No-Whites-Day

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Als No-Whites-Day wird eine politische Veranstaltung der extremen Linken bezeichnet, die Ende Mai 2017 an der Universität Washington (einer Hochburg der Demokratischen Partei der VSA) stattfand. Unter der Bezeichnung „a day without white people“, „no-whites day“ und „day of absence“ wurde allen Universitätsangehörigen europider Rassenherkunft nahegelegt, an diesem Tag die Universität nicht zu betreten, um protestierende Studenten nicht durch ihre Anwesenheit zu beleidigen.

Erläuterung

Nachdem Washingtoner Studenten diesen No-Whites-Day proklamiert hatten, kam es zu einer Eskalation um einen weißen Professor (statt von „weiß“ sprechen VS-Amerikaner gewöhnlich von „caucasian“), der den verweigerten Zutritt nicht akzeptierte. Der No-Whites-Day, welcher Menschen mit weißer Hautfarbe für einen Tag vom Universitätsgelände verbannt, kulminierte in einen Aufruhr um Professor Bret Weinstein, der sich der Verfügung nicht beugen wollte.

Professor Bret Weinstein, der zum Lehrdeputat das Universitätsgelände betrat, gilt selber als linker Gelehrter (in VS-amerikanischer Sprechweise: „progressive“). Er wurde auf dem Universitätsgelände als „Rassist“ beschimpft (→ Rassismusvorwurf) und körperlich angegangen, weil er trotz des proklamierten Ausschlusses zum Dienst erschien. Wegen des Handgemenges wurde die Polizei hinzugerufen. Zahlreiche Kollegen von Professor Weinstein forderten in den Wochen darauf dessen Entfernung von der Universität.

In den alternativen Medien wird der Vorgang seither intensiv besprochen als neue Eskalationsstufe globalistischer Bewußtseinslenkung, die sich die Idiotie des ultralinken Milieus zu Nutze macht, um Gruppen der VS-amerikanischen Gesellschaft methodisch gegeneinander aufzuhetzen. In den BRD-Systemmedien wurde das Ereignis totgeschwiegen.

Siehe auch

Verweise