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Als die Welt ein Volk überfiel!
Der Beginn des Weltkrieges:
England und Frankreich erklären Deutschland den Krieg mit dem Ziel, eine Wiedervereinigung Danzigs mit dem Deutschen Reich zu verhindern.
Schlagzeile des Daily Herald vom 4. September 1939[1]
Die National Zeitung zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges
Entsetzen in Deutschland über die neuerliche Entfesselung eines Weltkrieges durch England
(Freiburger Zeitung vom 4. September 1939)

Als Zweiter Weltkrieg wird die bislang größte und verlustreichste, nahezu weltweit geführte, militärische Auseinandersetzung der Menschheitsgeschichte von 1939 bis 1945 bezeichnet. Deutlicher als der Erste Weltkrieg, war er im wesentlichen ein gegen Deutschland gerichteter Vernichtungskrieg der führenden Großmächte des 20. Jahrhunderts. (→ Zweiter Dreißigjähriger Krieg)

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. [...] Vorwärts Soldaten Christi!“[2]Winston Churchill am Tage der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs gegen Deutschland[3]

Noch deutlicher als der Erste Weltkrieg war der Zweite Weltkrieg im wesentlichen ein gegen Deutschland gerichteter Vernichtungskrieg der führenden Großmächte des 20. Jahrhunderts, was von der veröffentlichten Meinung sowie der politisch korrekten Geschichtsschreibung regelmäßig verharmlost, verschwiegen oder geleugnet wird. Zugleich war dieser Krieg in Europa der größte Kampf des deutschen Volkes um seine Freiheit und Selbstbestimmung, den das Deutsche Reich letztendlich gegen eine Übermacht an Feinden unterschiedlichster Interessen und Ideologien – nach einem beispiellosen und heldenhaften Abwehrkampf – verlor. (→ Bombenterror, → Völkermord)

Dennoch hatte die deutsche Wehrmacht unter Mitwirkung zahlreicher freiwilliger Waffen-SS-Verbände aus etlichen europäischen und außereuropäischen Staaten[4] die vollständige Bolschewisierung Europas mit einem multinationalen Opfergang verhindern können.

„Der zweite Weltkrieg war die Tragödie des deutschen Antibolschewismus. Die Vernichtung des Brandherdes der Weltrevolution mit allen Mitteln angestrebt zu haben, stellt die einzige Schuld Adolf Hitlers und des ihm gläubig anhängenden deutschen Volkes dar. In diesem gigantischen und seiner geschichtlichen Aufgabe würdigen Kampf gab es in beispielloser Treue und Tapferkeit sein Bestes. Dafür verlor es seinen Staat, — das Reich, — seine biologische Substanz und seine Seele. Die Überlebenden begriffen nicht, daß der verratene Adolf Hitler wohl den Krieg militärisch ,verlor', in Wirklichkeit aber politisch gewonnen hatte, daß die deutsche ‚Kriegsschuld‘ in Wirklichkeit — ein Opfer für Europa gewesen ist.“Heinz Roth, in: Widerstand im Dritten Reich (1976)[5]

Zudem führte der Zweite Weltkrieg zahlreiche Staaten und Völker in eine weitgehende oder vollständige Abhängigkeit der Siegermächte dieses Krieges (Westalliierte und Sowjetunion). In der Folge formierten die Kriegssieger von ihnen kontrollierte Besatzungskonstrukte und Staatenbündnisse. Ein weiteres Ergebnis des Krieges war die von den Siegern veranlaßte Gründung des jüdischen Besatzungsstaates Israel in Kleinasien (Naher Osten). Die bereits seit dem Ersten Weltkrieg systematisch betriebene Zerstörung weitgehend selbstbestimmter Völker und Staaten wird seit dem Ende des sogenannten Kalten Krieges im Interesse der Globalisierung verstärkt fortgeführt.

Vorgeschichte des Weltkrieges

Wegbereitend für eine neue militärische Konfrontation in Europa war insbesondere die von den Siegermächten des Ersten Weltkrieges vielerorts gewaltsam erwirkte Änderung der bisherigen staatsterritorialen Ordnungen mit systematischen Vertreibungen und Völkermorden, infolgederer Feindschaften zwischen den Völkern provoziert und geschürt wurden. So wurden die deutschen Gebietsabtretungen mit der Erpressung der deutschen Unterschrift unter das Versailler Diktat erzwungen (→ Hungerblockade). Die so geschaffenen territorialen Tatsachen kamen einer de facto einer Annexion von Teilen des Reichsgebietes gleich. Sie waren und sind mit den Bestimmungen der nach wie vor geltenden Haager Landkriegsordnung nicht vereinbar.

