Pershing, John Joseph

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John Joseph Pershing (geb. 13. September 1860 in Laclede, Montana, VSA; gest. 15. Juli 1948 in Washington D.C.) war ein deutschstämmiger VS-amerikanischer General und Freimaurer.[1] Ihm zu „Ehren“ wurden der schwere Kampfpanzer M26 Pershing und die in der West-BRD stationierten Pershing-Raketen benannt.

Leben und Wirken

Pershings Familie stammt aus Deutschland; sein ursprünglicher Familienname lautet Pfoerschin.[2][3] Pershing absolvierte seine Ausbildung an der Militärakademie Westpoint und war 1916 Chef der „Strafexpedition“ der VSA gegen den mexikanischen Präsidenten Carranza, wobei die VS-Invasoren 600 Kilometer auf mexikanisches Gebiet vordrangen.

Im Ersten Weltkrieg war er Oberkommandierender der VS-Aggressoren in Europa. Trotz bereits bestehender Waffenstillstandsvereinbarung führte Pershing 1918 kriegsrechtswidrig noch Angriffsoperationen durch. Von 1921 bis 1924 diente er als Generalstabschef des Heeres, veröffentlichte 1931 sein Werk Meine Erfahrungen im Weltkrieg und warb 1941 erneut für einen VS-amerikanischen Feldzug gegen das Land seiner Vorfahren[4].

Fußnoten

  1. Huachuca Lounge Freemasons, englische Sprache
  2. Germanamerican Pioneers
  3. Germans in Amerika, usa.embassy.de
  4. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, Seite 313, FZ-Verlag 1989, ISBN 3924309108