Organtransplantation

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Als Organtransplantation werden alle Verfahren der Verpflanzung lebender Organe aus lebenden (für „hirntot“ erklärten) Menschen in andere bezeichnet. Die Verpflanzung tierischer Organe in Tiere oder Menschen ist kein gängiges Verfahren. Die menschliche Organtransplantation ist hingegen zu einer halb in der Illegalität arbeitenden, großen Industrie ausgebaut worden.

Es ist nicht möglich, einem toten Menschen lebende Organe zu entnehmen, da bereits wenige Minuten nach dem Eintritt des Todes der gesamte Organismus mit Bakterien und giftigen Abbauprodukten der Kleinstlebenwesen überschwemmt wird. Diese Tatsache wird vor der Öffentlichkeit seit langem geheimgehalten. Vor allem der investigative Journalist Gerhard Wisnewski hat seinen publizistischen Einfluß dazu genutzt, über die wahren Verhältnisse des Organhandels (die Plünderung Lebender nämlich) aufzuklären.

Medizinische Einwände

Eine wohl unlösbare und grundsätzliche Schwierigkeit der Organtransplantation betrifft die natürliche Abstoßungsreaktion des Körpers gegen fremdes Gewebe. Die von dem südafrikanischen Arzt Christiaan Barnard seit 1967 durchgeführten Herztransplantationen führten zumeist nach wenigen Tagen zum Tod seiner Patienten. Bis heute wird so verfahren, daß das Immunsystem des Patienten medikamentös geschwächt wird, um den Abstoßungseffekt auszuhebeln. Eine Folge dessen ist die hohe Empfänglichkeit der Transplantierten für bizarre Erkrankungen aller Art.

Am 3. Januar 1968 trat der deutsche Chirurg und Träger des Nobelpreises für Medizin Werner Forßmann als Reaktion auf die erste Herztransplantation durch Christiaan Barnard der Transplantation unpaarer Organe deutlich entgegen.[1] Vor allem Herz und Leber sollten seiner Ansicht nach nicht für Transplantationen in Frage kommen. Forßmann hatte 1929 das Diagnoseverfahren der Herzkatheterisierung mit einem hochriskanten Selbstversuch in die Medizin eingeführt.

Reale Verhältnisse

Besonders skandalös sind die Verhältnisse in China, wo Strafgefangene – und politische oder religiöse Opponenten – seit Jahrzehnten für Organverpflanzungen ausgeschlachtet werden.[2] Mit Bezug auf die dortige Verfolgung der spirituellen „Falun-Gong“-Gemeinschaft wird auch von einer neuen Form von Völkermord gesprochen.

Von der BRD-Politik werden Organtransplantationen normalisiert und positiv dargestellt, es werden Organspendeausweise verbreitet, mit denen Bürger sich freiwillig zur Ausschlachtung ihres Körpers bereiterklären können. 2018 kam der politische Vorstoß auf, von dieser einverständnisbasierten Lösung abzurücken und wie Österreich zu einer Widerspruchslösung überzugehen, wonach Organe grundsätzlich jedem Bürger entnommen werden können, sofern er nicht widersprochen hat.

Ein bekannter Nutznießer von Organtransplantationen zur Lebensverlängerung war David Rockefeller, Sr..

Siehe auch

Verweise

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Stellungnahme abgedruckt in der FAZ vom 3. Januar 1968
  2. China tötete bis zu 1,5 Millionen Menschen für Organe, Österreich24, 20. Juli 2016