Michalski, Wenzel

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Wenzel Michalski

Wenzel Michalski (geb. 24. Dezember 1962 in Hamburg) ist ein jüdischer Journalist, Politikwissenschaftler und antideutscher Politaktivist. Er ist Direktor der NGO Human Rights Watch in der Bundesrepublik Deutschland.

Wirken

Michalski studierte Geschichte und Politik. Er arbeitete über zwanzig Jahre als Journalist für ProSieben und SAT.1 in London, später beim NDR und bei N24. Seit 2010 ist er Direktor der HRW.[1]

Michalski ist unbedingter Vertreter der Allgemeinen Menschenrechte, setzt sich für unbegrenzten Familiennachzug für Asylforderer ein und agitiert gegen die Alternative für Deutschland. Diese seien fremdenfeindliche Populisten, die sich auch offen antijudaistisch äußern würden. Björn Höcke sei ihm zudem mit rechtsextremistischer Sprache aufgefallen.[2] Die Politik der Grünen lobt er dagegen.[1]

„Antisemitische“ Übergriffe auf den Sohn Ferdinand Michalski

Ferdinand Michalski erlangte 2017 bundesweite Bekanntheit in den BRD-Systemmedien, als er auf einer Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau Opfer antijüdischer Gewalt wurde. Die Täter waren Araber.[3] Auch ein Jahr danach (2018) ist Wenzel Michalski immer noch damit beschäftigt, die Erlebnisse seines Sohnes in den Systemmedien zu verkünden. Nun erklärte er die Vorgeschichte genauer: Seine Familie hätte zusammen mit einem orientalischen Zivilinvasoren, den sie bei sich zu Hause beherbergten, eine „Reise“ durch die deutschen Ostgebiete unternommen, bei der sie die Orte besuchten, die seinen Eltern als Verstecke vor den Nationalsozialisten dienten. Sein Sohn hätte demnach den beherbergten Zivilokkupanten „so ins Herz geschlossen“, daß er in eigenem Interesse von einer vorstädtischen Schule mit mehrheitlich deutschen Kindern, bei der er nie Opfer von Gewalt wurde, in eine innerstädtische Schule gewechselt sei, da er sich dort „mehr Multikulti“ und „mehr Mitschüler mit Migrationshintergrund“ erhoffte.[4]

Familie

Michalski ist verheiratet mit Gemma, hat drei Kinder (Leonore, Isaiah, Ferdinand) und lebt in Berlin.[1]

Zitate

  • „Selbst Schwerverbrecher haben Menschenrechte und müssen würdevoll behandelt werden.“[1]
  • „Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass auf uns noch viel, viel größere Ströme zukommen [...] Diese großen Wanderungen müssen wir von Grund auf organisieren, und zwar so, dass Menschen dabei nicht zu Schaden kommen.“[1]

Filmbeiträge

Wenzel Michalski über die „antisemitischen“ Übergriffe gegen seinen Sohn

Fußnoten