Im Jahre 1936 hatte Italien, wo infolge des Marsches auf Rom unter Benito Mussolini im Jahre 1922 der Faschismus politische Bedeutung erlangt hatte, Äthiopien und im April 1939 Albanien annektiert. In Spanien wurde von 1936 bis 1939 der Spanische Bürgerkrieg ausgetragen. Frankreich und die Sowjetunion lieferten der von Republikanern, Sozialisten und Kommunisten geführten roten Volksfrontregierung Waffen und Kriegsmaterial, während Italien und Deutschland die Truppen der von General Franco angeführten, national ausgerichteten Militärregierung unterstützen. Hitler entsandte später zu diesem Zweck den Fliegerverband Legion Condor, welcher maßgeblich zum Sieg Francos beitrug.

Deutsche Außenpolitik in Bezug auf Ostdeutschland seit 1919

Das erst durch den sogenannten Versailler Vertrag geschaffene Problem

Durch den sogenannten Versailler Vertrag wurde Ostpreußen als Exklave vom Reich komplett getrennt und Posen, große Teile Westpreußens und Ostoberschlesien – trotz deutscher Bevölkerungsmehrheit – dem damals neu gegründeten polnischen Staat einfach zugesprochen. Die entrechtete deutsche Bevölkerung in den von Polen annektierten Reichsgebieten litt unter ständigen Drangsalierungen. Keine Regierung der Weimarer Republik war bereit die Gebietsabtrennungen anzuerkennen. Erst Adolf Hitler ging daran, auf diplomatischem Wege die Lösung des Problems voranzutreiben, indem er Polen große Zugeständnisse machte. Hitler versuchte gemäß dem Vertrag von 1934 das Korridorproblem gemeinsam mit Polen zu lösen, da die polnischen Übergriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung bereits eine Flüchtlingswelle ausgelöst hatten, der Status der deutschen Stadt Danzig immer unhaltbarer wurde und Ostpreußen durch die Abtrennung seines wirtschaftlichen Hinterlandes beraubt war. Die zahllosen friedlichen Vorstöße Deutschlands, zuletzt Adolf Hitlers 16-Punkte-Vorschlag, waren äußerst entgegenkommend, wurden aber, animiert durch die Zusicherungen britischer Politiker, von Polen regelmäßig abgelehnt. Die Antwort war die polnische Mobilmachung im März 1939 bzw. die Generalmobilmachung vom 30. August 1939.[6][7] Es folgten die völkerrechtswidrige Besetzung Danzigs mit polnischem Militär und ein polnischer Truppenaufmarsch im Korridor, die erst im Juni wieder gelockert wurden. Im August 1939 schlossen Deutschland und die Sowjetunion einen Nichtangriffspakt, später Hitler-Stalin-Pakt genannt. In einem von Stalin geforderten geheimen Zusatzprotokoll des Paktes wurde die Aufteilung Europas in geographisch genau bezeichnete, aber ansonsten nicht näher definierte „Interessensphären“ beschlossen. Nachdem Polen aufgrund des Bündnisses mit Frankreich und Großbritannien alle Vorschläge ausgeschlagen hatte, brach der Krieg als Notwehrreaktion Deutschlands aus. Bis zum letzten Tag versuchten deutsche Diplomaten, Polen zu einem Entgegenkommen zu bewegen. Die letzten Angebote sahen vor, daß eine exterritoriale Autobahn zum Korridor gebaut werden würde und die freie Stadt Danzig, die zu 95 % von Deutschen bewohnt war, politisch an Deutschland, wirtschaftlich an Polen fallen sollte. Deutschland hätte im Gegenzug die Abtrennung der übrigen deutsch besiedelten Gebiete anerkannt. Doch Polen war weiterhin nicht bereit, auf Verhandlungen einzugehen.

Nach seiner Wahl zum Reichskanzler bekräftigte Hitler, gegenüber Frankreich keine Revisionsansprüche auf Elsaß-Lothringen zu haben. (vgl.: Rede vom 6. Oktober 1939 (Adolf Hitler)). Gegenüber der Frage der deutschen Ostgebiete war die Reichsregierung die erste, die zu Zugeständnissen an Polen bereit war und die polnischen Grenzen zum Teil anerkennen wollte. Wie Gerd Schultze-Rhonhof dokumentiert, war Hitler bis zuletzt um eine friedliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage bemüht. Die weiteren Eingliederungen wie der Beitritt des Sudetenlandes und der Beitritt Österreichs konnten, auch mit Einwilligung anderer europäischer Mächte, friedlich geschehen. Die Gewinnung von Lebensraum im Osten war bei Kriegsausbruch kein Thema und entpuppte sich im Nachhinein als alliiertes Propagandamärchen. Nach der raschen Besetzung sowjetischer Territorien nach August 1941 wurden vereinzelt Pläne zur Besiedlung ausgewählter Gebiete in Osteuropa durch Juden erörtert.

