Orientalische Rasse

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Orientalische Rasse (Orientalid/Arabid)
Orientalid.jpg
Wissenschaftlicher Name Orientalid, Arabid
Alternative Namen Orientalische Rasse, wüstenländische Rasse
Körperbau Mittelgroß und grazil
Haarfarbe Schwarz
Augenfarbe Dunkelbraun
Haut Hellbräunlich
Kopflänge Lang
Gesicht Hoch, oval
Lippen voll
Kinn Leicht hervortretend
Profil Reliefreich
Hauptverbreitungsgebiet Arabien, Mesopotamien und Nordafrika, Außengürtel Persien, Syrien und Palästina

Die orientalische Rasse (alternativ: orientalide Rasse oder arabide Rasse) ist eine den Europiden zugehörige Rasse. Sie stellt das Verbindungsglied zwischen der mediterranen Rasse und der indiden Rasse dar.

Leibliche Merkmale

Orientalid (Araber)

Die orientalische Rasse ist mittelgroß, neigt dabei eher zu hohem als zu niedrigem Wuchs. Sie ist schlank (leptosom) und weist häufig angesetzte Muskeln auf. Sie verfügt über einen ausgesprochen schmalen und langen Schädel, das Hinterhaupt ist weit ausladend (ein deutlicher Gegensatz zur vorderasiatischen Rasse).

Charakterliche Merkmale

Ludwig Ferdinand Clauß sah in der „wüstenländischen Rasse“, wie er sie nannte, den Lebensgeist des Nomadentums. Jegliches dauerhaftes „Sein“ sei ihr unbekannt, sie lebe in steter Veränderung, wobei letztere nicht geschaffen, sondern angenommen würde: Im Gegensatz zum nordischen „Leistungsmenschen“, der seine Umwelt seinem Geiste nach formt und verändert, ließe sich der wüstenländische „Offenbarungsmensch“ von den Wellen der Zeit treiben. Für ihn sei es völlig selbstverständlich, sich seinem Schicksal zu ergeben (morgenländischer Fatalismus) und es nicht zu hinterfragen.
Der schicksalsbetonte Islam entspricht den charakterlichen Merkmalen des orientalischen Menschen.

Literatur

  • Dr. Hans Günther, Rassenkunde des jüdischen Volkes, J. F. Lehmanns Verlag, München, 1930

Verweise