export. Dem sollen auch große Programme dienen, mit denen die Infrastruktur der VSA nachhaltig verbessert bzw. ausgebaut werden soll. Nach der allgemein für ihn und seine Vorhaben geltenden Devise America first (Amerika zuerst) ist angekündigt, NATO-Mitgliedsländer zu größeren Zahlungen zu verpflichten oder die Schutzgarantie seitens der VSA nötigenfalls zurückzunehmen. Die VS-Veteranen sollen entschieden besser versorgt werden. Illegale Einwanderung ist zum Feind erklärt. Trump will eine Mauer zu Mexiko bauen lassen, welche ungesetzlichen Grenzübertritt verhindern soll.[25] Ferner wurde angekündigt, daß unmittelbar mit Amtsantritt damit begonnen werde, Millionen Kriminelle (Illegale) aus dem Land zu schaffen und sie wirksam am Wiederkommen zu hindern.[26] Insgesamt sollen korrupte Strukturen im Washingtoner Establishment bekämpft werden. Die Parole hierzu lautet: Drain the swamp (den Sumpf trockenlegen).

Entscheidungen als gewählter Präsident

Außer dem Versprechen, Präsident aller Amerikaner sein zu wollen, sicherte Donald Trump nach seiner Wahl allen auswärtigen Staaten gerechte Behandlung und Übereinkünfte zu.

Mit der Organisation des Übergangs zu seiner Präsidentschaft beauftragte Trump seinen designierten Vizepräsidenten Mike Pence. In den VSA wird in der Zeit zwischen der Wahl eines Präsidenten und dessen Amtsantritt vorbereitet, welche mehrere tausend Personen des bisherigen engeren Regierungspersonals entlassen und neu eingestellt werden, um dem neuen Präsidenten zu dienen. Juden erhalten bereits als engste Präsidentenberater wie in den Administrationen vor Trump erheblichen Einfluß.[27] Trump benannte laut NBC News vom 16. November 2016 Jared Kushner, seinen jüdischen Schwiegersohn, als eine von zwei Personen, die zusammen mit ihm die streng geheimen täglichen Präsidentschafts-Briefings erhalten sollen. Das Amt des Sicherheitsberaters des Präsidenten (National Security Advisor) soll der pensionierte Generalleutnant der US-Army und Geheimdienstfachmann Michael T. Flynn erhalten. Als Außenminister wurde der seit 2006 als Vorstandsvorsitzender an der Spitze des Mineralölkonzerns ExxonMobil stehende Rex Tillerson nominiert.

Präsident der Vereinigten Staaten

Am 20. Januar 2017 wurde Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt. Trumps Kabinett und Berater sind:

Zitate

von Trump
  • „I'm proud to have that German blood, there's no question about it ... great stuff. Ich bin ein Kallstadter!“ — Trump im Dokumentarfilm Kings of Kallstadt – Mein Dorf, Ketchup & der König von New York, 2014
  • „Was passiert ist, ist schrecklich. Sie hätten für die Menschen eine sichere Zone in Syrien errichten müssen. Stattdessen hat Merkel Millionen Menschen ins Land gelassen. Und jetzt ist Deutschland völlig destabilisiert. Ich glaube, das Land wird nie wieder dasselbe sein. Ich kann einfach nicht glauben, daß sie das zugelassen haben.“[29]
  • „Ich habe Euch gesagt, daß das Time-Magazin mich nicht als Person des Jahres wählen würde, obwohl ich der große Favorit war. Sie haben die Person gewählt, die Deutschland ruiniert.“ — Donald Trump über die Wahl Angela Merkels zur „Person des Jahres“ 2015 durch die VS-amerikanische Zeitschrift „TIME
  • „In vielerlei Hinsicht, wisst ihr, ehren sie Präsident Obama. Er ist der Gründer des IS.“[30]
  • „Es gibt keine Welthymne, keine Weltwährung und keine Weltbürger. Wir verneigen uns vor einer Flagge. Und das ist die amerikanische.“[33]
  • „Laßt es mich ganz klar sagen: Die Medien in unserem Land haben nichts mehr mit Journalismus zu tun. Sie sind politische Interessenvertretungen und nicht anders als irgendein Lobbyist oder ein Finanzgebilde mit einer Agenda. Und diese Agenda ist nicht für euch, sondern für sie selbst. Jeder, der sich ihnen entgegensetzt, wird als Sexist gebrandmarkt, als Rassist, als xenophob. Sie werden lügen, lügen, lügen und danach noch Schlimmeres tun. Sie werden tun, was auch immer nötig ist.“Donald Trump[34]
über Trump
  • „Ebenso wäre von Trump, der offen eine anti-iranische Rhetorik pflegt, zu erwarten, dass die liberale Linie Obamas gegenüber dem Iran nicht fortgeführt würde. Damit wäre zum einen die Bindung zu Israel gestärkt, da Israel ein scharfer Gegner des ‚Iran-Tauwetters‘ ist.“Gerald Hörhan[35]