Der Jude Emil Ludwig (auch Emil Cohn) sagte im Juni 1934:

Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.[8]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Ostasien
Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Nordafrika

Der Weltkrieg

Mit der Entfesselung eines neuerlichen Weltkrieges beabsichtigten die Entente-Siegermächte des Ersten Weltkrieges – in Gemeinschaft mit der bolschewistischen Sowjetunion – insbesondere, eine deutsche Hegemonie in Europa zu brechen, Japan als Machtfaktor in Ostasien auszuschalten sowie den Aufbau einer neuen globalen Machtordnung (→ Neue Weltordnung) zu sichern.

Nachdem Großbritannien mit Beginn des deutschen Polenfeldzuges einen willkommenen Vorwand zur Kriegserklärung an Deutschland gefunden hatte, vereinbarten Churchill und Stalin im geheimen Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 die Durchführung eines gegen das Deutsche Reich zu führenden Vierfrontenvernichtungskrieges. (siehe nebenstehendes Bild) Dieser militärische Plan konnte von seiten Deutschlands teilweise durch präventivkriegstaktische – im Zuge der Umerziehung regelmäßig als angebliche Angriffskriege umgedeutete, mithin verunglimpfte – Operationen vereitelt werden.

Geplante Fronten gemäß Churchill-Stalin-Pakt:
Front N — Sowjetische Besetzung von Finnland
Front M — Englisch-französische Angriffsoperation
Front E — Sowjetische Angriffsoperation
Front S — Englisch-französische und sowjetische Angriffsoperation über den Balkan

Im Gesamtzusammenhang betrachtet, bezeichnet man die beiden gegen Deutschland gerichteten Weltkriege auch als Zweiten Dreißigjährigen Krieg. In Ermangelung eines Friedensvertrages (→ UNO-Feindstaatenklauseln) dauert der Kriegszustand de jure zumindest für das Deutsche Reich bis heute an.

„Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist [...] Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Land im Innern ihrer Festung des Widerstandes auf. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die wertvollste Hilfe für den Sieg.“Chaim Weizmann im Jahr 1942[9]

In Mitteleuropa begannen die kriegerischen Auseinandersetzungen des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 mit der präventiv begründeten deutschen Verteidigungsoffensive gegen Polen und wenige Monate danach in Nordeuropa mit dem sowjet-bolschewistischen Überfall auf Finnland.

Im weiteren Sinne begann der Zweite Weltkrieg in Asien bereits mit Ausbruch des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges am 7. Juli 1937. Im engeren Sinne begann er am 20. August 1939 in Ostasien mit dem sowjet-bolschewistischen Überfall auf die 6. japanische Armee in der Schlacht von Chalchyn Gol. Dieser Überfall ohne Kriegserklärung stellte weitere Weichen für den nachfolgenden Krieg in Europa und den geplanten sowjet-bolschewistischen Überfall auf Deutschland.

Der Entschluß zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges in Europa mit einem geplanten Überfall auf Deutschland fiel bereits am 19. August 1939 in einer Geheimrede Stalins:

In seinem neuen Buch „Der Tag M“ (Klett-Cotta 1995) schreibt Viktor Suworow über die Folgewirkungen des 19. August: „Es war die heimliche Mobilmachung. Die sowjetische Führung bereitete die Rote Armee und das gesamte Land auf die Eroberung Deutschlands und ganz Westeuropas vor. Die Eroberung Westeuropas war das Hauptziel, weshalb die Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg entfesselte. Der endgültige Entschluß, den Krieg zu beginnen, wurde von Stalin am 19. August 1939 gefaßt.“[10]

Den aus Notwehr begründeten Polenfeldzug, welcher zur Sicherung Ostdeutschlands einschließlich seiner Reichsgrenzen gegen ständige von Polen verübte militante und später auch militärische Übergriffe unausweichlich geworden war, mißbrauchten Frankreich und England zur Entfesselung des Weltkrieges in Europa, indem sie am 3. September 1939 Deutschland einseitig den Krieg erklärten.[11] Seit Ende des Ersten Weltkrieges waren etliche Zehntausende wehrloser deutscher Zivilisten wiederholten polnischen Gewalttaten zum Opfer gefallen (→ Chronologie antideutscher Gewalt von Polen, → Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939). Den aus Notwehr begonnenen Feldzug, der auch die Wiedervereinigung Danzigs mit dem Deutschen Reich herbeiführte, beendete die deutsche Wehrmacht innerhalb von drei Wochen.

