Panzerkampfwagen IV

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Der Panzerkampfwagen IV (kurz Panzer IV oder PzKpfw IV) war ein mittlerer deutscher Kampfpanzer während des Zweiten Weltkrieges. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panthers oder Tigers erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche Waffenträger.

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Entwicklung

Panzerkampfwagen IV fährt vor

Allgemein

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Im Jahre 1934 begann unter der Bezeichnung „Bataillonsführerwagen“ (BW) die Entwicklung eines Geschütz-Kampfwagens, der mit einer 7,5-cm-Kanone bewaffnet sein sollte. Ab 1935 erhielt diese Entwicklung den Namen „Panzerkampfwagen IV“. Von den Entwürfen der Firmen Daimler, MAN und Krupp entschied sich das Waffenamt für den letzteren. Bis zum März 1938 wurden dann 35 Stück des Panzerkampfwagens IV Ausführung A (Fahrgestell-Nummern 80101–80135 ) ausgeliefert. Die Fahrzeuge waren 17,3 t schwer, 5.920 mm lang, 2.830 mm breit und 2.680 mm hoch. Den fünf Mann Besatzung stand eine 7,5-cm-KwK 37 L/24 zur Verfügung, für den 122 Granatpatronen mitgeführt wurden, sowie zwei MG 34 mit 3.000 Schuß. Verschossen wurden die Panzergranate (K. Gr. rot Pz.) mit einer v0 von 385 m/s und die Sprenggranate (Gr. 34) mit 420 m/s. Angetrieben durch den Zwölfzylinder-Maybach-Vergasermotor HL 108 TR erreichten die Fahrzeuge eine Geschwindigkeit von 32 km/h. Die mitgeführten 470 Liter Kraftstoff, untergebracht in drei Tanks mit 140 l, 110 l und 220 l Inhalt, brachten eine Fahrstrecke von 210 km auf der Straße.

Als ursprünglicher Einsatzzweck des Panzers IV galt die Nahunterstützung der eigenen Infanterie, weshalb auf eine besonders hohe panzerbrechende Wirkung der Hauptwaffe anfangs kein großer Wert gelegt wurde. Wichtiger war den Planern vielmehr eine hohe Wirkung gegen weiche Ziele, wie zum Beispiel MG-Nester oder Mörserstellungen, was man durch ein für die damalige Zeit relativ großes Kaliber von 75 mm erreichte. Als Konsequenz daraus wurden Panzer IV den Ausführungen A bis F mit der 7,5-cm-KwK 37 L/24 als Hauptwaffe ausgerüstet. Dieses Geschütz mit seiner kurzen Rohrlänge von 24 Kalibern (24 x 75 mm) verhalf dem Panzer IV dann auch zur Bezeichnung „Stummelrohr“. Das Fahrwerk des Panzers IV war eine sehr effektive Konstruktion mit Rollenwagen und 1/4 Blattfedern. Aufgrund seiner einfachen Komponenten war er schnell und günstig zu produzieren und auch leicht zu warten – im Gegensatz zu beispielsweise den Drehstabaufhängungen des Panzerkampfwagens III.

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Der Panzer IV war für die Wehrmacht insbesondere deshalb von so hoher Bedeutung, weil seine robuste Grundkonstruktion lange Zeit das Potential für Anpassungen und Verbesserungen bot und das Fahrgestell die Konstrukteure in die Lage versetzte, neue Spezialfahrzeuge für die verschiedensten Verwendungszwecke zu produzieren, bis bessere Entwicklungen abgeschlossen waren. Entsprechend viele Varianten gab es auf der Basis des normalen oder modifizierten Fahrgestells des Panzers IV.

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Ausführungen

Ausführung A

Die Produktion der Ausführung A, von der 1936 eine Serie von 35 Stück gebaut wurde, verlief schleppend. Das lag daran, daß die Firmen keine Erfahrung mit dem Bau schwerer Panzer hatten und auch die benötigten Einrichtungen erst gebaut werden mußten.

Die Ausführung A wurde nur für Testzwecke und zur Ausbildung benutzt. Das augenscheinlichste Merkmal dieser frühen Version ist der deutlich sichtbare Fahrererker. Angetrieben wurde der nur 17,3 t schwere Panzer von einem Maybach-V12-Vergasermotor vom Typ HL 108 TR, der eine Leistung von 250 PS hatte. Dieser Motor sorgte für eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und eine Reichweite von 140 km. Das Gewicht war nur so gering, weil die fünfköpfige Besatzung von einer Panzerung von lediglich 14,5 mm an der Wanne und 20 mm am Turm geschützt wurde.

