Parks, Paul

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Paul Parks (geb. 7. Mai 1923 in Indianapolis, Indiana; † 1. August 2009) aus Boston ist ein sogenannter „schwarzer Bürgerrechtler“ und Imago-Zeuge, der im Jahre 2000 den „Raoul-Wallenberg-Preis“ der jüdischen B’nai B’rith-Loge in Berlin für „besonderes humanitäres Engagement“ erhielt.

Er und andere Veteranen der alliierten Invasionsstreitkräfte erhielten diese Auszeichnung, weil sie am Ende des Zweiten Weltkrieges an der Besetzung der Konzentrationslager beteiligt waren. Parks soll dabei auf dem ersten Panzer gesessen sein, der in das KL Dachau bei München fuhr. In dem mit einem Oskar ausgezeichneten Film „The Last Days“ von Steven Spielberg erzählt Paul Parks seine Lügengeschichte.

Dies aber stieß auf Zweifel bei anderen VS-amerikanischen Veteranen. Es stellt sich heraus, daß Parks während der „Befreiung“ von Dachau gar nicht in Deutschland gewesen war, sondern auf einer amerikanischen Militärbasis in Großbritannien. Parks erzählte seine Lügengeschichte seit 1978, er trat seit 1987 als begehrter Redner bei jüdischen Gruppen und „Holocaust-Überlebenden“ auf und wurde zu einem der Schirmherren des „New England Holocaust Memorial“ in Boston.