Die Vereinigten Staaten (VSA) hatten seit Kriegsbeginn zwar formal Neutralität gewahrt, jedoch Großbritannien und die Sowjetunion von Anfang an in dem gegen Deutschland gerichteten europäischen Krieg unterstützt. Mit dem von den VSA provozierten japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 war für die VS-amerikanische Regierung der willkommene Anlaß gegeben, sich am darauffolgenden Tag mittels Kriegserklärung an Japan sowohl in den europäischen als auch den Pazifikkrieg einzumischen. Aufgrund ihrer Bündnisverpflichtung mußten das Deutsche Reich und Italien den VSA am 11. Dezember 1941 somit zwangsläufig den Krieg erklären.

Eine weitere Eskalation des Weltkrieges erfolgte in den Jahren 1940/41 durch die Weigerung Großbritanniens, den zahlreichen deutschen Friedensvorschlägen entgegenzukommen. Das letzte offizielle Friedensangebot an Großbritannien machte Adolf Hitler in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940. Die Briten zogen es jedoch mit dem Ziel einer weiteren Schwächung Deutschlands vor, ein Bündnis mit der damaligen Sowjetunion unter deren kommunistischem Diktator Stalin einzugehen unter billigender Inkaufnahme einer weiteren Ausweitung des Weltkrieges, wie zuvor schon im Ersten Weltkrieg.

Ein im August 1939 geschlossener Nichtangriffspakt zwischen dem Reich und der Sowjetunion sollte den Frieden zwischen diesen Nationen zunächst sichern. Osteuropa wurde in deutsche und sowjetische Interessensphären aufgeteilt. Mit der Invasion der Roten Armee 1939 in Finnland und der Einverleibung finnischer Gebiete wurde die Aufteilung dieser Interessensphären verletzt, was einem Bruch der mit dem Nichtangriffspakt geschlossenen Vereinbarungen von sowjetischer Seite gleichkam. Mit dem im Juni 1941 begonnenen Rußlandfeldzug kam die deutsche Wehrmacht gemeinsam mit europäischen multinationalen Truppen dem unmittelbar bevorstehenden Überfall der Roten Armee auf ganz Europa zuvor. Die politisch korrekte, gleichgeschaltete Geschichtsschreibung und die bundesdeutschen Massenmedien leugnen dieses Faktum oder werten es als eine angeblich nicht hinreichend belegte Präventivkriegsthese ab.

Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Jugoslawiens Milovan Djilas schreibt in seinem Buch „Gespräche mit Stalin“:

„Die Russen wissen auch genauestens, wie der 2. Weltkrieg entstanden ist. Stalin hat sogar seine Urheberschaft am deutsch-sowjetischen Krieg eingestanden, als er Djilas ankündigte: ‚Der Krieg wird bald vorbei sein. In fünfzehn oder zwanzig Jahren werden wir uns erholt haben, und dann werden wir es noch einmal versuchen.‘“[12]

Der Zweite Weltkrieg endete mit der vollständigen Niederlage der Achsenmächte am 8. Mai 1945 in Europa und am 2. September desselben Jahres in Asien mit der japanischen Kapitulation. Der Krieg war durch zahllose Kriegsverbrechen der Alliierten sowohl an gefangenen Soldaten als auch besonders an der Zivilbevölkerung geprägt. So erlaubte die rasche Entwicklung der Rüstungsindustrie großflächige Bombardierung ganzer Wohngebiete in Europa und Asien durch anglo-amerikanische Terrorbomber. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bildeten die VS-amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Nach Kriegsende ließen die Westalliierten wissentlich bis zu eine Million deutscher Kriegsgefangener in den Rheinwiesenlagern verhungern. Andere Deutsche wurden gefoltert und ermordet (→ Wincklerbad). Die deutsche Militär- und Führungselite wurde im Nürnberger Tribunal angeklagt. Die Menschen in Deutschland wurden einer „Entnazifizierung“ und Umerziehung unterzogen. Die Sowjetunion unterhielt zu diesem Zweck spezielle Konzentrationslager. Gänzlich unschuldige Menschen wurden als Reparationsgefangene und zur Sklavenarbeit verschleppt (→ Deutsche Zivilisten in sowjetischen Lagern).