Ausführung B

Die größte Veränderung der von 1937 an gebauten Version B war der erhöhte Panzerschutz. Die Frontpanzerung wurde auf 30 mm erhöht. Der sichtbare Fahrererker verschwand, die Front war nun glatt gestaltet. Dank einer Einsparung der Munition – es wurden nur noch 80 Schuß mitgeführt – betrug das Gewicht nur 17,7 t. Trotzdem entschied man sich, den Maybach HL 120 TR mit 320 PS einzubauen. Die Reichweite im Gelände konnte um 30 km auf 130 km gesteigert werden. Alle 45 gebauten Panzer nahmen am Feldzug gegen Polen teil.

Ausführung C

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Endlich wurde die erste Serienversion in Angriff genommen. Die vordere Panzerung des Turmes wurde nun auf 30 mm erhöht. Die Frontplatte bestand nun aus einem einzigen Teil. Das Funker-MG entfiel in dieser Version. Trotzdem konnten zwischen 1938 und 1939 nur bescheidene 140 Panzer gebaut werden. Die Ausf. C stellte den größten Teil der Panzer IV im Polenfeldzug dar.

Ausführung D

Im Spätsommer 1939 ging eine weitere Version in die Fertigung. Nun erhielt der Panzer IV seine Sdkfz.-Nummer, die 161, und eine erhöhte Panzerung am Heck und an der Seite, beides auf wurde 20 mm verstärkt. Erstmals wurde die Walzenblende des Geschützrohres nach außen verlegt. Das Gewicht stieg nun auf 20 t. Im Polenfeldzug nahem 45 Panzer der Ausf. D teil. Weitere 202 Exemplare wurden bis zur Einstellung der Produktion im Dezember 1940 fertiggestellt.

Ausführung E

Die Stärke der Frontplatte wurde auf 50 mm erhöht. Die Seiten sowie die Platte des Fahrers wurden mit aufschraubbaren Panzerplatten weiter verstärkt. Das Visier sowie die Kommandokuppel wurden verändert. Im Sommer 1940 bekam er endgültig seinen Namen, Panzer IV (Sdkfz. 161). Der Feldzug im Westen zeigte, daß die meisten leichten und mittleren Panzer nicht in der Lage waren, seine Panzerung zu durchschlagen. Bis zum Februar 1941 baute Krupp insgesamt 223 Exemplare der Ausf. E.

Ausführung F1

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Der Turm wurde von Krupp bereits verändert, um die längere 7,5-cm-Kanone KwK 40 L/43 aufnehmen zu können. Die Einstiegsluken waren nun als Doppelklappe verbaut. Auch wurde die Kommandantenkuppel nun weit nach vorne verlagert. Der Panzerschutz dieser Version wurde wieder verbessert. Anstatt aufgeschraubte Panzerplatten zu verwenden, bestand die Panzerung nun aus einem Teil. Die Seite hatte inzwischen 30 mm Panzerung und die Turmfront 50 mm. Der Wannenbug war nun bis zu 80 mm stark gepanzert. Das Gewicht betrug nun stolze 22,3 t, deshalb mußte man breitere Ketten anbringen (400 mm) und die Triebräder vergrößern. Dadurch konnte man eine Höchstgeschwindigkeit von 42 km/h erreichen. Das Visier wurde ein weiteres mal geändert und die Kugelblende für das MG wurde ebenfalls verbessert. Von dieser Ausführung wurden 462 Fahrzeuge fertiggestellt.

Ausführung F2 (Mark-Spezial)

Im März 1942 wurden die letzten gebauten Panzer IV Ausf. F mit der längeren 7,5-cm-Kanone KwK 40 L/43 ausgerüstet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wurden die Namen F1 und F2 eingeführt. Die Engländer, die als erstes auf ihn trafen, nannten ihn Mark IV Special. Er war um einiges kampfkräftiger als seine Vorgängermodelle und erhielt gebührenden Respekt von seinen Gegnern.

Als im Winter 1941/42 die Deutschen in der Sowjetunion auf den T-34 und den KV-1 trafen, mußten sie feststellen, daß man stärkere Kanonen brauchte, um diese Gegner effektiv bekämpfen zu können. Der Panzer IV war der einzige Panzer, der dafür in Frage kam. Deshalb bekam er auch die verlängerte Kanone. Die Leistungen der Kanone reichten aus, um einen T-34 aus einer Entfernung von 1.000 m zu zerstören.

Er erreichte eine Geschwindigkeit von 40 km/h, aufgrund der längeren Kanone stieg das Gewicht nämlich auf 23,6 Tonnen an.

Ausführung G

Man schraubte zusätzlich weitere Panzerplatten an, um den Panzerschutz zu verbessern. Später kamen, um die Ketten vor Hohlladungsgeschossen zu schützen, 5,9 mm starke Platten aus Flußstahl an die Seiten der Panzer. Die monatliche Ausstoßrate der neuen Modelle wurde aufgrund des Druckes des Oberkommandos weiter erhöht, und die älteren Modelle wurden auf den neuesten Stand gebracht, wenn ohnehin größere Reparaturen vonnöten waren.

