Nothelle, Claudia

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Claudia Nothelle (* in Unna/Westfalen) ist eine deutschfeindliche Journalistin und Programmdirektorin in der BRD.

Werdegang

Claudia Nothelle wurde in Unna/Westfalen geboren und wuchs in Köln auf. Ihr Studium der Katholischen Theologie und Germanistik schloss sie 1988 mit dem 1. Staatsexamen ab. 1993 promovierte sie über das Weltbild von Jugendzeitschriften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Ihr journalistisches Handwerk lernte sie von 1984 bis 1986 als Stipendiatin des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München und bei vielfältigen journalistischen Tätigkeiten für regionale Zeitungen in Köln, Dortmund, Frankfurt sowie für das Studio Konstanz des damaligen Südwestfunks und für die Viola Film in Ottobrunn bei München.

Von 1992 bis 2006 war Claudia Nothelle im Fernsehen des neu gegründeten Mitteldeutschen Rundfunk tätig – zunächst bis 1995 im Landesfunkhaus Thüringen, danach in der Redaktion Inland, u. a. beim politischen Magazin „Fakt“. Von 1998 bis 2002 arbeitete sie in der ARD-aktuell-Redaktion in Dresden und Leipzig, war regelmäßig im ARDStudio Neu-Delhi sowie als Reisekorrespondentin in Pakistan und Afghanistan tätig. 2003 bis 2006 war sie Korrespondentin des MDR im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin.

Von November 2006 bis Mai 2009 war Claudia Nothelle Chefredakteurin des RBB Fernsehens. Seit dem 1. Mai 2009 leitet sie die neue Programmdirektion.

Im November 2011 entließ Nothelle den Programmchef der Jugendwelle „Fritz“ des RBB, Stefan Warbeck und Moderator Ken Jebsen, aus politischen Gründen.[1]

Fußnoten

  1. Deutschlandradio Kultur, 24. November 2011: Der RBB trennte sich von Ken Jebsen, „wegen angeblich antisemitischer Äußerungen“. In der Sendung KenFM seien mehrere nicht ausreichend redaktionell geprüfte und abgenommene Beiträge gelaufen. Auch Jebsens Programmchef der Jugendwelle „Fritz“ des RBB, Stefan Warbeck, musste auf eigenen Wunsch, „wie es bei dem Berliner Sender heißt“, gehen.