Nach dem Krieg brach die Schein-Allianz der Siegermächte auseinander. Wie zuvor durch Adolf Hitler vorausgesagt, etablierten sich unter Führung der späteren Supermächte Sowjetunion und VSA die weltanschaulichen Gegensätze und Machtinteressen der sich bildenden Staatenblöcke und mündeten in den Kalten Krieg.
Da die meisten Staaten den Zweiten Weltkrieg lediglich durch Waffenstillstände bzw. militärische Kapitulation beigelegt hatten, war der eigentliche Kriegszustand zwischen vielen Nationen über mehrere Nachkriegsjahre offiziell nicht beendet.[13] Auf dem Territorium des handlungsunfähig gemachten Deutschen Reiches wurden die Besatzungskonstrukte BRD, DDR und Republik Österreich errichtet, der östliche Teil des Reiches wurde unter vorübergehende polnische, tschechische, litauische und russische Verwaltung gestellt (→ Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945).

Englische Kriegsziele

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: „Human Smoke“„Churchill, Hitler und der unnötige Krieg“Churchill, Hitler und der Antisemitismus

Der Krieg ist deshalb da, weil England ihn gewollt hat.jpg

Das Kriegsziel Großbritanniens[14] war es, Deutschland endgültig zu schwächen. Dies entsprach dem traditionellen britischen außen- und militärpolitischen Grundsatz „balance of power“ (deutsch: „Gleichgewicht der Kräfte“), wonach England in der Vergangenheit stets gegen die jeweils stärkste europäische Landmacht vorgegangen war. Zu diesem Zweck wurde auch eine Allianz mit der Sowjetunion nicht gescheut. Entsprechend wurde bei Beginn des Polenfeldzuges nur Deutschland und nicht etwa auch der ins östliche Polen einmarschierten Sowjetunion der Krieg erklärt.

Als Deutschland bis wenige Tage vor dem Polenfeldzug auf eine friedliche Lösung mit Polen gesetzt hatte, war Großbritannien offenkundig bereits länger auf eine Kriegserklärung an das Deutsche Reich eingestellt. So war die Rundfunkansprache des britischen Königs Georg VI. (Haus Windsor), in welcher dieser am 3. September 1939 die Kriegserklärung an Deutschland bekanntgab, bereits über eine Woche vor dem Polenfeldzug entworfen worden. Das belegt ein bislang unbekanntes Redemanuskript, welches am 10. Dezember 2013 beim Londoner Auktionshaus Sotheby’s versteigert wurde.[15]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Zitate zum Zweiten Weltkrieg

Über die Rolle Großbritanniens ist im Mai 2008 bei der renommierten Verlagsgruppe Random-House das Buch Churchill, Hitler und der unnötige Krieg von Patrick Buchanan erschienen. Der renommierte Schriftsteller Nicholson Baker legte dazu im selben Jahr mit seinem Buch „Human Smoke“ eine Sammlung von Zitaten vor.

In seiner Rede vom 8. November 1939 geht Adolf Hitler ausführlich auf die englischen Kriegstreiber ein.

Am 26. Mai 1942 unterzeichneten der englische Außenminister Anthony Eden und sein sowjetischer Amtskollege Molotow einen sowjetisch-britischen Bündnis- und Freundschaftsvertrag, der für 20 Jahre die gegenseitige Zusammenarbeit sichern sollte. Beide Partner verpflichteten sich in dem Abkommen, wie schon im Washington-Pakt vereinbart, keinen Separatfrieden mit Deutschland abzuschließen und nach einem Sieg über das Deutsche Reich „alle Maßnahmen zu ergreifen, um eine Wiederholung der [angeblichen] Angriffe und Friedensverletzungen durch Deutschland“ zu verhindern.

Polnische Kriegsziele

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Polnischer Imperialismus

Polnisches Expansionsstreben Juni 1939. Die dicke Linie zeigt die „historische Westgrenze Polens“. Das gewünschte polnische Territorium umfaßt die Slowakei, die Tschechei, Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen und grenzt bis an Berlin und Dresden. Die dünne Linie markiert die „heutige Westgrenze Polens“ (Juni 1939). Oben ein Zitat des Dichters Adam Mickiewicz: „Und jeder von Euch trägt in seiner Seele den Samen künftiger Rechte und ein Maß künftiger Grenzen.“

Polen hatte bereits in den 1920er Jahren den „Plan Foch“ ausgearbeitet, mit Angriffshandlungen gegen Berlin und Danzig. 1933 beabsichtigte man, eine gemeinsame „Präventivaktion“ gegen Deutschland als „Polizeiaktion“ durchzuführen, ohne ernsthaften deutschen Widerstand von seiten des abgerüsteten Deutschen Reiches erwarten zu müssen. Dieses Vorhaben scheiterte aber am fehlenden Einverständis der Westmächte. Später wurde ein „Plan West“ auch Frankreichs General Gamelin unterbreitet und ab März 1939 weiter ausgearbeitet.