Auszeichnungen

  • Hollywood Walk of Fame (2007)
  • Ehrendoktor der Robert Gordon Universität, Aberdeen (2010)
  • Ehrendoktor Liberty Universität, Lynchburg (2012)

Mitgliedschaften/Ämter

  • Chairman/Director der Donald J. Trump Foundation und Fred C. Trump Foundation
  • Verwaltungs-/Beirat des Police Athletic League
  • Lenox Hill Hospital und United Cerebral Palsy
  • Gründungsmitglied im Komitee zur Vollendung der Kathedrale St. John the Divine (Neuyork)

Sonstiges

Trump ist ein Verehrer des englischen Premierministers und Jahrhundertverbrechers Winston Churchill und beabsichtigt, eine zuvor aus dem Oval Office entfernte Büste des Kriegstreibers wieder dort aufzustellen.[36][37]

Nach seinem Wahlsieg erklärte er, auf das Präsidentengehalt (ca. 400.000 VS-Dollar pro Jahr) zu verzichten und nur symbolisch einen Dollar pro Jahr zu akzeptieren.[38]

Filmbeiträge

Donald Trump – Welcome to the Steuben Parade 2011
In einem Dialog zwischen dem republikanischen Spitzenkandidaten Donald Trump und dem FOX-Moderator hat der Milliardär Donald Trump die Wahrheit über das VS-politische System enthüllt.
Donald Trump: Massen-Einwanderung – Trojanisches Pferd?! – „Angela Merkel ist wahnsinnig!“
Trump über Merkel „Sie ist dabei, Deutschland zu zerstören“
Donald Trump über gekaufte Marionetten & Establishment
Gesamte Wahlnacht, 8. November 2016 (englischsprachig)
Trumps Rede gegen das politische Establishment - die letzte Chance für die Zivilisation

Karikatur

Buchveröffentlichungen von Donald Trump

  • Great Again!: Wie ich Amerika retten werde. Plassen Verlag, 2. Auflage 2016, ISBN 978-3864703843
  • Gib niemals auf!: Wie ich meine größten Herausforderungen in meine größten Triumphe verwandelte. Redline Verlag, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3868816129
  • Mit Tony Schwartz: The Art of the Deal. Ballantine Books, 2015, ISBN 978-0399594496
  • Wie man reich wird: Ansichten und Einsichten eines Multimilliardärs. FinanzBuch Verlag, 2015, ISBN 978-3898799102 (engl. How to Get Rich. Ballantine Books, 2004, ISBN 978-0345481030)
  • Think Big: Make It Happen In Business and Life. Harper, 2010, ISBN 978-0062022394

Literatur über Donald Trump

  • Gwenda Blair: The Trumps – Three Generations That Built an Empire, Touchstone (2000)

Verweise

Persönliche Weltnetzportale und Veröffentlichungen Trumps
Meldungen und Autorenartikel zu Trump

