National Black Police Association (UK)

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Nationale Vereinigung schwarzer Polizisten, Firmenzeichen

Die National Black Police Association (nationale Vereinigung schwarzen Polizisten, NBPA) ist eine ethnische Minderheitenvertretung in Großbritannien. Sie besteht seit 1996 und wird aus Steuergeldern finanziert.

NBPA entstand aus der 1994 in London gegründeten Metropolitan Black Police Ass. (Vereinigung der schwarzen Stadtpolizei, METBPA), die sich als Lobbygruppe für die damals 679 farbigen im Gegensatz zu28.000 weißen Polizisten der Stadt verstand. Die Gruppe gab an, mehr Farbige zum Eintritt in die Polizei animieren zu wollen. Die Polizeiförderation fand, es handle sich um eine Splittergruppe die spalterisch wirke.
E gibt in England neben der NBPA und dem sehr alten traditionellen nationalen Verband für christliche Polizisten (1883) nun auch solche für Polizistinnen (1987), schwule Polizisten (1990), behinderte Polizisten (1994), jüdische Polizisten (2001), moslemische Polizisten (2007) und Transgenderpolizisten (2008). Eine Vereinigung weißer Polizisten existiert nicht.

Entwicklung

Der konservative Abgeordnete David Davies äußerte auf der NBPA-Jahreskonferenz 2008, das die Organisation Rassismus betreibt, da sie nur Schwarzen, Asiaten und Arabern offensteht. Er wurde daraufhin als BNP-Extremist diffamiert, der mangelnden Respekt zeige. Die Organisation schwarzer Polizisten schreibt allerdings inzwischen auf ihrer Weltnetzseite absurderweise, das sie nun allen Hautfarben offen stehe.

Ali Dizaei

Eine tolle Nummer bei NBPA war ihr iranischstämmiger Chef Ali Dizaei, der im September 2008 endgültig suspendiert wurde. Bereits im Jahr 2000, als Vizechef, liefen gegen ihn Ermittlungen wegen Schmiergeldern, Drogen- und Prostituiertenmißbrauchs. Verdächtig machten ihn Besuche teurer Nachtclubs. 2001 suspendiert, warf er der Stadtpolizei Rassendiskriminierung vor, was er zurücknahm als er 2003 wieder eingestellt wurde und 80.000 Pfund erhielt. 2007 schrieb er darüber ein Buch, welches dann bei den Gutmenschen-Medien BBC und der jüdischen The Times als Serie erschien.

Da Dizaei nun aber vor dem Restaurant seines Onkels in West-London einen Mann mit fingierten Beweisen verhaftete, wurde er im September 2008 wegen Amtsmissbrauch und Pervertierung der Justiz erneut, - inzwischen war er Commander mit 90.000 Pfund Jahresgehalt -, bei wiederum vollen Bezügen suspendiert. Weiter habe er einen Verdächtigen präpariert, damit dieser strafrechtlicher Verfolgung entgehe. Seit Mai 2009 ist er angeklagt.
Dizaei hat seither mit britischen Wochenzeitungen mehrere lukrative Vergleiche geschlossen. Er hatte wegen deren Berichterstattung geklagt, weshalb sie den "Unberührbaren" seither meiden. Dizaei's rechte Hand im Minderheitengeschäft war Tarique Ghaffur, ein ugandischer Einwanderer pakistanischer Abstammung und Leiter der Vereinigung moslemischer Polizisten. Dieser warf dem damaligen Stadtpolizeichef Ian Blair Diskriminierung und Rassismus vor. Nach einem Vergleich mit dem Prozessgegner Scotland Yard, bei dem er 300.000 Pfund erhielt (2 Mio hatte er gefordert), verliess er im Nov 2008 den Dienst.

Tarique Ghaffur

Auf dem Höhepunkt des Streits 2008 und noch unter dem notorischen Duo Dizaei/Ghaffur, forderte die Stadt-BPA London die Migranten auf, wegen Rassismus nicht in den Polizeidienst einzutreten, womit eins ihrer Gründungsziele praktisch hinfällig wurde.

Der Fall Dizaei führte dazu, das mit Ian Blair historisch der erste Stadtpolizeichef in London zurücktrat. Gegen dessen potentiellen Nachfolger Paul Stephenson, der es wagte Ghaffur's Rassismusklage gegen Scotland Yard zu missbilligen, sprach sich NBPA ebenfalls, allerdings erfolglos, aus.

BRD-Migrantenpolizisten

In der BRD gibt es bisher keine Vereinigung von Migranten-Polizisten, sie ist aber mit deren steigendem Anteil dieser in der Bevölkerung zu erwarten. Ebenso wie in Großbritannien wäre es für deren Spitze leicht die Rassismuskeule zu schwingen, um sich aus öffentlichen Mitteln zu bereichern.

Migranten werden seit 10-15 Jahren in der BRD für die Polizei rekrutiert, da sie sich „im entsprechenden Milieu auskennen“, wie Volker Bouffier (CDU) im April 2009 äußerte. Dieser möchte für Hessen (unausgesprochen wegen der hohen Ausländerkriminalität) „innerhalb von fünf Jahren die Quote ausländischer Polizisten von derzeit zwölf Prozent auf 20 Prozent steigern“. Das die Polizei nur der Anfang war, zeigte „Integrationsbeauftragte Maria Böhmer der konservativ-liberalen Regierung Merkel II im Januar 2010. Sie fordert nun, daß jeder fünfte Staatsbedienstete, welcher Art auch immer, Migrant sei. Dazu müssen 1000 Behörden, Institutionen und Unternehmen eine sogenannte Charta der Vielfalt unterzeichnen. Will man nicht am Pranger der Medienkontrolle stehen, kann sich dem kaum jemand entziehen. 700 haben es bereits unter freiwilligem Zwang, vormals eher in der DDR verbreitet, getan. Demselben Druck, positve Diskriminierung genannt, sehen sich britische Behörden ausgesetzt. [1]

Fußnoten

  1. BNP: [bnp.org.uk/tag/positive-discrimination Positive Discrimination]