Dem polnischen Generalstab und der polnischen Führung war nur teilweise klar, daß Polens Streitkräfte inzwischen denen der Wehrmacht materiell und operativ unterlegen waren. So meinte der Kriegsminister Tadeusz Kasprzycki:[16]

„Man rät uns zum Bau von Festungen und zur Vorbereitung eines Verteidigungskrieges, empfiehlt uns Rückzugsmanöver und Widerstand an unseren Flußläufen. Nichts davon werden wir tun. Wir kennen nur die Offensive, und im Angriff werden wir siegen.“

Die Devise lautete Marsz na Berlin! Marsz na Berlin! Polen verfügte über umgerechnet etwa 44 Divisionen gegenüber etwa 57 deutschen Divisionen, die noch dazu besser ausgerüstet und bewaffnet waren. 3.200 deutschen Panzern (davon ein großer Teil leichte Panzer und tschechische Fabrikate) standen ca. 800 leichte und veraltete Panzer gegenüber. Panzerdivisionen nach deutschem Muster gab es bis auf eine motorisierte Brigade nicht. Den deutschen Luftflotten 1 und 4 mit zusammen 1929 einsatzbereiten, zum Teil modernsten Flugzeugen konnten die Polen nur 842 Maschinen entgegenstellen.

Polen plante im Westen eine Expansion und weitere Annexion deutschen Territoriums bis Berlin und Dresden. Im Sommer 1939 rechnete Polen mit einem schnellen Sieg über die deutsche Wehrmacht. Selbst der polnische Generalstab war sich eines schnellen Vormarsches bis Berlin sicher. Als der damalige französische Außenminister Georges Bonnet dem polnischen Botschafter in Paris, Graf Julius Lukasiewicz, bei einer Unterredung am 15. August 1939 warnend vorhielt, daß Hitler die polnische Armee innerhalb von drei Wochen zu besiegen gedenke (was dann bekanntlich auch geschah), antwortete dieser entrüstet:

„Im Gegenteil, die polnische Armee wird vom ersten Tage an nach Deutschland eindringen.“[17]

Diese völlig groteske und, wie sich zeigen sollte, tragische Verkennung der Wirklichkeit trug mit dazu bei, daß Warschau im August 1939 die einem Ausgleich der Spannung gewidmeten deutschen Vorschläge zur Lösung der Danzig- und Korridorfrage brüsk ablehnte und im Lande eine Kriegshysterie und Kriegsbegeisterung erzeugte, die sich an vielen Beispielen zeigte.

Bezeichnend war ein Vorfall, den Ernst Riezler aus München in einem Leserbrief in der Quick[18]erwähnte:

„Der polnische Marschall Rydz-Śmigły ließ sich bereits vor dem September 1939 ein Ölgemälde anfertigen, das ihn hoch zu Roß in voller Galauniform unter dem Brandenburger Tor zeigt.“

Und auch in einem fast ganzseitigen Bericht über „Polen 1939“ in der FAZ heißt es:

„Diese Siegeszuversicht [Polens], die sich nicht zuletzt auf den Ausbruch eines ,allgemeinen Kriegs' stütze, entsprach im übrigen auch ein Gemälde, das der polnische Oberkommandierende, Marschall Rydz-Smigly, bereits im Sommer 1939 in Auftrag gab und das ihn hoch zu Roß in voller Galauniform als Sieger unter dem Brandenburger Tor zu Berlin zeigte.“[19]

Im Mai 1939 – nach der englischen Garantie für Polen – fanden auch polnisch-französische Generalstabsbesprechungen in Paris statt. Der polnische Kriegsminister General Kasprzycki und sein Generalstabschef waren in Paris, um mit General Gamelin zu konferieren. Bei einem Frühstück wurde – in Anwesenheit des damaligen französischen Außenministers Georges Bonnet – der polnische Kriegsminister nach dem Zustand der Befestigungen an der deutsch-polnischen Grenze gefragt. Kasprzycki antwortete:

„Wir haben keine [Befestigungen], denn wir gedenken einen Bewegungskrieg zu führen und gleich zu Beginn der Operationen in Deutschland einzufallen.“[20]

Edward Rydz-Śmigły erklärte:

„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“[21]