Fußnoten

  1. Foto: Olaf Blecker
  2. „Schon sein Vater Fred hatte es womöglich nicht so mit der Heimattreue: Über Jahrzehnte hielt sich das von der Familie selbst gestreute Gerücht, die Trumps hätten schwedische Vorfahren. Das sollte in den Jahren nach dem Krieg, als die Deutschen in Verruf geraten waren, die Geschäfte am Laufen halten. Erst als der schwedische Ort Karlstadt stolz ein Museum errichten wollte, kam heraus: Nein, Opa Friedrich war 1885 aus Deutschland ausgewandert. Und er hieß auch schon immer Trump, nie Drumpf, auch wenn sich diese Falschinformation hartnäckig hält.“ Donald Trump, King of Kallstadt, Die Welt, 24. August 2015
  3. Trump bekundet Stolz auf sein „deutsches Blut“, CNN, 16. Februar 2016, Film (2.56 Min.)
  4. Mitteilung von Andreas von Rétyi, der im Jahr 2016 eine Soros-Biographie veröffentlichte: Dicke Feinde: Die Trump-Soros-Connection, Kopp Online, 23. März 2016
  5. Hillary Clinton: Funded by Jews, National Vanguard, 18. Januar 2016
  6. Kevin Alfred Strom: Trumpery, National Vanguard, 27. Februar 2016
  7. Zu Beginn der Iowa-Rede am 5. Dezember 2015 erwähnte Trump diese wenig bekannte persönliche Orientierung.
  8. TRUMP – Make America Great Again, Präsenz des Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump
  9. Rede zu Einwanderungsfragen am 31. August 2016 in Phoenix/Arizona (1.15 Min.)
  10. Sheldon Adelson Pledges $100 Million to Elect Trump President, breitbart.com, 14. Mai 2016
  11. Sheldon Adelson backs Trump trip to Israel after $100m pledge, sources say, The Guardian, 20. Mai 2016
  12. Trump names his finance chairman, a banker and Hollywood producer who once worked at Goldman Sachs, LA Times, 5. Mai 2016
  13. Trump Names Jewish Financier, Fixer to Major Campaign Positions, Forward, 7. Mai 2016
  14. Auswahl (überwiegend jeweils mit offiziellem Geschäftstitel): Michael Cohen – Executive Vice President and Special Counsel, The Trump Organization; Gil Dezer – President, Trump Dezer Development; Michael Dezer – Founder, Trump Dezer Development; Lewis Eisenberg – Finance Chairman, Republican National Committee; Chairman, Trump Victory; Alan Fishman – Chairman, Ladder Capital (Donald Trumps größter Kreditgeber); Alan Garten – Executive Vice President and General Counsel, The Trump Organization; Richard LeFrak – Chairman and Chief Executive Officer, LeFrak Organization; Corey Lewandowski – Campaign Manager (bis Juni 2016), Donald J. Trump for President; Stephen Miller – Policy Adviser, Donald J. Trump for President, Inc.; Sam Nunberg – Former Policy Adviser, Donald J. Trump for President, Inc.; George Ross – Executive Vice President and Senior Counsel, The Trump Organization; Phil Ruffin – Owner, Treasure Island Hotel and Casino; Felix Sater – Former Senior Adviser, The Trump Organization; Allen Weisselberg – Executive Vice President and Chief Financial Officer, The Trump Organization; Steve Wynn – Chairman and Chief Executive Officer, Wynn Resorts; Lara Yunaska – Associate Producer, Inside Edition
  15. The Jews Closest to Donald Trump, National Vanguard, 20. Juli 2016
  16. Ian Greenhalgh: Meet the Jews in Donald Trump’s inner circle, Veterans Today, 16. November 2016
  17. Näher Kevin Alfred Strom: Trumpery, National Vanguard, 27. Februar 2016
  18. Full Text of Donald Trump’s Speech to AIPAC, National Vanguard, 22. März 2016
  19. Hintergrund: Trumps jüdisch gewordene Tochter Ivanka erwartete im Frühjahr 2016 ihr drittes Kind.
  20. Wortlaut: „Editor’s note: Donald Trump regularly incites political violence and is a serial liar, rampant xenophobe, racist, misogynist and birther who has repeatedly pledged to ban all Muslims — 1.6 billion members of an entire religion — from entering the U.S.“ (Übersetzung: „Herausgeber-Anmerkung: Donald Trump hetzt regelmäßig auf zu politischer Gewalt und ist selber ein gewohnheitsmäßiger Lügner, pauschaler Fremdenhasser, Frauenfeind und ›birther‹ [d. h., er glaubt nicht an die vorliegende Geburtsurkunde von Obama], welcher mehrfach dafür plädierte, allen Mohammedanern – 1,6 Milliarden Mitgliedern einer ganzen Religion – die Einreise in die Vereinigten Staaten zu verweigern.“) Einen vergleichbaren Vorgang kennt die jüngere Geschichte des Journalismus nicht. Es ist auch fraglich, ob gegen Amtsträger eine solche üble Nachrede – die eigentlich eine öffentliche Person für vogelfrei erklärt und deshalb einem Mordaufruf gleichkommt – überhaupt möglich wäre, welche gegenüber einem erfolgreichen Unternehmer, der sich um ein Amt bewirbt, offenbar nicht justiziabel ist. Es ist allerdings auch völlig abwegig, eine Milliarde und sechshundert Millionen Mohammedaner oder auch nur einen Bruchteil davon in die VSA einwandern zu lassen, da dadurch das gesamte soziale Gefüge des Landes aus dem Lot geraten würde. Trump könnte sogar argumentieren, daß es der Tradition der VSA entspricht, die Einheimischen davor zu schützen. So wurden etwa auch Gesetze erlassen, die die Einwanderung von Chinesen und Japanern unterbanden. Trump könnte sich dabei auf die Arbeit von Kevin MacDonald berufen.
