Polnische Wirtschaft

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„Polnische Wirtschaft“ ist eine Umschreibung für die vernachlässigten deutschen Gebiete/Anwesen im von Polen seit 1945 bis heute besetzten Schlesien, aber viel mehr noch in West- und Ostpreußen.

Diese Bezeichnung wird in der heutigen Zeit, mehr als wütender Schimpfbegriff, für die dortige faule Bevölkerung benutzt, welche sich in den Häusern/Anwesen der vertriebenen deutschen Eigentümer eingenistet hat. In diesen vielen Jahrzehnten der widerrechtlichen Inbesitznahme haben - sogar nach der ebenfalls widerrechtlichen Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als sogenannte polnische Staatsgrenze - die Bewohner fast nichts getan, um die Bausubstanz zu erhalten geschweige zu verbessern. Selbiges trifft auf die karge Infrastruktur zu.

Viele deutsche Eigentümer, die zwischenzeitlich wieder bei ihren Anwesen waren, mußten mit staunendem und ungläubigem Entsetzen feststellen, daß die Häuser am verfallen sind - und die Felder schon lange brach liegen.

Der Begriff „Polnische Wirtschaft“ ist somit das traurige Resultat, welches aus Trägheit, Faulheit und Antriebslosigkeit zu Verwahrlosung und Niedergang der einstigen „deutschen Kornkammer“ geführt hat.