Deutsche Kriegsziele

Polnische Bevölkerungsmehrheiten um 1900

Es liegen keine verläßlichen zeitgeschichtlichen Belege über die heute vielfach geäußerte Hypothese vor, das Deutsche Reich habe die Führung von Angriffskriegen beabsichtigt. Hingegen hatte die Wehrmacht fortwährend Verteidigungs- bzw. Präventivkriegspläne für den Fall von Bedrohungen entwickelt; denn das Reich war nach dem Ersten Weltkrieg weiterhin von zahlreichen feindlich gesinnten Staaten umgeben. Das vorrangige deutsche Ziel war eine möglichst friedliche Revision des sogenannten Versailler Vertrages, was teilweise auch noch in Friedenszeiten gelang.

Die Revision der Deutschland aufgezwungenen internationalen Ordnung nach dem sogenannten Versailler Vertrag – schon ein Ziel der deutschen Regierungen sowie aller im Parlament vertretenen Parteien der Weimarer Republik – gehörte zum Programm der im Jahre 1933 parlamentarisch gewählten nationalsozialistischen Regierung. Zuvor hatten selbst die Kommunisten wiederholt für eine radikale Revision des Versailler Vertrages agitiert. 1923 deutete zum Beispiel Karl Radek den Friedensvertrag als Werkzeug des „Ententekapitals“, also des französischen und anglo-amerikanischen Finanzkapitals zur Ausbeutung deutscher Arbeiter. Clara Zetkin argumentierte im gleichen Jahr, der Sturz der Regierung diene „zur Befreiung des Vaterlands“ von den französischen Besatzungstruppen. 1930 verkündete die Gruppierung Die Rote Fahne eine „Programmerklärung zur nationalen und sozialen Befreiung des Deutschen Volkes“, woraufhin die sozialdemokratische Zeitung Vorwärts konstatierte: „Die KPD wird nationalistischer als Hitler“. Winston Churchill erkannte bezüglich der Forderungen Deutschlands:

„Aber selbst das Deutschland von Stresemann war nicht geneigt [wie Hitler], unter die deutschen Forderungen einen Strich zu ziehen oder die territoriale Vertragsposition Polens [gemäß Versailles] hinzunehmen.“[22]

Mit dem Beitritt des Saargebietes zum Deutschen Reich 1935, der Wiedereingliederung des bis dahin entmilitarisierten Rheinlandes im Jahre 1936, dem Beitritt Österreichs sowie der Eingliederung des Sudetenlandes, fixiert im Münchner Abkommen von 1938, wurden die ersten beiden Ziele weitgehend erfüllt und durch die britische und französische Beschwichtigungspolitik noch scheinbar begünstigt. Im März 1939 erfolgte auf deutsche Initiative die Auflösung der „Resttschechei“ und Einrichtung eines deutschen Protektorates mit Gewährung weitreichender tschechischer Selbstverwaltungsrechte. Kurz darauf gab Litauen unter dem Zeichen vertraglicher Einigung und unter politischem Druck das zuvor annektierte Memelland wieder an das Deutsche Reich zurück. Die Slowakei wurde ein eigener Staat und durch einen Schutzvertrag eng an Deutschland gebunden. Großbritannien und Frankreich mißfiel die weitgehend friedliche deutsche Territorialrevisionspolitik und gaben gegenüber Polen am 31. März 1939 eine Garantieerklärung ab, die kurze Zeit später in ein förmliches Bündnis zu Polen umgewandelt wurde. Am 13. April 1939 erhielten auch Rumänien und Griechenland von Großbritannien Garantieerklärungen.[23]

Erst nach Entfesselung eines neuerlich gegen Deutschland gerichteten Weltkrieges war die Neuordnung des europäischen Kontinents unter deutscher Hegemonie auch unter Anwendung militärischer Mittel beabsichtigt. So mußten, zunächst gegen das Deutsche Reich agierende, europäische Nachbarstaaten als Feinde neutralisiert werden, indem etliche dieser Staaten unter deutsche Schutzherrschaft gestellt wurden. Hierbei handelte es sich allerdings regelmäßig nicht um Annektionen im Sinne von Eroberungen und Germanisierungen.

Polenfeldzug 1939

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: PolenfeldzugPolnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Polnischer Truppenaufmarsch im Danziger Korridor und an der deutschen Ostgrenze nach der polnischen Mobilmachung

Dieser „Angriff“ war im engeren Sinne eine Verteidigungsmaßnahme gegenüber den polnischen Überfällen auf Deutschland, um die Drangsalierung der deutschen Bevölkerung im durch Polen besetzten deutschen Gebiet und die ständigen Grenzprovokationen Polens endlich wirksam zu unterbinden. Im Zuge dieser Übergriffe kamen tausende Volksdeutsche ums Leben oder flohen aus ihrer angestammten Heimat.