Ausführung H

Der Panzer IV Ausf. H kann sich rühmen, der erste Panzer überhaupt gewesen zu sein, der ab Werk mit einer Zimmerit-Paste ausgerüstet war. Im März 1943 kam die Ausf. H in die Produktion. Inzwischen hatte der Panzer mächtig an Gewicht zugelegt, er wog nun 25 t. Diese enorme Gewichtszunahme hatte natürlich Gründe. Die Kanone wurde nochmals verlängert, die 7,5-cm-KwK-40-L/48 ersetzte die 7,5-cm-KwK-40-L/43. Der Panzer schaffte es nur noch auf eine Höchstgeschwindigkeit von 38 km/h. Die Ausf. H war die häufigste Variante des Panzers IV.

Ausführung J

Die letzte Ausführung des Panzers IV wurde ausschließlich in den Nibelungenwerken gebaut. Die beiden größten Hersteller des Panzers IV, „Krupp“ und „Vormag“, verlegten ihre Produktion Mitte 1944 auf neuere Modelle wie z. B. den Panzerkampfwagen V „Panther“. Sehr auffällig waren die neuen Seitenschürzen. Sie bestanden nun nicht mehr aus kompletten Panzerplatten, sondern aus Drahtgeflecht, welches genauso effektiv und zugleich auch noch günstiger und leichter war. Im Sommer 1944 wurde das Laufwerk minimal modifiziert, um die neuen Ostketten, welche besser für Gefechte auf Eis und Schnee geeignet waren, besser montieren zu können. Aufgrund der Materialknappheit mußte man auf den elektrisch schwenkbaren Turm verzichten und ein Handrad einbauen. Dadurch brauchte der Turm auch erheblich länger zum Drehen. Allerdings wurde nun der Platz für die elektrischen Anlagen, die nun entfielen, für einen größeren Tank benutzt. Der neue Tank faßte 680 Liter und erweiterte die Reichweite auf 322 Kilometer.

Die Nibelungenwerke bauten 1944 und 1945 insgesamt 1.758 Panzer IV Ausf. J. Eigentlich sollte im Februar 1945 die Fertigung des Panzers IV auslaufen, tatsächlich wurde er aber weiter gebaut, bis die Produktion zusammenbrach.

Einsatz

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Als ursprünglicher Einsatzzweck des Panzers IV galt die Nahunterstützung der eigenen Infanterie, weshalb auf eine besonders hohe panzerbrechende Wirkung der Hauptwaffe anfangs kein großer Wert gelegt wurde. Wichtiger war den Planern vielmehr eine hohe Wirkung gegen weiche Ziele, wie zum Beispiel MG-Nester oder Mörserstellungen.

Schon 1940 zeigte sich, daß der Panzer IV mit den stärker gepanzerten alliierten Kettenfahrzeugen (wie beispielsweise mit den Matilda I und bestimmten französischen Panzerfahrzeugen wie den Char B1) deutliche Probleme hatte. Dies fiel im Frankreichfeldzug jedoch nicht stärker ins Gewicht, da solche Gegner durch andere Panzertypen, wie beispielsweise den Panzerkampfwagen  III, aber auch durch eigene Luftunterstützung ausgeschaltet werden konnten. Da nach der damaligen deutschen Panzerkampfdoktrin die Vernichtung von Feindpanzern dem Panzerkampfwagen III zugedacht war, wurde auf der deutschen Seite dieser Problematik keine Beachtung geschenkt und die Bewaffnung des Panzers IV vorerst nicht weiter verstärkt. Als jedoch im Laufe des Rußlandfeldzuges die deutschen Panzertruppen mit dem überraschenden Auftreten der überlegenen russischen T-34, KW-1 und KW-2 konfrontiert waren und schwere Verluste hinnehmen mußten, wurde rasch eine Kampfwertsteigerung aller Hauptmodelle (Panzer III und Panzer IV) angestrebt. So wurde beim Panzer III die Panzerung verstärkt und eine Hauptwaffe mit der für den Turm maximal möglichen Länge (5-cm-KwK 39 L/60) eingebaut. Bezüglich des Panzers IV mit dem etwas größeren Turm bedeutete die Kampfwertsteigerung vor allem den Austausch der Hauptwaffe, so daß ab März 1942 die Ausführung F statt der bisherigen 7,5-cm-KwK 37 L/24 nun die längere 7,5-cm-KwK 40 L/43 erhielt. Panzer IV der Version F mit der ursprünglichen kurzen Kanone wurden nun als Version F1 bezeichnet, während diejenigen Panzer IV, die bereits die leistungsfähigere längere Kanone erhielten, die Bezeichnung F2 erhielten. Soweit möglich, wurden auch bereits an der Front befindliche Panzer IV auf die neue Kanone um- oder nachgerüstet. Dies geschah durch die divisionseigenen Panzerinstandhaltungseinheiten; so mußten die umzurüstenden Panzer im Normalfall nicht in die Heimat zurückgeführt werden. Nachdem ab Sommer 1942 geringe Konstruktionsänderungen vorgenommen worden waren, wurden die nun fertiggestellten Exemplare als Ausführung G bezeichnet. Auch wurden alle noch existierenden Ausführungen F2 nun offiziell in Ausführung G umbenannt. Zusätzliche Panzerung, mit der 7,5-cm-KwK 40 L/48 eine nochmals längere Hauptwaffe und Seitenschürzen kamen ab 1943 bei den letzten Produktionsmodellen der Ausführung G und der dann in Produktion gehenden Ausführung H zum Einsatz.

