National befreite Zone
Der Begriff National befreite Zone (kurz: NBZ) ist ein nationalistisches Schlagwort. Mit dem Begriff wird – häufig auch scherzhaft – ein Gebiet bezeichnet, das nicht von Staatsparasiten, Kulturfremden und anderen Anhängern des BRD-Systems befallen ist.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Von seiten des BRD-Regimes wird der Begriff als Schreckensbild „neonazistischer“ Ideologie aufgebauscht. Der Aufruf, eine NBZ zu errichten, kann sogar Verfolgung und Kriminalisierung durch die BRD-Justiz zur Folge haben.
Die NBZs werden vor allem auch in den Medien immer wieder behandelt, und es wird der Eindruck erweckt, als gebe es in der BRD Stadtviertel, in denen jeder Ausländer um sein Leben fürchten muß. So sagte BRD-Funktionär Uwe-Karsten Heye im Mai 2006:[3]
- „Es gibt kleinere und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem raten würde, der eine andere Hautfarbe hat, hinzugehen. Er würde sie möglicherweise lebend nicht wieder verlassen.“
Eines der Lieblingsobjekte von BRD-Politikern und BRD-Systemmedien, um national befreite Zonen herbeizuphantasieren, ist das 35-Seelen-Dörfchen Jamel in Mecklenburg-Vorpommern.
Gegensatz fremdländische Landnahme
Fast immer versucht man durch diese Thematik davon abzulenken, daß es immer mehr sogenannte „Meidezonen“ gibt, in denen fremdrassische und kulturfremde Ausländer die Mehrheit stellen und damit de facto Brückenköpfe der Landnahme auf deutschem und europäischen Boden schaffen. Deutsche und andere europäische (→ Weiße) Menschen sind in solchen Gebieten nicht mehr sicher, und oftmals ziehen sie – sofern es ihnen möglich ist – dort weg, womit sich die Entwicklung weiter beschleunigt. Im Englischen hat sich für dieses Phänomen der Begriff „White Flight“ etabliert.