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Fußnoten

  1. Im Wortlaut (PDF-Datei)
  2. In der British Union of Fascists (BUF) kursierte in dieser Zeit der Witz, daß die jüdische Nationalhymne Onward Christian Soldiers, also Vorwärts Soldaten Christi gewesen sei.
  3. Winston Churchill in seiner Rundfunkansprache vom 03. 09. 1939, zitiert nach Prof. Dr. Emil Schlee in »Wessen Krieg war es denn nun eigentlich?«, veröffentlicht auf Seite 77 in »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges, dargestellt aus Anlaß des 60. Jahrestages des Kriegsendes 2005, herausgegeben vom Verband deutscher Soldaten e.V. (VdS), in 5. Auflage mit 95 Seiten
  4. vgl.: Informations-DB über die SS und Waffen-SS
  5. PDF-Datei
  6. Bericht des Deutschen Konsuls in Gdingen vom 24. März 1939 über die polnische Teilmobilmachung
  7. Aufzeichnung Dirigenten der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts vom 25. März 1939 über die polnische Teilmobilmachung
  8. vgl. E. Hennig: Zeitgeschichtliche Aufdeckung, München 1964, S. 39
  9. Chaim Weizmann, der Präsident der „Jewish Agency“ und spätere 1. Präsident Israels, in seiner Rede vor der Außerordentlichen Zionistenkonferenz vom 9. Mai 1942 im Biltmore Hotel in New York City.
    Zitiert in:
    Zionists in Accord at Meeting here in: New York Times. (Vorschau|PDF)
    Ben-Gurion Outlines Program For Solving Palestine Problem in: New York Times. (Vorschau|PDF)
    ZIONISTS' SESSIONS ARE OPENED HERE in: New York Times. (Vorschau|PDF)
    Zitiert n.
    96-book.png Tatsachen - Nr. 16 - Udo Walendy - Einsatzgruppen im Verbande des Heeres - 1. Teil (1983, 40 S., Scan-Text).pdf PDF Udo Walendy: Historische Tatsachen 16: Einsatzgruppen im Verbande des Heeres - Teil 1, 1983, S. 12
  10. Staatsbriefe: Wolfgang Strauss: Der zweite Weltkrieg begann am 19. August 1939
  11. Wer erklärte 1939-1941 wem den Krieg?
  12. Milovan Djilas: „Gespräche mit Stalin“ Frankfurt a. Main, Wien, Zürich 1963, S. 140. zitiert aus: Steffen Werner: Der Revisionismus und die weltpolitische Lage
  13. Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland erhielten am 10. Februar 1947 Friedensverträge mit den Alliierten und damit ihre volle Souveränität zurück. Japan als einer der letzten Staaten schloß am 8. September 1951 einen Friedensvertrag mit den Alliierten (sog. Vertrag von San Francisco). Die Bundesrepublik Deutschland erhielt statt eines Friedensvertrages im Jahre 1955 den „Deutschlandvertrag“, den „Überleitungsvertrag“ und weitere „Zusatzverträge“ von den Westalliierten. Ein Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten wurde bis heute nicht unterzeichnet.
  14. Max Klüver: Kriegstreiber: Englands Politik gegen Deutschland 1937-1939, Druffel & Vowinckel 1997
  15. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2512662/Its-long-winded-What-George-VIs-adviser-thought-early-draft-Kings-Speech.html
  16. zitiert nach Raymond Cartier: Der Zweite Weltkrieg, Band 1, Lingen Verlag, Köln 1967, S. 16
  17. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 202 vom 31. 8. 1979 S. 6
  18. Quick Nr 45, 1979
  19. Dr Alfred Schickel „Polen 1939 – gesehen mit britischen Augen“ in Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 202 vom 31. 8. 1979 S. 5 f
  20. Einzelheiten bei Georges Bonnet, Vor der Katastrophe, Köln 1951, S. 220-228
  21. zitiert in: Heinz Splittgerber: Unkenntnis oder Infamie? – Darstellungen und Tatsachen zum Kriegsausbruch 1939; Recklinghausen 1996, S. 7
  22. vgl. Ch. Höltje: Die Weimarer Republik, Würzburg 1958, S. 165
  23. Mitteilung des Deutschen Geschäftsträgers in London vom 13. April 1939 an das Auswärtige Amt anläßlich der britischen Garantieabgabe an Rumänien und Griechenland