Ab dem Jahr 1944 geriet der Panzer IV auf dem Gefechtsfeld zunehmend ins Hintertreffen, im Vergleich zu den schwereren „Tigern“ und „Panthern“ überzeugte er aber immer noch durch seine höhere Zuverlässigkeit. Ferner konnte er aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Panzertruppe relativ leicht und schnell instand gesetzt werden. Er war in den Händen seiner oft weit erfahreneren Besatzungen vor allem für die Panzer der Westalliierten weiterhin ein sehr gefährlicher Gegner. Oftmals hilfreich war dabei auch die optische Ähnlichkeit der späten Versionen mit dem „Tiger I“ und die daraus resultierende abschreckende Wirkung.

An der Ostfront erwies sich der Panzer IV hingegen in den letzten Kriegsjahren gegenüber den deutlich besser gepanzerten und bewaffneten russischen Panzern der Typen KV-85, IS sowie SU/ISU als unterlegen, konnte aber mit den zahlreicheren T-34 aufgrund seiner präziseren Kanone weiterhin mithalten. Selbst im Jahre 1945 war er aufgrund seiner Stückzahl immer noch das „Rückgrat der deutschen Panzertruppe“.

Nachkriegszeit

Während des Krieges gingen auch einige Panzerkampfwagen IV an Verbündete des Deutschen Reiches, wie Finnland, Ungarn, Rumänien oder Bulgarien. Nach dem Krieg wurden einige von der Sowjetunion und anderen Ländern, die den Panzerkampfwagen IV benutzten oder erbeutet hatten, in den Nahen Osten verkauft. Die Ausf. H wurde von Syrien bis 1967 benutzt und im Sechs-Tage-Krieg auf den Golan-Höhen gegen Israel eingesetzt.

Technische Daten

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  • Typ: VK.2001 (K)
  • Hersteller: Nibelungenwerke
  • Baujahr: 1934–1945
  • Motor:
  • Maybach HL108, V12-Ottomotor mit 230-250 PS bei Ausf. A
  • Maybach HL120, V12-Ottomotor mit 265-300 PS ab Ausf. B
  • Zylinderzahl, Anordnung: 12, V-Form
  • Hubraum (ccm): 11.952
  • Drehzahl (U/min): 3.000
  • Höchstleistung (PS): 300
  • Leistungsgewicht (PS/t): 12
  • Höchstgeschwindigkeit (km/h): Straße 38/Gelände 16
  • Federung: Rollenwagen mit Blattfedern
  • Länge über alles (mm) : 5.890
  • Breite über alles (mm): 3.290
  • Höhe über alles (mm): 2.680
  • Bodenfreiheit (mm): 400
  • Kettenbreite (mm): 400
  • Gefechtsgewicht (t): 25
  • Bodendruck (kg/cm²): 0,89
  • Kraftstoffvorrat (l): 680
  • Kraftstoffverbrauch (l/100 km): Straße 227
  • Fahrbereich (km): 320
  • Watfähigkeit (mm): 1.200
  • Besatzung: 5
  • bis 35 mm bei Ausf. A bis D
  • bis 60 mm bei Ausf. E und F
  • bis 80 mm bei G bis J
  • Bewaffnung:
  • 7,5-cm-KwK 37 L/24 [1] bei Ausf. A bis F1

.* 7,5-cm-KwK 40 L/43 [1] bei Ausf. F2 bzw G (1942) .* 7,5-cm-KwK 40 L/48 [1] bei späten Ausf. G (1943), H und J .* in allen Versionen immer mind. zwei 7,92-mm-MG 34

  • Produktionszahlen:
  • Ausf. A 35
  • Ausf. B 42
  • Ausf. C 134
  • Ausf. D ca.230
  • Ausf. E ca.220
  • Ausf. F1 ca.460
  • Ausf. F2 ca.190
  • Ausf. G ca.1.700
  • Ausf. H 3.775
  • Ausf. J ca.1.750

Abarten

Verweise