  21. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1995 zeigt das damals 25jährige slowenische Fotomodell, wie es auf einem Bett von einer ebenfalls nackten Kollegin umarmt wird, eine zweite zeigt Melania mit blankem Busen und nur mit Sternen kaschierten Brustwarzen.
  22. Die Mission des Führungszirkels um Donald Trump sei gescheitert, schrieb die „New York Times“ – es sei auch seinen engsten Wahlkampfberatern nicht gelungen, ihn davon zu überzeugen, daß er sich jetzt schleunigst mäßigen müsse. Donald Trump kritisierte in Connecticut: Journalisten im allgemeinen und die Reporter der „New York Times“ im besonderen seien der Abschaum der Menschheit – die niedrigste Form der menschlichen Existenz.
  23. Am 14. August 2016 schrieb die „New York Times“ gegen Trump: „Die Republikaner haben ihren Kandidaten gefunden: Es ist Hillary Clinton. Sie können Trump nicht unterstützen – er ist zu unbeständig und verrückt. Er könnte die USA in einen Krieg verwickeln, in die Rezession stürzen lassen und Washington in tausend kleine Teile zertrümmern. Hillary dagegen wird das Establishment schützen. Sie ist schließlich das Paradebeispiel eines Establishment-Mitglieds. Clinton ist in vielen Aspekten für die Republikaner eine sichere Bank.“
  24. Remarks by President Obama and Prime Minister Lee of Singapore in Joint Press Conference, WhiteHouse.gov, 2. August 2016. Unter anderem fielen dort folgende Worte: „Yes, I think the Republican nominee is unfit to serve as President. I said so last week, and he keeps on proving it. [...] And this is not just my opinion. I think what's been interesting is the repeated denunciations of his statements by leading Republicans, including the Speaker of the House and the Senate Majority Leader, and prominent Republicans like John McCain. And the question I think that they have to ask themselves is, if you are repeatedly having to say in very strong terms that what he has said is unacceptable, why are you still endorsing him? What does this say about your party that this is your standard bearer? This isn’t a situation where you have an episodic gaffe. This is daily, and weekly, where they are distancing themselves from statements he's making. There has to be a point in which you say, this is not somebody I can support for President of the United States, even if he purports to be a member of my party.“
  25. Hierzu bietet der Chef des BRD-Großunternehmens HeidelbergCement, Bernd Scheifele, Unterstützung an. Er sagte dem Handelsblatt: „Ob das Thema Mauerbau an der mexikanischen Grenze tatsächlich kommt, muss man erstmal abwarten. Wenn ja, wären wir mit Zementwerken in Texas und Arizona gut vorbereitet.“ Deutscher Staat spendete für Clinton, die deutschen Konzerne für Trump: Spenden und Ausgaben im US-Wahlkampf, Epoch Times, 10. November 2016
  26. Am 31. August 2016 stellte Trump in einer Rede einen Zehn-Punkte-Plan zum Thema Einwanderung vor, in dem er harsche Maßnahmen gegen Illegale ab dem ersten Tag im Amt versprach, Rede zu Einwanderungsfragen am 31. August 2016 in Phoenix/Arizona (1.15 Min.)
  27. Ian Greenhalgh: Meet the Jews in Donald Trump’s inner circle, Veterans Today, 16. November 2016
  28. Angela Merkels Weg sei „verrückt“ [...] „Sie werden Aufstände in Deutschland bekommen.“ [...] Er habe gedacht, Merkel sei eine große Politikerin, doch nun findet er sie „irrsinnig“. Interview in der VS-Fernsehsendung „Face the Nation“, die am 11. Oktober 2015 auf dem Sender CBS ausgestrahlt wurde (→ Asylantenflut in Europa 2015, Zivilinvasion, Asylkritik)
  29. Am 27. April 2016 auf „Breitbart News Daily“
  30. Trump bezeichnet Obama als Gründer des IS, Die Welt, 11. August 2016
  31. Donald Trump bei seiner Rede in Youngstown, Ohio am 15. August 2016: „Hillary Clinton will die Angela Merkel Amerikas sein.“ Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sei ein Desaster für Deutschland. Die massive Einwanderung unter Merkel habe in der Bundesrepublik zu einem noch nie dagewesenen Anstieg der Kriminalität geführt.
  32. Rede zur Einwanderungspolitik – Donald Trump bezeichnet Merkel als „Desaster für Deutschland“, Der Tagesspiegel, 16. August 2016
  33. Merkel rechnet mit dem Schlimmsten, Der Spiegel, 24. Dezember 2016
  34. [1]
  35. Trump als Friedensstifter?, eigentümlich frei, 23. Februar 2016
  36. Protokoll des ersten Zeitungsinterviews, Bildzeitung, 24. November 2016
  37. Winston Churchill bust set for Oval Office return by Donald Trump, The Telegraph, 24. November 2016 (englischsprachig)
  38. Trump will kein Präsidentengehalt, Süddeutsche Zeitung, 14. November 2016