Moralische Schuld

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Moralische Schuld ist eine spezielle Schuldzuweisung an das deutsche Volk durch den politisch-medialen Komplex in der BRD, eine etwas verharmlosende Bezeichnung im Rahmen einer Tätervolk- und Kollektivschuld-Ideologie. Hierbei wird von seiten der derzeitigen Politik insinuiert, alle nach 1945 geborenen Deutschen seien im moralischen Sinne für tatsächliche oder behauptete Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus mitschuldig. Da diese Ideologie fragwürdig ist, spricht man meistens von einer „geschichtlichen Verantwortung“ der Deutschen, was in allen Schulbüchern propagiert wird.

Erläuterung

Daß der Begriff nicht immer nur im Kontext des Nationalsozialismus verwendet werden kann, sondern man auch schon davor den Deutschen eine Schuld zuschieben kann, zeigte die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul, die anläßlich des 100. Jahrestages der Schlacht am Waterberg am 14. August 2004 erstmals in diesem Bezug von einer moralischen Schuld deutscher Truppen sprach.

Ein weiteres Beispiel in diese Richtung stellt der Völkermord an den Armeniern durch das Osmanische Reich während des Ersten Weltkrieges dar, in bezug auf den die BRD-Politik unter Vermeidung des Begriffes Völkermord – wohl um nicht die in der derzeitigen BRD lebenden Türken zu provozieren – verleumderisch von einer angeblichen geistigen Komplizen- und Mittäterschaft des Deutschen Reiches sprach, die zutiefst bedauerlich sei.[1]

Literatur

Siehe auch

Fußnoten

  1. Der Große Wendig, Bd. 3, S. 76