Nachmann-Skandal

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Der Nachmann-Skandal

Nach seinem Tod im Jahre 1988 wurde gegen den jüdischer Unternehmer, BRD-Politiker (CDU) und ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland der Vorwurf erhoben, er habe in der Zeit von 1981 bis 1987 etwa 33 Millionen DM an Zinserträgen von Wiedergutmachungsgeldern an Juden veruntreut. Der Verbleib der Gelder ist bis heute nicht geklärt worden.

Die Gelder welche vom BRD-Regime gezahlt wurden, konnten von keiner öffentlich-rechtlichen Körperschaft kontrolliert werden, da die Konten dieser Gelder von Nachmann bei einer niederländischen Bank in Amsterdam geführt wurden. Keiner der in der BRD Verantwortlichen war in der Lage, die Forderung zu stellen, daß die Gelder im Lande verwaltet werden müßten.

Die Witwe Nachmanns, welche sich öffentlich beklagte, daß sie nun kein Geld habe und nicht wisse von was sie leben solle, bekam von Karlsruher Gönnern dann eine Tätigkeit als Empfangsmitarbeiterin bei der badischen LokalzeitungBadische Neueste Nachrichten“ (BNN) in Karlsruhe vermittelt. Nach nur wenigen Monaten dauernder Tätigkeit bekam man in dieser Zeitung eine winzige Randnotiz zu lesen, daß die Witwe Nachmann „über Nacht“ in die USA ausgewandert sei.

Im Jahre 1989 soll die baden-württembergische Landesregierung, in der Zeit von Ministerpräsident Lothar Späth, nochmals diese unterschlagene Summe von etwa 30 Millionen DM den Juden ausbezahlt haben.