Meyering, Heinrich

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ritterkreuzträger Leutnant Heinrich Meyering

Heinrich Meyering (Lebensrune.png 30. November 1919 in Leer, Ostfriesland; Todesrune.png 13. Juli 2003) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Leutnant, Stuka- sowie Schlachtflieger der Luftwaffe und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges. Der Flugzeugführer absolvierte insgesamt 972 Feindflüge.

Werdegang

Zweiter Weltkrieg

Meyering trat der Wehrmacht am 3. Oktober 1939 bei und ging zum Flieger-Ausbildungs-Regiment 22 nach Güstrow unter dem Kommando von Friedrich-Wilhelm Wichard. Er diente u. a. im Sturzkampfgeschwader 2 „Immelmann“ und im Schlachtgeschwader 103[1]

Alleine im SG 2 (u. a. in einer Kette mit Anton Korol) absolvierte Meyering 895 Feindflüge mit einer Junkers Ju 87, insgesamt waren es 972.

Am 1. September 1944 wurde er zum Fahnenjunker-Oberfeldwebel und am 1. Januar 1945 zum Leutnant befördert.

Kriegsgefangenschaft

Am 10. Mai 1945 geriet Meyering in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 28. September 1949 entlassen wurde.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Aufgestellt im Oktober 1943 aus dem Sturzkampfgeschwader 101. Ausgestattet waren die zwei Gruppen mit Ar 96, Fw 190 und Ju 87. Im Februar 1945 in Biblis unter die 3. Flieger-Schul-Division unterstellt. Am 1. April 1945 wurde das Geschwader aufgelöst und das Personal zur SS-Brigade Westfalen abgegeben.