Ostdeutsche

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Als Ostdeutsche bezeichnet man die deutsche Bevölkerung in Ostdeutschland. Fälschlicherweise wird der Begriff heute oftmals für die Bewohner der ehemaligen DDR verwendet. Nachdem es 1945 zu massiven Vertreibungen der Bevölkerung durch Russen, Tschechen und Polen kam, ist der Großteil der überlebenden Ostdeutschen heute in der Bevölkerung West- und Mitteldeutschlands aufgegangen, nur noch wenige Ostdeutsche befinden sich noch in ihrer Heimat.

Geschichte

Die Vertreibung hatte im Januar 1945 schon angefangen, als Hunderttausende auf der Flucht vor der Roten Armee in deutschen Städten wie Aussig und Dresden Unterschlupf suchten. Dort fanden sie, zum einen Teil während des alliierten Luftangriffes auf Dresden von Februar, zum anderen Teil während der Vertreibung von Aussig einige Monate später ein entsetzliches Ende. Hunderttausende ostdeutsche Flüchtlinge konnten zudem über Frankfurt an der Oder, bzw. über die dortige Oderbrücke nach Mitteldeutschland gelangen.