Ortskräfte

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Ortskräfte bezeichnet einheimische Personen, die für die Bundeswehr, aber auch andere BRD-Organisationen, bei Auslandseinsätzen unterstützend tätig waren, zumeist in Form von Übersetzungstätigkeiten. In Afghanistan waren dies 6.000 Personen. Etwa 700 davon haben sich an die Bundeswehr gewandt und um Hilfe gebeten, weil sie sich bedroht fühlen. Wer von der BRD anerkannt wird, bekommt für sich und seine Familie ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht und eine Arbeitserlaubnis. Es handelt sich hierbei um einen extra geschaffenen Rechtsstatus, der nicht mit dem Asylrecht der BRD zu verwechseln ist.[1]

Zitat

  • „Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland.“[2]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Junge Freiheit, 27/14, S. 7
  2. Oberst a.D. Thomas Sarholz der Bundeswehr urteilt in einem Leserbrief in der „FAZ“ vom 26. August 2021 abschätzig über die afghanischen Ortskräfte.