Pilecki, Witold

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Witold Pilecki (Lebensrune.png 13. Mai 1901 in Olonez, Rußland; Todesrune.png [durch Hinrichtung ] 25. Mai 1948 in Warschau) war ein Pole, der vorgab, sich 1943 unter dem Namen Tomasz Serafinski in das KL Auschwitz geschlichen zu haben und von dort Greuelmeldungen an die Alliierten berichtete. Nach drei Jahren Aufenthalt dort will er dann wieder „geflohen“ sein und nahm dann noch am sogenannten „Warschauer Aufstand“ teil.

Bereits ab 1940 vermeldete er angebliche Gaskammern. Nach seiner „Flucht“ aus dem Lager soll er sich dann als Partisan betätigt haben und dann nach erneuter Gefangennahme bis Kriegsende in Lamsdorf interniert worden sein. Die Greuelmärchen der Nachkriegszeit gehen hauptsächlich auf seine Schilderungen zurück. 1948 wurde er von den polnischen Kommunisten als Spion der Westalliierten erschossen.

Verweise