Minarett Attack

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Minarett Attack

Minarett Attack war ein Weltnetzspiel, welches von der SVP stammt und vom Spielprinzip her an Zottel rettet die Schweiz von 2007 angelehnt wurde. Ziel ist es gewesen, mittels Mausklicks aus dem Boden wachsende Minarette zu stoppen ebenso wie die Rufe der Muezzine. Das Spiel wurde in das Netz gestellt, da es am 29. November in der Schweiz eine Abstimmung über ein Minarett-Verbot gab.

2010 veröffentlichte die Steiermärkische FPÖ im Zuge des Wahlkampfes zur Landtagswahl in der Steiermark das Spiel unter dem Namen „Moschee Baba“ auf der Netzseite: www.moschee-baba.at. Schon am nächsten Tag setzte eine Medienhetze ein, die das Spiel als „Ballerspiel“ und „Egoshooter“ betitelte. Der jüdische Bundespräsident Heinz Fischer bezeichnete es als „Geschmacklosigkeit“. Das politisch korrekte Lager, allen voran die BRÖ-Partei der „Grünen“, riefen nach der politischen Justiz.

Am 2. September 2010 wurde nach einer Anzeige wegen „Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren“ von der Staatsanwaltschaft Steiermark im Nationalrat die Aufhebung der Immunität des steirischen FPÖ-Obmannes Gerhard Kurzmann beantragt und das Spiel von der Weltnetzseite der FPÖ-Steiermark aufgrund einer einstweiligen Verfügung entfernt.

Im Frühjahr 2011 veröffentlicht DeutschlandEcho eine neue Version des Spiels, das den Namen Call of Muezzin: Reconquista Warfare trägt.

Inhalt

Das Spiel lässt sich nicht den Computer-Schießspielen zurechnen, da es lediglich darum geht, möglichst viele Minarette, Moscheen und Muezzine, die zeitlich aufeinanderfolgend am Bildschirm erscheinen, zu stoppen, wobei nicht geschossen wird. Besonders liberale und linksgerichtete Gutmenschen äußerten sich mit dem politisch-korrekten Stereotyp, daß das Spiel „menschenverachtend“ sei, wobei allerdings ausgeblendet wird, daß Österreich – genauso wie das gesamte Deutschland – durch die seit Jahrzehnten planmäßig betriebene Masseneinwanderung aus kultur- und rassefremden Regionen mittlerweile in seiner Existenz bedroht ist.

Siehe auch

Verweise