Nordgermanische Völker

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Nordgermanische Völker, daszu gehören Schweden, Dänen, Norweger, Färinger und Isländer, zeichnen sich vor anderen nordrassischen Völkern durch ihren relativ großen nordischen Bevölkerungsanteil aus. Dennoch finden sich stärkere ostbaltische Einflüsse in Schweden, ostische in Dänemark, Vermischung mit Finnen und Lappen im Norden Skandinaviens.

Die Wikingerzeit stellt mit den größten weltgeschichtlichen Einsatz der nordgermanischen Völker dar. Nachdem sich das schwedische Volk dem Luthertum angeschlossen hat, erlebte Schweden unter Gustav Adolf einen weiteren Höhepunkt.

Klassisch für die nordische Rasse empfinden die nordgermanischen Völker ein strenges Gerechtigkeitsgefühl und einen unbändigen Freiheitsdrang. Reich entfaltet ist das lyrisch bis dramatische Schrifttum, sowie die Erzählkunst.

In Island wie auf den Färöern lebt das nordische Altertum in Liedern, Volkskunst und Brauchtum bis heute fort. Auch die Norweger und Schweden konnten, auch nach kulturellen Umwälzungen seit dem Zweiten Weltkrieg, viel ihrer alten arteigenen Kultur erhalten.

Bedeutende Persönlichkeiten

Siehe auch